- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Alles sehr weitläufig, riesige Poolanlage, Kapazität für 600 Gäste, alles sehr sauber und gepflegt, freundliches Personal, leckeres Essen (wahlweise Halbpension oder AI). Viele Deutsche Gäste, aber auch Engländer, Italiener, Inder, Holländer, Franzosen, wenig Osteuropäer. Wir waren mehr als zufrieden mit allem! Es wurde auch ein Abendessen am Strand angeboten (einmal die Woche ) für 35 Euro pro Person. Das haben wir gemacht und es hat sich gelohnt. Es gab ein 5 Gänge Menü (inklusive Lobster) und dazu ein Showprogramm. Man konnte aber auch an jedem anderen Tag ein Candlelight Diner für den gleichen Preis, mit dem gleichen guten Essen buchen, nur ohne Showprogramm, dafür privater. Wir waren von Mitte März an dort und haben keinen Tropfen Regen gesehen.
Das Zimmer war zweckmäßig, ausreichend groß und hübsch eingerichtet. Das Bett war bequem und schön hoch, mit dem üblichen Moskitonetz. Ein zusätzliches Bett wurde von uns als Sofa benutzt und diente auch als Ablage beim Kofferpacken. Das Bad war auch schön, mit großer Dusche, breitem Waschtisch und Spiegel. Sehr schön war auch der große Balkon mit Tisch, 2 Sesseln und reichlich Möglichkeit Handtücher und Badesachen zu trocknen. Ausstattung: Klimaanlage, Fön, Wasserkocher (Tee und löslicher Kaffee kostenfrei), jeweils 2 große und kleine Handtücher und Waschlappen, zusätzliche Badematte, Seife, Duschgel, Conditioner, Shampoo, Minibar, Fernseher, Telefon.
Außer dem Hauptrestaurant gab es ein kostenfreies Grillrestaurant und einen Italiener. Kostenpflichtig war ein libanesisches Restaurant. Letzteres haben wir nicht besucht. Außerdem gab es eine Pool- und eine Beachbar. Direkt am Pool gab es das Burrito Restaurant, dort wurden zwischen Frühstück und Abendessen diverse Speisen, Eis und Getränke angeboten. Die Qualität der Speisen und Getränke war ausnahmslos hervorragend. Vor allem Gemüse war unglaublich lecker zubereitet und nicht der übliche verkochte Matsch, den man sonst oft bekommt. Zum Frühstück wurden verschiedene Brotsorten, Brötchen, Toast, Croissant und anderes süßes Frühstücksgebäck angeboten, außerdem Eier in allen Variationen. Omeletts, Waffeln und Crepes wurden nach Wunsch zubereitet. Dann gab es eine große Auswahl frisches Obst und Cerealien, Würstchen, Käse, Aufschnitt... Beim Abendessen wurde jeden Tag Fisch, Fleisch und Geflügel angeboten, verschiedene Beilagen und Gemüse, ein kleines indisches Buffet, großes Salat und Nachspeisenbuffet, Obst. Es war immer alles sehr sauber, allerdings liefen um das Restaurant immer Katzen herum und manchmal auch rein. Uns hat es nicht gestört. Auch Affen sprangen ab und zuvorkommend in die offenen Bereiche des Restaurants und stibitzten dann Obst von den Tischen. Das fanden wir aber eher lustig. Die Atmosphäre war immer sehr ruhig und gediegen, das Personal nie gestresst aber auch nicht lahm. Wir haben meistens 100 Schillinge oder 1 $ als Trinkgeld gegeben, den Trainees immer das Doppelte, weil die wirklich sonst keinen Lohn bezahlt bekommen. Auf den angesteckten Namensschildern konnte man das erkennen. Die Preise für die Getränke waren relativ hoch, aber deutlich niedriger als in deutschen Hotels oder Lokalen. Cola u. ä. 170 Schillinge, Wasser 200, Wein 250. Teuer war Cappuccino 350.
Unglaublich nett und zuvorkommend. Man DARF nichts selber machen, alles wird einem abgenommen, perfekt! Englisch sollte man einigermaßen sprechen, dann kommt man super zurecht. Unsere Minibar kühlte am 1. Tag nicht. Die wurde sofort ausgetauscht. Sonst hatten wir keine Beschwerden. Alle Wünsche wurden sofort erfüllt. Das Zimmer wurde täglich gereinigt und abends nochmal das Moskitonetz vorbereitet und ein Betthupferl aufs Kissen gelegt. Die Handtücher wurden auf Wunsch ausgetauscht, rochen aber nie wirklich frisch. Wäscherei gibt es, haben wir aber nicht genutzt.
Am Anfang von Diani gelegen. Zum nächsten Shoppingcenter und zur Bank angegeben=2 km. Zum größeren Shoppingcenter = 5 km. Krankenhaus ganz nah. Strand unmittelbar am Hotel. Gleich gegenüber die ersten kenianischen Verkaufsstände. Nach Mombasa = 50 km
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Das Southern Palms verfügt über die größte Poolanlage in Diani Beach. Das Wasser war aber sehr warm und bot kaum Abkühlung (das war im Meer aber auch nicht anders). Das Wasser war stark gechlort und enthielt auch andere Chemikalien. Weißer Stoff an der Badebekleidung verfärbte sich grünlich. Am Pool wurde täglich mehrmals Ballsport und Wassergymnastik angeboten und dezent zum Mitmachen aufgefordert. Außerdem begleitete Strandspaziergänge und Beachvolleyball. Schnuppertauchen ebenfalls direkt am Pool. Strand und Poolanlage wurden gut gepflegt. Die Liegen waren bequem und ausreichend vorhanden. Sowohl am Pool als auch Strand gab es verschiedene und viele Schattenplätze. Duschen waren ebenfalls an Strand und Poolanlage. Wer bestimmte Platzwünsche hatte konnte sie dem Herrn der Handtücher mitteilen, der die Liegen dann an gewünschter Stelle vorbereitet hat. Handtücher wurden vom Hotel gestellt. Es gab auch noch andere Sportangebote (Tennis), die wir aber nicht genutzt haben. Das Hotel hat auch eine kleine Boutique. Dort wird nicht wie üblich gefeilscht, dafür sind die Preise aber moderat. Internetcafe ist auch vorhanden, haben wir aber auch nicht genutzt.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im März 2012 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Andrea |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 4 |