Hotel VierJahreszeiten

Hotel Vier Jahreszeiten Iserlohn – Ein Aufenthalt mit Licht und Schatten Wir verbrachten unser 10-jähriges Hochzeitsjubiläum im Hotel Vier Jahreszeiten in Iserlohn. Das Hotel hat zwar schon einige Jahre auf dem Buckel, versprüht jedoch einen gewissen Charme. Wir hatten das Vergnügen, in dem neuen Flügel zu übernachten, der in den letzten 2-3 Jahren entstanden ist. Zimmer und Ausstattung: Unsere Suite war sehr gut eingerichtet, sauber und ordentlich. Besonders gefiel uns das großartige Badezimmer mit eigener Sauna sowie die kleine integrierte Küche. Morgens genossen wir dank der Kaffeemaschine einen Kaffee und abends ein Glas Wein. Allerdings fehlten Spülmittel und Geschirrtuch, sodass wir das benutzte Geschirr nicht spülen konnten. Wir hinterließen eine Notiz für das Housekeeping, legten 10 € Trinkgeld dazu und aktivierten das "Bitte reinigen"-Schild. Leider mussten wir am Abend feststellen, dass zwar jemand im Zimmer war – die Kissen waren aufgeschlagen und das Trinkgeld wurde angenommen –, aber das Geschirr wurde ungewaschen zurückgestellt. Die Suite wurde nicht gereinigt, die Handtücher nicht gewechselt, das Geschirr nicht gewaschen und die Minibar (kostenpflichtig und sicherlich umsatzrelevant) nicht aufgefüllt. Für knapp 1.100 € für zwei Übernachtungen passt der Service leider nicht. Wellnessbereich: Der Wellnessbereich ist wirklich toll. Die neuen Saunameister sorgten für tolle Aufgüsse, auch wenn diese für unseren Geschmack etwas zu kurz waren. Die Einrichtungen sind modern und laden zum Entspannen ein. Gastronomie: Am ersten Abend konnten wir problemlos in der "Wilden Ente" essen, wo das Essen wirklich gut schmeckte. Am zweiten Abend besuchten wir den "Fetten Förster". Hier mussten wir leider 80 Minuten auf unser Essen warten, was durch einen netten Gruß aus der Küche etwas entschärft wurde. Ein großes Problem ergab sich, als meine Frau in ihrem Essen kleine Stücke von Haselnüssen entdeckte. Da sie hochgradig allergisch ist und ihr Hals sofort anschwillt, war das äußerst besorgniserregend. Glücklicherweise hatten wir Medizin im Zimmer, um die Situation zu kontrollieren. Auf Nachfrage bestätigte der Kellner, dass Haselnüsse im Gericht enthalten seien, mit dem Hinweis, dass es auf der Karte stünde. Allerdings stellten wir fest, dass die Allergene nicht auf der Karte erwähnt wurden. Auf einen Kaffee "als Entschuldigung" haben wir verzichtet. Service und Personal: Zwei der Angestellten beklagten sich über die viele Arbeit, was auf eine mögliche Überlastung des Personals hindeutet. Morgens war es stets ein Problem, zum Frühstück einen freien Tisch zu bekommen. Positives: Trotz der genannten Mängel hatten wir eigentlich zwei schöne Tage im Hotel, allerdings hinterlässt das Erlebte einen bitteren Nachgeschmack. Positiv zu erwähnen sind die vier kostenlosen Wallboxen für Elektrofahrzeuge, was für uns ein großer Pluspunkt war. Fazit: Das Hotel bietet eine schöne Atmosphäre mit gut ausgestatteten Zimmern und einem hervorragenden Wellnessbereich. Dennoch gibt es erhebliche Verbesserungsbedarfe beim Housekeeping, im Service der Restaurants und bei der allgemeinen Gästeorientierung. Für den Preis von knapp 1.100 € für zwei Nächte erwarten wir einen deutlich besseren Service. Wir hoffen, dass das Management diese Kritikpunkte ernst nimmt und entsprechende Maßnahmen ergreift, um zukünftigen Gästen ein rundum gelungenes Erlebnis zu bieten.

Zimmer und Ausstattung: Unsere Suite war sehr gut eingerichtet, sauber und ordentlich. Besonders gefiel uns das großartige Badezimmer mit eigener Sauna sowie die kleine integrierte Küche. Morgens genossen wir dank der Kaffeemaschine einen Kaffee und abends ein Glas Wein. Allerdings fehlten Spülmittel und Geschirrtuch, sodass wir das benutzte Geschirr nicht spülen konnten. Wir hinterließen eine Notiz für das Housekeeping, legten 10 € Trinkgeld dazu und aktivierten das "Bitte reinigen"-Schild.

Gastronomie: Am ersten Abend konnten wir problemlos in der "Wilden Ente" essen, wo das Essen wirklich gut schmeckte. Am zweiten Abend besuchten wir den "Fetten Förster". Hier mussten wir leider 80 Minuten auf unser Essen warten, was durch einen netten Gruß aus der Küche etwas entschärft wurde. Ein großes Problem ergab sich, als meine Frau in ihrem Essen kleine Stücke von Haselnüssen entdeckte. Da sie hochgradig allergisch ist und ihr Hals sofort anschwillt, war das äußerst besorgniserregend. Glücklicherweise hatten wir Medizin im Zimmer, um die Situation zu kontrollieren. Auf Nachfrage bestätigte der Kellner, dass Haselnüsse im Gericht enthalten seien, mit dem Hinweis, dass es auf der Karte stünde. Allerdings stellten wir fest, dass die Allergene nicht auf der Karte erwähnt wurden. Auf einen Kaffee "als Entschuldigung" haben wir verzichtet.

Service und Personal: Zwei der Angestellten beklagten sich über die viele Arbeit, was auf eine mögliche Überlastung des Personals hindeutet. Morgens war es stets ein Problem, zum Frühstück einen freien Tisch zu bekommen.

Spazieren und Wandern.

Beliebte Aktivitäten

• Wellness
• Sport

Wellnessbereich: Der Wellnessbereich ist wirklich toll. Die neuen Saunameister sorgten für tolle Aufgüsse, auch wenn diese für unseren Geschmack etwas zu kurz waren. Die Einrichtungen sind modern und laden zum Entspannen ein.