- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Kleines Hotel mit Frühstück ruhig gelegen nahe der Dünen. Inhaberin aber mit sehr unterkühlter und bestimmender Art, die wir bei unseren zahlreichen Aufenthalten allein wegen der Lage des Hauses bisher hingenommen haben.
Zimmer sauber, aber tlw. sehr klein. Renovierungsbedürftig. Sehr hellhörig. Schlecht isoliert. Geräusche aus Nebenzimmern (insbes. Toiletten) störend. Kein wlan in Suite.
Frühstück am Tisch serviert. Qualtität und Auswahl gut. Sauber. Allerdings ist Frühstücksraum für alle Gäste des Hotels und der Ferienwohnungen zu klein. Da nicht genügend Plätze vorhanden sind, werden Gäste dann auf bestimmende Art wieder zurück ins Zimmer geschickt.
Inhaberin mit aufgesetzter Freundlichkeit sehr bestimmend, zuweilen herablassend. Möchte sie etwas nicht, wird der Gast zurechtweisend abgekanzelt. Ist darauf bedacht, ihre Ruhe zu haben und sich nicht mit Anregungen auseinandersetzen. Unsere Anregung, sich Silvester wegen unseres schusstraumatisierten Hundes für Beibehaltung des Feuerwerksverbots einzusetzen, lehnte sie lautstark und zuletzt nach Bezahlung mit dem Hinweis ab, wir sollten das selbst tun und uns andere Unterkunft suchen.
Ruhig gelegen am Ortsrand. Nur wenige Meter bis zu den Dünen.
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Kleiner Garten mit Strandkörben vorhanden
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Dezember 2017 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Jörg |
Alter: | 56-60 |
Bewertungen: | 2 |
Sehr geehrter Jörg. Mit Staunen und Verwunderung habe ich Ihre anmassenden Zeilen zu meiner Person, dem Verlauf Ihres zurückliegenden und allerletzten Aufenthaltes in unserem Haus sowie zu unseren Zimmern gelesen. Es enttäuscht mich sehr auf diesem Weg von Ihrer harschen Kritik zu Ihrem angestammten Zimmer zu erfahren, dass Sie ja bewusst immer wieder buchten und ich regelmäßig beim check out nachfrage, ob alles in Ordnung war. Es ist schlichtweg falsch zu behaupten, ich hätte es abgelehnt, mich für Sie hinsichtlich des aufgehobenen Böllerverbotes einzusetzen. Aufgrund der Kurzfristigkeit und der neuen juristischen Situation war es hoffnungslos und utopisch zu glauben etwas gegen die Böllererlaubnis erwirken zu können. Ich empfahl Ihnen, sich an den BGM zu wenden. Schriftlich. Und eine Eingabe bei der Kurveraltung zu machen. Ich sagte, die Theamtik & Problematik werde im Kreise der DEHOGA Spiekeroog und der Gemeinde bearbeitet. Nach Silvester. Mehrfach - ich weiß nicht wie oft- redeten Sie oder Ihre Frau auf mich ein etwas zu unternehmen - und das mit immer schärfer werdenen Ton, vor anderen Gästen. In dieser Situation konnte ich NICHTS für Sie tun und seien Sie versichert, es hat nichts damit zu tun, dass ich nicht gewollt hätte. Das was ich tun konnte, nämlich in einer Bltzaktion bei einer Tierarztpraxis ein Präparat zu besorgen, damit die Hunde etwas ruhiger durch die Silvesternacht kommen - was andere unserer Gäste dankend angenommen haben- hat Sie nicht interessiert. Bereits nach Ihrer Ankunft in unserem Haus, als die neue Situation gerade bekannt war, haben Sie sich so über diese neue, ungeahnte "Böller-Situation" echauffiert, dass ich Ihnen sofort einen kostenlosen Storno anbot. Sie lehnten ab. Ich habe mir in den Tagen vor und nach Silvester, obwohl Baron eine unproblematische Nacht verbrachte, viel von Ihrer Frau und Ihnen anhören müssen. Der Bogen des erträglichen war mehr als überspannt und aus diesem Grund habe ich Sie meines Hauses verwiesen. Abschliesend zu Ihrer Kritik an unserem Frühstücksraum. Grundsätzlich haben wir 31 Sitzplätze für 24 Hotelgäste, aber nur 6 Tische am Fenster und da möchten Alle und speziell ja auch Sie, immer gern sitzen. Diese begehrten Fensterplätze werden nicht reserviert - aber sehr, sehr gern decken ich und mein Team in windeseile einen Tisch um, wenn ein besserer Platz frei wird. Wir bitten den Gast einen kleinen Moment um Geduld - und schon kann er sein Frühglück geniessen. Und dafür war bisher jeder Gast gerne bereit einen kleinen Augenblick zu warten. Es wurde noch nie ein Gast auf sein Zimmer geschickt. Christiane Andreesen-Ahsendorf