Hotel Southern Palms Beach Resort

Viel Entspannung, Abwechslung und Erfahrungen mit der fremden Kultur. Wir (2 Erwachsene mit Kind - 13 Jahre) haben den Urlaub lange geplant. Das heißt, natürlich haben wir uns über die Gegebenheiten informiert und wussten, wie wir unser Verhalten in einem fremden Land anpassen. Das bedeutet, dass wir von vornherein Trinkgelder mit eingeplant hatten sowie kleine Gastgeschenke (z.B. Bonbons, Lutscher, Socken - natürlich neue, Kugelschreiber) für Angestellte und den Kindern in den Dörfern mitgebracht hatten. Die angestellten im Hotel bekommen kein großes Gehalt und sind deshalb auf Trinkgelder angewiesen. Ein kenianischer Schilling reicht da schon. Somit hatten wir immer freundliches Personal. Den Poolbereich noch gar nicht richtig betreten, da wurden wir gefragt, wo wir gern liegen möchten und was wir trinken möchten. Übrigens alle in englischer Sprache. Das Hotel hat einen Süß- und einen Salzwasserpool. Und die Poolbars sind legendär. Es gibt Poolanimation und jeden Abend ist Veranstaltung und Disko. Die Zimmer sind toll mit großem Balkon und wir hatten auch noch Meerblick. Fantastisch. Tischtennis und Billard, sowie die animierten Spiele wie Boccia usw. Im Gelände gibt es auch eine Tauchschule, die dann die ersten Tauchversuche im Pool betreut. (Haben wir auch genutzt. Gut für erste Versuche.) Unsere Safari hatten wir nicht über den Reiseveranstalter gebucht, sondern in einem einheimischen Reisebüro übers Internet. Ganz unkompliziert haben wir mit dem Reisebüro telefoniert, die uns dann abgeholt haben, um alles Organisatorische vor Ort zu klären. Uns hat die Safari (2 Tage) in einer 4 Sterne Lodge mit eigenem Pool und Vollpension 700€ insgesamt gekostet. Beim Reiseanbieter hätte uns die Safari 700€ pro Person gekostet. Besonderheiten: z.B. die kleinen Äffchen die sich manchmal auf das Hotelgelände verirren und die es sich zur Aufgabe gemacht haben, kleine blinkende Sachen von der Liege zu klauen. (Schlüssel, Digitalkameras, Brillen, Uhren usw.) Handtuch drüber legen, wenn man im Pool ist und dann ist gut. Ebbe und Flut ist natürlich ein ständiger Begleiter und zwingt einen auch viel im Pool baden zu gehen. Natürlich sind viele Händler und Einheimische, die einen ständig am Strand ansprechen. Aber, dass weiß ich vorher und muss mich im Nachhinein nicht darüber aufregen. Wenn man nein sagt, lassen sie ihn auch erst mal in Ruhe. Zu beachten ist, dass man am Geldautomaten am Tag nur maximal 40000 kenianische Schillinge bekommt - das sind 400€. Ausflüge: Außer der Safari waren wir noch auf einer Schnorchel Tour, zur Stadttour in Mombasa sowie eine persönliche Tour durch ein kenianisches Dorf + Besichtigung der Schule ---> sehr empfehlenswert. Für alle Ausflüge haben wir gesamt für alle drei 400€ bezahlt. Sehr günstig - gebucht in dem einheimischen Reisebüro in Diani Beach. Ich könnte noch 2 Seiten so weiter schwärmen. Zusammenfassend für uns alle ein unvergesslicher Urlaub. Kenia ist für uns ein Land, welches wir gern wieder besuchen.

Beliebte Aktivitäten

• Strand