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Werner & Moni (51-55)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Januar 2009 • 3 Wochen • Strand
Sehr stark gesunkenes Niveau seit September 2008
3,6 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

Vorbemerkung: Seit 2001 kommen wir regelmäßig 1 – 2 Mal jährlich ins Hotel Traveller's Club und waren stets hoch zufrieden. Nicht umsonst zählen wir zu den langjährigen Stammgästen und haben auch viele neue Gäste geworben. Aus diesem Grund hatten wir uns auch vorgenommen nach unserem Aufenthalt im September 2008 erneut eine gute Bewertung abzugeben. ( siehe Hier stimmen Preis und Leistung vom Januar 07 ) Doch leider veranlasst uns unser letzter Aufenthalt im Januar / Februar 2009 dazu, die Bewertung deutlich herunter zu setzen, was uns sehr schwer fällt, da wir uns seit Jahren mit dem Traveller's Club identifizieren. Auch überlegen wir uns ob wir einer für September 2009 geplanten sechsköpfigen Reisegruppe dieses Hotel überhaupt noch zumuten können und wollen. Das Hotel zeigt mittlerweile doch sehr deutliche Mängel. Lobby: Die Sitzmöbel sind inzwischen in die Jahre gekommen, unansehnlich und die Auflagen durchgesessen und in einem sehr schlechten und unsauberen Zustand. Poolbereich: Auch hier das gleiche Bild, viele der Sitzmöbel sind defekt und einige bergen sogar Unfallgefahren. zB Quetschungen. Sitzauflagen sind nicht in ausreichender Anzahl vorhanden. Pool: Aufgrund einer defekten Umwälzpumpe gleicht der Pool eher einem milchig grünen Ententeich, als einem Badepool. Zudem macht die Umwälzpumpe zudem noch rund um die Uhr ein penetrantes pfeifendes Geräusch, dass einen in der Nacht kaum schlafen lässt und einen fast in den Wahnsinn treibt. Gartenanlage: Die Sauberkeit der Gartenanlage lässt im Vergleich zu den letzten Jahren an Sauberkeit deutlich zu wünschen übrig. An vielen Stellen findet man Papier, Plastik und sogar Glasscherben, die dort über den gesamten Urlaubszeitraum lagen. Auch eine verrostete alte Leiter und ein in den Pflanzen liegender Farbeimer trugen zu diesem negativen Bild bei. Im gesamten Clubbereich gibt es gerade einmal 2 Sonnenschirme, von denen einer uralt ist und so stark beschädigt, dass er sich nur mit Hilfe von 3 Personen überhaupt öffnen ließ. Viele Liegen und Auflagematten waren defekt und durch Vogel- und Affenkot verschmutzt. Gereinigt wurden sie jedoch nicht. Ein Großteil der Poolhandtücher sind alt, ausgefranzt, haben Löcher und sind nicht immer sauber. Auffallend ist, dass die Anzahl der Gärtner für den Traveller's Club und das Hotel von ursprünglich 15 auf nunmehr 6 reduziert wurde. Hierdurch sind diese auch nicht mehr in der Lage, die erforderlichen Gartenarbeiten ordnungsgemäßzu erledigen. Das gleiche gilt für die Poolboys. Die Folgen sind augenscheinlich. Die Bekleidung der Kellner spiegelt ebenfalls den schlechten Gesamteindruck des Hotels wieder. Die Jacken sind verschlissen, haben offene Nähte und Knöpfe fehlen. Häufig tragen die Kellner die Jacken auch über mehrere Tage, ohne dass sie gereinigt wurden. Ein nicht gerade appetitlischer Anblick. Hier ist jedoch das Management gefordert, den Kellnern ist kein Vorwurf zu machen. Stromausfälle kommen in Kenia häufiger vor und sind nichts außergewöhnliches. Auffallend war jedoch, dass es im Traveller's Club in den ersten 2 Wochen fast täglich zu stundenlangen Stromausffällen kam, während in den umliegenden Hotels weiterhin Strom vorhanden war. Ials Folge fielen auch die Klimaanlagen über Stunden aus und in manchen Zimmern betrug anschließend die gemessene Temperatur bis zu 29 ° C. Das Notstromaggregat , das für solche Fälle vorhanden ist, funktionierte auch nicht. Eine weitere Folge des Stromausfalles war es, dass es an der Poolbar meist nur eine sehr eingeschränkte Speisekarte gab. Es drängt sich einfach der Verdacht auf, dass der Hotelbesitzer das Management mit einem ungenügenden Budget ausstattet. Dass unter solchen Bedingungen die im Katalog ausgeschriebene Leistung nicht erfüllt werden kann, steht dann außer Frage. Die beste Reisezeit ist Januar - März, sowie August / September. In dieser Zeit fällt am wenigsten Niederschlag, u. damit herrscht nur eine geringe Luftfeuchtigkeit. Es ist zwar heiß, aber man schwitzt nicht so stark. Kenia ist berühmt für seine Nationalparks u. seinen Artenreichtum an Tieren u. Pflanzen. Eine Safari ist somit eigentlich ein Muss. Doch braucht man die Safaris nicht teuer bei einem der großen Veranstalter zu buchen. Für einen angemessenen Preis geht das am besten am Strand. Die Safariverkäufer dort sind durchweg seriös u. die meisten von ihnen sprechen Deutsch. Man sollte darauf achten, dass nicht mehr als 6 Safarigäste in einem Bus sitzen. Das ist zwar ein klein wenig teurer als mit 8, aber dafür hat man mehr Platz und sieht besser. Dies zahlt sich schließlich bei den Pirschfahrten mit offenem Dach aus. Auch sollte man sich die Vereinbarungen schriftlich geben lassen: Name des Safariverkäufers, gebuchte Parks, gebuchte Lodgen, die Abholzeit am Hotel u. natürlich den Preis. Bei Vertragsabschluss zahlt man zunächst nur einen Teilbetrag an, dafür eine Quittung verlangen, den Rest zahlt man bei bei Abholung. Versichert ist man genau so, wie bei den großen Safariunternehmen, denn ohne Nachweis einer Versicherung gibt es keine Safarilizenz in Kenia. Eine Versicherung gegen Unfälle mit Tieren im Park gibt es weder in dem einen noch in dem anderen Fall! Das ist eigenes Risiko. Auch sollte man bedenken, dass die Nationalparks kein Zoo sind u. es somit keine Garantie gibt bestimmte Tiere zu sehen, insbesondere Nashörner. Diese sieht man mit viel Glück im Rhino-Sanctuary im Tsavo-West. Gute Chancen den scheuen Leopard zu sehen, bestehen abends an der Ngulia-Lodge im Tsavo-West, denn dort wird er mit Fleisch angelockt. Anfang Januar besteht die Möglichkeit mit einem Boot außerhalb des Riffs zu fahren u. mit den bis zu 15 m langen Walhaien zu schwimmen: Wirklich ein unvergessliches Erlebnis. Hierzu wendet man sich am besten an das Team im Bamburi Beach Hotel, ca. 50 m am Strand nach links. Desweiteren wird Hochseefischen im Hotel selbst angeboten. Neben all diesen Aktivitäten bietet sich auf jeden Fall eine Stadtbesichtigung von Mombasa an. Wer sich für Geschichte interessiert, sollte die Ruinen von Gedi in der Nähe von Malindi besichtigen. ( ca. 2 Std Fahrt ) In Marafa im Buschland bei Malindi befindet sich auch “ Hell's Kitchen “, ein durch Wasser- und Winderrosion entstandener Buntsandsteincanyon von ca. 65 m Tiefe. Wirklich sehenswert. Immer wieder lesen wir, dass sich Touristen am Strand von den einheimischen Händlern belästigt fühlen. Besonders in den ersten Tagen versuchen diese ein Geschäft zu machen. Sie wissen genau, dass bei den Treffen mit den Reiseleitern am Anfang des Urlaubs vor Gefahren u. Geschäften am Strand ge- warnt wird. Hierdurch sind dann viele Touristen verunsichert u. buchen ihre Safaris, Buschtouren, Stadtrundfahrten etc. lieber über die Reiseleitung. Diese Angst ist aber in den meisten Fällen völlig unbegründet. Tagsüber kann man sich am Strand völlig frei u. gefahrlos bewegen. Man sollte jedoch davon absehen Schmuck u. teure Uhren zu tragen und nur so viel Geld mitnehmen, wie man braucht. In der Dunkelheit sollte man nicht am Strand herumlaufen o. einen Askari mitnehmen. Will man sich abends außerhalb des Hotels vergnügen, sollte man mit einem Taxi fahren. Durch die Pauschalreisen mit ihrem Allinclusiveangeboten fließt nur noch sehr wenig Geld an die Bevölkerung. Da es nur unzureichend Arbeit gibt, muss oft eine einzige Person eine Großfamilie, bestehend aus mehreren Generationen, ernähren. Um sich vor den sogenannten “ Belästigungen “ zu schützen gibt es ein probates Mittel: Man macht den Händlern klar, dass man gerade erst angekommen ist u. sich erst einmal erholen will. Des weiteren erklärt man, dass man zunächst einmal Zeit braucht das gesamte Angebote in Ruhe anzusehen. Man sagt auch, dass man sowieso erst in den letzten Tagen Geschäfte machen will. Darüber hinaus sollte man keine Hoffnung wecken, sonst wird man jeden Tag erneut gefragt. Das hilft in den meisten Fällen. Vermeiden sollte man auf jeden Fall laut zu werden o. sich aufzuregen, damit erzielt man eher das Gegenteil. Einfach mit einem Lächeln abwinken, HAPANA ! sagen u. Weitergehen. Wer einmal Lust auf europäische Küche hat, kann mit dem Taxi nach Shanzu ins Safari Inn zu Rudi fahren und dort Hausmannskost genießen. Liebhabern von Fisch und Krustentieren empfehle ich Moorings am Mtwapa Creek. Nicht ganz billig aber das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Sollten Sie weitergehende Fragen haben, wenden Sie sich einfach an meine E-Mail-Adresse: -doc-@web. de Ich helfe Ihnen gerne weiter.


Zimmer
  • Eher schlecht
  • Alle Zimmer liegen mit dem Balkon zum Garten u. den Pools, einige haben direkten Meerblick, die im Bereich der Poolbar haben seitlichen Meerblick. Die Zimmer sind sehr geräumig, Bad u. Toilette sind getrennt. Alle Zimmer verfügen über eine Klimaanlage, einen Safe, einen Fernseher u. teilweise auch über einen Fön. Einen Kühlschrank kann man sich gegen Gebühr bringen lassen. Die Einrichtung ist typisch afrikanisch, der Boden besteht aus dunklem Parkett. Neben einem Doppelbett u. einem Einzelbett, haben die Zimmer eine Polstersitzgruppe mit Tisch, einen Schreibtisch mit großem Spiegel und Hocker. Im Zwischenraum zum Sanitärbereich steht eine Kommode, ebenfalls mit einem großen Spiegel darüber. Eine Kleiderstange mit Kleiderbügeln, ein Schubfachschrank u. offene Regalfächer können mit einem Vorhang verdeckt werden. Zur Unterbringung von Bekleidung etc. steht ausreichend Stauraum zur Verfügung. Die Zimmer werden täglich komplett feucht u. sehr gründlich gereinigt. Bettwäschewechsel erfolgt mindestens 2 Mal in der Woche, die Handtücher werden täglich gewechselt. Inzwischen sind die Zimmer stark abgewohnt und bedürfen dringend einer Renovierung. Dies gilt insbesondere für das Mobilar, die Matratzen, die Gardinen, die Tagesdecken und die Badarmaturen. Die Bezüge der Sitzgruppen sind schon seit 2001 unverändert die selben. Im Bad sind die Armaturen korrodiert und nicht mehr in vollem Umfang funkrionstüchtig. An den Fensterrahmen befindet sich Schimmel und die Halterungen für die Glaslamellen sind stark korrodiert.


    Restaurant & Bars
  • Eher schlecht
  • Der Speisesaal ist seit September 2008 komplett Nichtraucherzone. Die Tische werden für die Zeit des Aufenthaltes fest zugeteilt. Auf den Tischen liegen Stofftischdecken, die nach jeder Mahlzeit gewechselt werden. Tagsüber gibt es Papierservietten, am Abend Stoffservietten. Frühstück, Mittagessen u. Abendessen werden in Buffetform serviert, Getränke werden am Tisch bestellt. Das Frühstück ist englisch. Am Buffet kann man sich Spiegeleier u. Rühreier in allen erdenklichen Variationen braten lassen. Des weiteren werden Waffeln und Pfannkuchen frisch zubereitet, zu denen Sirup oder Schokoladensoße gereicht wird. Weich o. hartgekochte Eier bestellt man am Tisch. Mittag- u. Abendessen wird in Buffetform gereicht. Das Vorspeisenbuffet besteht aus ver- schiedenen Salaten mit diversen Dressings, sowie Suppe. Das Hauptspeisenbuffet bietet Fleisch, Geflügel u. Fisch mit diversen Gemüsen u. Kartoffelgerichten. Das Essen war recht schmackhaft, doch bei weitem nicht mehr so abwechslungsreich wie früher. Die Speisenfolge wiederholte sich häufig. Auch wurden Speisen in den Menueplan aufgenommen, die einen Europäer erschaudern lassen. Das Gericht heißt MATUMBO und besteht aus gekochten Därmen und Mägen. Schon allein der Anblick und der Geruch sind abstoßend. Ich bin nicht zimperlich und probiere generell alles, aber dies war auch für mich zu viel. Vom Genuss dieses Gerichtes kann ich nur dringend abraten. Zum Kenianischen Abend wäre „Matumbo“ vielleicht noch angebracht, aber nicht im täglichen Buffet. Das Nachspeisenbuffet war reichhaltig. Es gab verschiedene Sorten Obst, zudem Kuchen, Puddings, Obstsalat und manchmal Eis. Jede Woche gab es einen kenianischen Abend und ein Barbeque. Außer der Hauptbar im Parterre unter dem Speisesaal gibt es noch eine Poolbar. An beiden kann man auch im Wasser sitzen. Das Getränkesortiment besteht laut Katalogausschreibung aus lokalen alkoholischen und nicht alkoholischen Getränken. Über 2 ½ Wochen gab es kein Bitterlemon. Oft fehlten bis zu 5 verschiedene Getränke über mehrere Tage. Somit gab es auch keine Cocktails und Mischgetränke. Meist waren die Getränke auch warm, Eis gab es meist nicht. An der Snackbar gegenüber der Poolbar gibt es von 10: 00 Uhr bis 18: 00 Uhr nach wöchentlich wechselnder Karte kleine warme Gerichte. Durch den häufigen Stromausfall gab es aber meist nur eine stark eingeschränkte Speisekarte. Entgegen den Vorjahren wurde bis auf die letzte Woche zur Kaffee- und Teestunde immer nur eine Sorte Sandkuchen gereicht. Erst in der letzten Woche wurden nach massiven Beschwerden vieler Gäste Pfannkuchen und Hefegebäck frisch zubereitet. Einmal pro Aufenthalt kann man nach Anmeldung in einem der zwei Restaurants, Pizzeria oder Indisches Restaurant, ein Mal a la carte essen.


    Service
  • Gut
  • Das gesamte Personal war ausnahmslos sehr freundich. Teilweise sprechen die Kellner auch etwas Deutsch. Im Speisesaal war der Service sehr gut. Im Poolbereich war dieses Mal auffallend, dass nach Ende der Animation oder Show, sofern diese überhaupt stattfanden, der Service deutlich zu wünschen übrig ließ. Die Kellner bemühten sich kaum noch die Gäste zu bedienen und man wartete immer sehr lange bis man überhaupt bedient wurde. Oft wurden auch nur die Gläser abgeräumt und nicht gefragt, ob noch etwas gewünscht wird. Ab 11: 00 Uhr mit Ende der Musik waren die Kellner dann voll und ganz damit beschäftigt Stühle und Tische wegzuräumen, oder anderen Tätigkeiten nachzugehen, eine Bedienung an den Tischen fand dann so gut wie gar nicht mehr statt. Selbst nach höflicher Bitte dauerte es meit sehr lange, bis man überhaupt bedient wurde. Dies war bis September 2008 nie der Fall gewesen. Immer waren die Kellner bemüht die Gäste mit Getränken zu versorgen. Es drängt sich einem der Verdacht auf , dass hierin System steckt. Vermutlich soll so der Getränkekonsum so systematisch eingeschränkt werden. Den Kellnern ist an und für sich kein Vorwurf zu machen, denn sie erhalten so auch mit Sicherheit viel weniger Trinkgeld, was nicht in ihrem Interesse liegen kann. Sie handeln mit Sicherheit auf Anordnung von höherer Stelle. Gegen ein geringes Entgeld kann man seine Wäsche waschen u. bügeln lassen. Dies dauert in der Regel 2 - 3 Tage. Ein Arzt befindet sich auch im Hotel, eine einfache Konsultation kostet 50 $.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Die Transferzeit beträgt etwa 45 min. Das Hotel liegt am Bamburi Beach, direkt am weitläufigen Sandstrand des Bamburi Beach. Dort hat man auch die Möglichkeit bei den Strandhändlern Souvenirs zu erwerben. Einkaufsmöglichkeiten bietet der Supermarkt Nakkumat. Diesen erreicht man entweder zu Fuß, ca. 45 min. oder bequemer für 20 Schillinge mit dem Matatu. Eine Haltestelle befindet sich gleich vor dem Hotel an der Verbindungsstraße Mombasa - Malindi, die Matatus halten aber auch überall auf Zuwinken. Vor dem Hotel befindet sich auch ein Taxistand. Bei der Haltestelle gibt es ein paar kleine Läden. Etwa 50 m weiter befindet sich Barklays Bank ( Hier sind jedoch die Tauschgebühren hoch u. d. Kurs schlecht ! ) Geht man am Strand vom Hotel aus nach links kommt man nach ca. 50 m zum Bamburi Resort u. nach weiteren 50 m zu Yul's. Hier gibt es original Italienisches Eis von bester Qualität (auch speziell für Diabetiker ! ). Die Preise für Speisen u. Getränke sind normal u. nicht überteuert, das Preis-Leistungsverhältnis stimmt. Der Service ist ausgezeichnet.


    Aktivitäten
  • Schlecht
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Die Anlage zeichnet sich durch eine wunderschöne Poolanlage aus. Im hinteren Bereich befinden sich zwei Pools die durch einen Kanal verbunden sind u. in den kleine Rutschen integriert sind. Ein Kleinkindbecken ist auch vorhanden. Im hinteren, dem Meer zugewandten Teil befindet sich der große Pool mit der Poolbar. Leider konnten wir den Pool nicht nutzen, da er trüb und grün war und stark nach Chlor und Chemikalien roch. Ein Fitnessraum mit diversen Übungsgeräten steht ebenso zur Verfügung, wie eine Sauna. Gegen Entgeld kann man sich auch massieren lassen. Die Animation am Tage besteht aus Wassergymnastik, Wasser- u. Strandvolleyball, sowie anderen Spielen. Die Animateure sind freundlich und fordern dezent zum Mitmachen auf, niemand wird hier genötigt mitzumachen! Die Abendanimation beginnt ab 21: 30 Uhr. Ein abwechslungsreiches Abendprogramm wie früher fand nicht mehr statt. Häufig wurde das angekündigte Programm bis zu 3 Mal am Tag geändert. So sahen wir an 3aufeinander folgenden Tagen traditionelle Tänze. Teilweise fanden auch Darbietungen der Animateure statt. Wir würden uns darin mehr Abwechslung wünschen. Meistens erschöpfte sich das Programm jedoch in Diskoabenden. Hierbei lief immer die gleiche CD, obwohl genügend verschiedene CD's vorhanden sind. Häufig war von den Animateuren am Abend keiner mehr anwesend. In all den Jahren zuvor gab es abends nach dem Programm immer den Clubtanz und die Gäste wurden zum Mitmachen und Tanzen animiert. Dies vermissten wir dieses Mal. Von Clubcharakter war nichts mehr zu spüren. Im Clubteil gibt es zwei Shops u. ein Safariunternehmen. Zwei weitere Shops in der Lobby bei der Hauptrezeption. Die im Hotel ansässige Tauchschule “ Barracuda “ hat kompetentes Personal und bildet verantwortungsvoll aus.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlechtHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Januar 2009
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Werner & Moni
    Alter:51-55
    Bewertungen:9