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Michael (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • April 2009 • 2 Wochen • Strand
Hotel zur dunklen Gruft - 4 Sterne reichen
4,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Die miese allgemeine Bauqualität des Hotels zeigt sich leider auch in den Zimmern. Egal, ob die Türzarge bis zu 1cm von der Wand entfernt ist, die Fliesen im Bad wie schon mal benutzt aussehen (weiß vergipste Bohrlöcher) oder die hölzernen Sockelleisten allesamt schief montiert sind. Fenstersimse sind tw. nicht verputzt, Nummerierungen von Fenstern wurden nach dem Einbau nicht entfernt, eine aufgesetzte Fensterumrandung droht abzustürzen … es wirkt auch im Außenbereich gefährlich. Wie von extern berichtet, wurde das Haus sehr schnell gebaut, d. h. mit der heißen Nadel gestrickt. Eröffnet wurde es erst 2008 – dafür sind schon sehr viele Bauschäden zu erkennen. Nach interner Information rechnet man damit, daß das Hotel in spätestens 4 Jahren nur noch für Russen angeboten werden kann. Eigentlich schade darum, denn so könnte es nicht schlecht sein. Internet Es gibt zwar ein Internetcafe im Hotel, aber 3 Euro für 30min und 5 Euro für eine Stunde ist doch recht hoch. Da lobe ich mir das kostenfreie WLan in der Lobby, aber nur dort. Ich brauche jedoch – dank mangelnder Erfahrung – einige Zeit, bis ich auch ins Netz komme. Dann jedoch geht es recht flott und zügig. Unser Zimmer befindet sich nur sehr wenige Schritte von der Lobby entfernt, hier ist WLan nur manchmal möglich. Ladengeschäfte Es sind ein paar Ladengeschäfte im Hotel, die sich jedoch zu meinen bisherigen Erfahrungen sehr positiv von anderen unterscheiden. Ein Hotelfriseur mit Preise von 5 Euro für einen Herrenhaarschnitt oder 14 Euro für Rasieren, Gesichtspeeling, -maske, -massage sowie Nackenmassage ist schon sehr selten, auch hier in der Türkei. Der Kleiderladen läßt mit sich handeln, sicher nicht so stark, wie auf dem Markt, aber die Ware wirkt auch hochwertiger. Im Lederladen dieses Hauses kann man zu wirklich guten Preisen auch maßanfertigen lassen, was ich mir aufgrund meiner Finanzsituation trotzdem nicht erlauben konnte. Optiker, Goldschmied, Silberverkäufer und Taschengeschäft ergänzen das Angebot. Sie alle sind nicht aufdringlich, sehr freundlich und sprechen auch leidlich bis sehr gut Deutsch. Zusammenfassung: Es war ein sehr schöner Urlaub. Wir haben für 2 Personen AI für 14 Tage, Abreise am Ostersonntag, 962 Euro bezahlt. Das ist ein Spottpreis. Viele andere Gäste im gleichen Hotel entrichteten dies für eine Woche, in den Nachbarhotels war dies durchaus der Preis für eine Person in 14 Tagen. Daher ist das Preis-Leistungs-Verhältnis aus wirklich gut zu bezeichnen. Die Probleme des Hauses fechten den Gast nicht direkt an. Es interessiert nicht wirklich, ob die Badetürzargen schon verfaulen oder mal eine schmutzige Tasse im Zimmer stehen bleibt. Die Zimmergröße ist für 2 Personen noch ausreichend, man will ja im Zimmer auch nicht die Urlaub verbringen, sondern überwiegend darin schlafen. Dadurch, daß ich ungern in der Lobby saß, war ich etwas häufiger im Zimmer als der Durchschnittsgast. Trotz der Bedienprobleme im Restaurant darf das Personal nicht gescholten werden. Es ist einfach überfordert und hoffnungslos schlecht bezahlt. Das Management, zweckmäßigerweise auch der Besitzer, sollten baldmöglichst ausgetauscht werden, will man dieses Hotel auf Dauer erhalten. Nicht beurteilen kann ich die Kinderbetreuung, ich habe keine und war daher auch wenig interessiert. Im Vergleich zu anderen Beurteilungen scheint sich jedoch eine Änderung abzuzeichnen: der Kinderbereich wurde erheblich ausgeweitet. Weiterempfehlung von mir: gut, wenn ich auch selbst kaum wieder herkommen werde – ich war in der Türkei noch nie 2x im selben Hotel.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Sehr schlicht, sehr einfach ausgestattet. Keine Aufhängemöglichkeiten für Kleidung, Bademantel, trotz ausreichend freier Wände. Bad nur mit Dusche, die jedoch extreme Temperaturwechsel hervorzaubert, egal um welcher Zeit. So bleibt keiner lange unter der Dusche, ob das wohl Absicht ist? Nur 1 Zahnputzbecher, der auch noch nicht mal an der Wand. Aufgesetztes modernes Waschbecken nach dem Vorbild von Phillipe Starck, d. h. genauso unpraktisch wie das Original. Wenn wenigstens die Sauberkeit gewährt wäre, aber die Putzdamen sind sehr unterschiedlich in der Reinigungsqualität. Ich muß dazu sagen, daß wir ein behindertengerechtes Zimmer erhalten haben, da Wolfgang leicht gehbehindert ist. Aber richtig behindertengerecht ist es nicht, dazu ist das Zimmer zu klein und hat keine Rolli-Möglichkeiten. 1 Doppel- und 1 Einzelbett mit gut harten Matratzen und ausreichend warmen Decken sind o. k., aber es gibt nur einen Stuhl im Zimmer. Dafür ist der Balkon sehr geräumig, bietet aber auch nur 2 weitere Stühle, d. h. für ein Dreibettzimmer eine absolute Minimalausstattung. Sofa oder Sessel fehlen komplett, ist auch kein Platz vorhanden. Ansonsten Schreibtisch, Mini-Tischchen und Kofferboy. Der Fernseher ist ein moderner LCD-Fernseher, der jedoch zum einen über schrecklich schlechte Lautsprecher verfügt, zum anderen jedes normale 4: 3-Bild beidseitig so beschneidet, daß z. B. Nachrichtentexte nicht mehr lesbar sind. Die Optik des Zimmers ist modern-ansprechend, wie das ganze Hotel jedoch sehr sparsam ausgeleuchtet. Hoch interessant sind die Balkons. Sie sind mit „freischwingenden“ Scheiben verglast, die wiederum mit einem durchgehenden Stahlrohr oben abgeschlossen sind. Sieht toll aus, bis man aus Versehen sich einmal dranlehnt. Dann biegen sich die Rohre bedenklich nach außen durch, die Scheiben gehen natürlich mit. Gesetzt den Fall, ein 120kg Mann mit etwas wenig Blut im Alkohol donnert dagegen…


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Bei uns geht ein Urlaub durch den Magen. Als ich diese Zeilen schreibe, ist eine Woche fast vorbei. Es ist also schon ein guter Durchschnitt. Insgesamt darf ich feststellen, daß das Essen in diesem Hotel besser ist, als in den Hotels meiner letzten Jahre. Endlich mal eine Küche, in der auch Gewürze verwendet werden – ein Zitat aus einer vorherigen Bewertungen, das ich durchaus unterschreiben kann. Vorteilhaft ist dabei, daß ein Front-Cooking-Bereich die bereits vorgefertigten Gerichte in den Bain Maries ergänzt. Insgesamt bin ich nun – fast am Ende des Urlaubs – immer noch von der Küche angetan. Doch nun der Reihe nach: Auch zu den Mahlzeiten außerhalb des Frühstücks gibt es Brot. Und nicht nur das, auch der Toaster läuft auch bei Mittagessen und Abendessen – das ist selten. Das kalte Buffet ist so umfangreich, daß man fast eine gewisse Abwechslung vermißt – wenn schon „alles“ da ist, kann nicht mehr viel gewechselt werden. Abwechslung findet man dennoch, insbesondere in den zubereiteten Salaten, den – leider geschmacklosen – Meeresfrüchten und den pikanten Joghurtzubereitungen. Salate werden in der Menge angeboten, in der sie auch auf dem Markt zu finden sind, d. h. in für deutsche Verhältnisse unvorstellbarer Variation. Von Krautsalaten über Ruccola, Minze, Spinat, Löwenzahn (Ranunkel), natürlich Unmengen Tomaten, schön geschälter Gurke (leider etwas angetrocknet) bis hin zu undefinierbaren Grünzeug. Für Vegetarier ist die Türkei ein Schlaraffenland, auch in den Hotels, denn viele Gerichte sind fleischlos. Als Getränke werden der allgegenwärtige Nescafe (aus der Maschine) offeriert, dazu verschiedene Beuteltees, türkischer Cay und 3-4 „Säfte“, genauer gesagt, Fruchtsaftgetränke aus Chemiefabrikpulver. Grundsätzlich 2 Suppen zur Auswahl bilden den nächsten Gang. Meist eine tomatierte Suppe unter unterschiedlichen Namen aber nur tw. unterschiedlichem Geschmack sowie eine zweite Suppe, grundsätzlich alle Suppen gebunden. Das heiße Buffet bietet zu jeder Mahlzeit Reis und Pommes als Beilage, sowie Spaghetti mit Tomaten- oder Bolognese-Sauce – die Kinder lieben es. Dabei ist zu loben, daß die Pommes im Frontcooking frisch bereitet werden und der Reis mit leichten Gemüsebeimengungen nicht nur besser aussieht. Dafür ist die Bolognese-Sauce reichlich geschmacklos und die Nudeln beschränken sich auf „al dente für Zahnlose“. Alle anderen Gerichte wechseln sich ab. Vom Ragout über Leber, Truthahn, Huhn zu Beilagen wie Kartoffelbrei (forget it), Spinat, Gemüsegratin, etc. – überwiegend lecker gewürzt. Bis auf Samstag, gab es im Frontcooking jeden Tag „gegrillten“ Fisch, d. h. von der Bratplatte. Auf einer weiteren werden Fleisch, Huhn oder Spieße gebraten. Dazu gegrillte Tomaten, Zwiebelringe und große milde Peperoni. Einen positiven und negativen Aspekt bilden – wie in der Türkei üblich – die Nachtische. Positiv: man nimmt nicht viel damit zu. Warum? Wegen des negativen Aspekts: sie schmecken überwiegend nicht. Wie üblich bestehen die wunderschön eingefärbten und phantastisch dekorierten Cremes aus Aufschlagpulver mit penetrantem Pflanzenölgeschmack. Typisch billige Pulvercremes. Dann macht es auch wenig Unterschied, ob sie rot, braun oder weiß sind, pur oder in Gebäck gepackt sind. Der Keskül (türkischer Pudding) schmeckt hier wie da nach nichts, das Baklavat hingegen war hervorragend. Auch, wenn der Brandteig der Profiteroles ebenfalls vermutlich aus der Tüte kommt, sind sie in cremiger Schoko-Soße ein Genuß. Aber es gibt sie nicht jeden Tag – die Linie sagt Danke. Nachteilig im Restaurant sind nicht nur die allgemeine Dunkelheit, sondern auch die zu groß gruppierten Tische. Das mag für Gruppen und Familien gut gefallen, aber – typisch deutsch – ist ein 6er-Tisch auch dann voll besetzt, wenn ein Alleinreisender daran Platz genommen hat. Die Tische sind nicht daran schuld, sie sind klein genug. Eigentlich gefehlt hat uns nur Speiseeis und eine bessere Wurstauswahl zum Frühstück.


    Service
  • Gut
  • Sauberkeit Allgemein wirken Hotel und interne Umgebung ordentlich und sauber. Im Detail sieht es jedoch ab und zu anders aus, insbesondere auf den Zimmern wird nur sehr unterschiedlich ordentlich gereinigt. Im Bad sind Stellen, die der dringenden Reinigung bedürfen, da sich nach noch längerer Zeit der Schmutz in die nicht glatten Fliesen fest eingefressen hat. Auf vielen Zimmern schimmeln die Türstöcke der Badezimmertüren, Badtüren haben sich dadurch verzogen. Personal Das Personal ist sehr gemischt, was Freundlichkeit und Qualität angeht. Gerade im Hauptrestaurant kann es bis zu 15min dauern, bis überhaupt mal jemand kommt, um die Getränkebestellung aufzunehmen, weitere 5-10min braucht man dann, um auch zu „liefern“. Die Gäste können sich zwar die Getränke auch selbst holen, aber wer will das schon? Vor allen Dingen dann, wenn das Personal leer herumläuft. Auf der anderen Seite habe ich meinen Beobachtungen ein paar Nachfragen folgen lassen. Die Kellner haben bis zu 14 Stunden am Stück Dienst, mit einer Pause von 2-3 Stunden über Mittag, diese aber nicht für alle. Das erste Frühstück beginnt um 7 Uhr, das Abendessen ist frühestens um 21. 30 Uhr beendet – zzgl. Vor- und Nachbereitungszeit. Dann ist es kein Wunder, daß die meisten Bedienungen schlaff und müde aussehen. Ausnahmen bestätigen die Regel. Das Zimmerpersonal ist nichts für ordnungs- und pünktlichkeitsliebende Gäste. Mal klopft das Zimmermädchen schon kurz vor 10, mal macht sie das Zimmer erst um halb fünf. Mal wird der Balkon gereinigt, mal bleiben im Zimmer die schmutzigen Tassen stehen. Wir haben bereits am Anfang etwas Trinkgeld gegeben, doch das hat auch nichts gebracht. Das war´s dann wohl mit Trinkgeld im Zimmer. Und eine Badezimmertür, an deren Zarge seit längerer Zeit getrockneter Schimmel hängt, muß auch nicht sein. P. S.: das Hotel wurde erst 2008 eröffnet! Das Personal in der Lobby ist ok und sehr freundlich, auch, wenn ich es aufgrund des vielen Rauchs in der Lobby diese recht selten aufsuchte. Über die GRM (Guest Relation Managerin) ist nur Positives zu berichten, sie spricht hervorragend Deutsch und merkt sich sogar Details zu den Gästen.


    Lage & Umgebung
  • Gut
  • Hotelanlage Nicht riesig, aber auch nicht klein. Wie in Side üblich, ist das Hotel umzäunt und liegt nicht am Meer. D. h., ein großer Park oder direkter Meereszugang sind Fehlanzeige. Gelände ist sauber und von mehreren kleinen Straßen umgeben. Zum Dolmus und zur Hauptverkehrsstraße sind es nur wenige Meter, zum Meer mit hoteleigenem Abschnitt mit Bar / Mittagsbuffet ca. 300m. Den angeblich vorhandenen kostenfreien Shuttleservice haben wir für unser Hotel nicht entdeckt. Die beiden Haupthaus-Lifts sind chronisch überlastet, was zu längeren Wartezeiten führt. Wie in anderen Berichten bereits erwähnt, ist das Haus ständig unterbelichtet, es fehlt fast überall an adäquater Beleuchtung. Was im Wellnessbereich noch beruhigend wirken mag, läßt das kreisrunde Hallenbadbecken wie ein schwarzes Loch erscheinen und auch an den Restaurantbuffets würde mehr Licht dafür sorgen, daß man sieht, was angeboten wird. Warum, das ist eigentlich nicht klar. Wenn man Energie sparen möchte, wäre es sehr viel sinnvoller und effektiver, die Minibar-Kühlschränke aus dem Schlafzimmerschrank zu verbannen, wo er ohne jede Lüftung vor sich hin heizt. Das ist nicht nur tödlich für jeden Kühlschrank, sondern auch für die Stromrechnung. Strand Eigentlich wollten wir ursprünglich ein anderes Hotel buchen, das ** in Kumköy. Es hatte dann zu dem Zeitpunkt keinen Platz mehr, so daß wir hier gebucht haben. Trotzdem waren wir neugierig und sind am Nova Park mal vorbeigefahren. Rein kommt man als Nicht-Gast kaum, aber wir haben uns den Strand dort angesehen. Seit dem sind wir froh, daß es dort keinen Platz mehr gab. Der Strand von Sultan of Side ist ordentlich, aufgeräumt und weitgehend sauber. Er könnte zwar mal wieder gründlich mit einer Siebmaschine bearbeitet werden, doch die Verschmutzungen beschränken sich auf kleine Holzstücken, Steinchen und – natürlich und offenbar unvermeidbar – Zigarettenstummel. Beim ** hingegen lag eine zusammengedrückte Kiosk-Hütte beim Strandweg, Glasscherben zierten den Sand und ein recht undefinierbarer Wasserlauf führte nebst noch undefinierbareren Abwasserrohren direkt ins Meer. Nein, da ist es hier besser und schöner. Natürlich könnte das Hotel näher am Strand liegen, doch verschieben geht halt nicht. An unserem Strand sind ausreichend Liegen vorhanden, das Hotel soll lt. Informationen aktuell voll sein und es herrscht kein Platzmangel. Wie hier an diesem Strand offenbar üblich, hat jedes Hotel einen eigenen Abschnitt gepachtet, den es auch bewirtet. Das heißt nicht nur in unserem Fall, daß eine Bar nebst kleiner Küche vorhanden ist. Hier wird ein guter Teil des Mittagessens serviert, incl. einer (reduzierten) Salatauswahl. Vorspeisen gibt es nicht, aber man kann ja nicht immer so viel essen. Frisch gebraten werden Fisch und Fleisch, je nach Tagesangebot. Zudem backt eine „Bäuerin“ während der gesamten Strandzeit Gözleme, die großen Fladen mit Käse-, Fleisch- oder süßer Füllung. Das Getränkeangebot entspricht dem an den anderen Bars, nur die (abwechselnd auch oben) beschäftigten Kellner sind hier unten sehr viel freundlicher.


    Aktivitäten
  • Eher gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Pools & Spa Das kleine Grundstück beherbergt gleich mehrere Pools im Außenbereich. Auch die Liegen scheinen ausreichend vorhanden zu sein – zumindest aktuell. Allgemein ist es recht sauber. Aber wozu dort schmoren, wenn unser Zimmer ein so große Terrasse hat? Zu den Drinks = zur Lobby-Bar sind es von uns nur wenige Schritte, da unser Zimmer auf der gleichen Ebene liegt. Die Wellnessabteilung wirkt nicht einladend. Auch sie ist, wie das gesamte Hotel, viel zu dunkel, um gemütlich zu wirken. Die kahle Stil, wiederum mit dunklem Holz und hellem Putz, will nicht so recht zu Wellness und Entspannung passen. Dazu tw. blaues Licht und bedauerlicherweise ein allgegenwärtiger Geruch nach Moder. So, als würde die gesamte Anlage nie trocken werden. Das ist im Hamam zwar so üblich, aber in anderem Bädern riecht es anders. Die Preise im Spa-Bereich sind recht hoch, wir hätten als BigXtra-Kunde jedoch 25% Rabatt erhalten, was sie wieder auf ein noch erträgliches Maß reduziert hätte. Animation Von der Animation haben wir selbst nicht viel mitbekommen. Sie war unauffällig bis zur lautstarken Einladung jeden Abend zur Show, deren Themen uns aber nicht gereizt haben. Eine Bauchtanzshow habe ich nun doch noch besucht, um nach 10min zu verduften, als es peinlich wurde – es wurden männliche Gäste aus dem Publikum geholt.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:2 Wochen im April 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Michael
    Alter:41-45
    Bewertungen:4