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Axel Matthias (36-40)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Mai 2025 • 1-3 Tage • Arbeit
Hotel zum Kuhhirten - Zwischen Natur und Stadt.
6,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Das Hotel Zum Kuhhirten überzeugt durch seine besondere Lage auf dem Stadtwerder in der Mitte von Bremen. Umgeben von Kleingärten, Wasserwegen und naturnaher Umgebung verbindet es städtische Nähe mit angenehmer Abgeschiedenheit und bietet damit ideale Voraussetzungen für einen Aufenthalt fernab des Alltags. Es richtet sich an Gäste, die Wert auf persönlichen Service und eine entspannte Umgebung legen. Ob bei einem kurzen Städtetrip, einer Geschäftsreise oder einer kleinen Auszeit im Grünen: ein Ort, an dem man ankommen und zur Ruhe finden kann.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Gästezimmer des Hotels Zum Kuhhirten befinden sich in einem separaten Nebengebäude, das über einen Durchgang zwischen dem Restaurant und der Rezeption zugänglich ist. Angeboten werden unterschiedliche Kategorien – Economy, Standard, Komfort und Apartments, die sich in Größe, Ausstattung und Lage unterscheiden. Für den Aufenthalt wurde ein Komfortzimmer gebucht – ein Zimmer der zweithöchsten Kategorie, das im Erdgeschoss liegt und zum Garten hin ausgerichtet ist. Mit einer Fläche von rund 22 bis 25 m² bietet es ausreichend Platz für einen entspannten Aufenthalt. Ein direkter Zugang ins Freie ist nicht vorgesehen, doch der Blick in den Garten sorgt für eine ruhige Atmosphäre. Die Einrichtung ist funktional: Rechts vom Eingang befindet sich ein großer Spiegel mit einer breiten Ablagefläche, gegenüber befindet sich ein Schrank mit Schiebetüren und integriertem Zimmertresor. Der Wohnbereich ist mit einem Schreibtisch, einer Minibar, einem Fernseher, einem Sessel und einem Schlafsofa ausgestattet. Aufgrund der Lage wirkt der Raum auch tagsüber etwas dunkel, sodass meist zusätzliche Beleuchtung erforderlich ist. Der offene Schlafbereich schließt sich rechts an und ist mit einem Doppelbett möbliert. Eine dezente Bodenbeleuchtung am Bett schaltet sich automatisch ein, sobald man aufsteht – hilfreich in der Nacht, ohne andere Personen im Zimmer zu stören. Das Badezimmer ist hell gestaltet und wirkt im Vergleich zum Wohnraum moderner. Ein großer Spiegel mit Hintergrundbeleuchtung erstreckt sich über die gesamte Wand. Die begehbare Regendusche ist leicht erhöht und nur über eine kleine Stufe erreichbar. Eine vollständige Duschabtrennung fehlt, sodass beim Duschen Wasser leicht auf den Badezimmerboden gelangt. Da im Badezimmer kein Bodenabfluss vorhanden ist, sammelt sich das Wasser entsprechend und bleibt dort stehen, bis es manuell entfernt oder getrocknet wird. Eine kleine Besonderheit findet sich gleich beim Betreten des Badezimmers: An der Wand ist eine Doppelschalter-Einheit installiert, die auf den ersten Blick wie ein Lichtschalter aussieht. Tatsächlich befindet sich hier die Steuerung für ein integriertes Radio samt Lautsprecher – der Schalter oben bedient das Gerät, der Lautsprecher sitzt unten anstelle einer üblichen Steckdose. Wer versehentlich diesen Schalter betätigt, hört unerwartet eine Radiostimme, während das Licht ausbleibt. Der eigentliche Lichtschalter befindet sich etwas versetzt im Schlafbereich neben der Badezimmertür. Ein kleines Detail, das zunächst irritiert, aber von der Idee her schön umgesetzt ist.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Zum Frühstück: Das Frühstück wird im Raum gegenüber der Rezeption als Buffet angeboten. Da die Türen zum Restaurant am Morgen offenstehen, zieht der Duft frisch gebackener Brötchen durch das Haus und sorgt schon beim Verlassen des Zimmers für einen angenehmen Start in den Tag. Diese entspannte Atmosphäre setzt sich im Frühstücksraum fort, der länglich geschnitten ist und sich zur Rückseite hin öffnet. Während der vordere Bereich etwas dunkler wirkt, fällt im hinteren Teil durch eine große Glasfront viel Tageslicht ein. Von dort aus bietet sich außerdem ein schöner Blick in den angrenzenden Garten, der zusätzlich ein Gefühl von Ruhe und Entspannung verbreitet. Das Buffet ist auf der rechten Seite des vorderen Raums aufgebaut und übersichtlich gegliedert. Im ersten Bereich stehen verschiedene Brotsorten, Brötchen, Croissants, Kuchen und die dazugehörigen Teller bereit. Daran anschließend folgen Obst und Gemüse, kleine Salate, Joghurt und Säfte. Darüber sind Gläser sowie Honig und weitere Aufstriche platziert. Im letzten Abschnitt befinden sich Aufschnitt, Rührei und Speck. Alle Speisen sind sauber angerichtet und wirken mit Liebe zum Detail präsentiert. Am Ende des Buffets, in einem angrenzenden Seitenraum, befindet sich die Kaffee- und Teestation. Diese fällt jedoch nicht unter die Selbstbedienung. Nachdem das Personal das Angebot erläutert hat, kann man seinen Kaffee oder Tee bestellen, der anschließend frisch zubereitet und an den Tisch gebracht wird. Insgesamt bietet das Frühstück eine gelungene Kombination aus Auswahl, Ruhe und freundlichem Service – ein angenehmer Einstieg in den Tag, der dem Aufenthalt im Haus einen stimmigen Rahmen gibt.


    Service
  • Sehr gut
  • Zum Hotel: Wenn man das Hotel erreicht, wirkt es auf den ersten Blick geschlossen. Die Umgebung ist sehr ruhig, und die Eingangstür macht einen verschlossenen Eindruck. Direkt neben der Tür befindet sich jedoch eine Klingel, über die das Personal benachrichtigt wird und die Tür öffnet. Nach dem Check-in lässt sich die Eingangstür mit der Zimmerkarte öffnen, sodass das Klingeln im weiteren Verlauf entfällt. Der Check-in beginnt mit der Aufnahme der erforderlichen persönlichen Daten. Der Prozess wird freundlich begleitet; bei Fragen steht das Personal hilfsbereit zur Seite. Im Anschluss erhält man einen kurzen Überblick über die wichtigsten Einrichtungen sowie organisatorische Hinweise, insbesondere zum Frühstück. Beim Check-in wird nach einer ungefähren Uhrzeit gefragt, zu der man frühstücken möchte, damit das Personal die Anzahl der Gäste zu den jeweiligen Zeiten besser einschätzen kann. Ein festes Zeitlimit für den Aufenthalt im Frühstücksraum besteht jedoch nicht. Zum Frühstück: Das Frühstück wird im Raum gegenüber der Rezeption als Buffet angeboten. Da die Türen zum Restaurant am Morgen offenstehen, zieht der Duft frisch gebackener Brötchen durch das Haus und sorgt schon beim Verlassen des Zimmers für einen angenehmen Start in den Tag. Diese entspannte Atmosphäre setzt sich im Frühstücksraum fort, der länglich geschnitten ist und sich zur Rückseite hin öffnet. Während der vordere Bereich etwas dunkler wirkt, fällt im hinteren Teil durch eine große Glasfront viel Tageslicht ein. Von dort aus bietet sich außerdem ein schöner Blick in den angrenzenden Garten, der zusätzlich ein Gefühl von Ruhe und Entspannung verbreitet. Das Buffet ist auf der rechten Seite des vorderen Raums aufgebaut und übersichtlich gegliedert. Im ersten Bereich stehen verschiedene Brotsorten, Brötchen, Croissants, Kuchen und die dazugehörigen Teller bereit. Daran anschließend folgen Obst und Gemüse, kleine Salate, Joghurt und Säfte. Darüber sind Gläser sowie Honig und weitere Aufstriche platziert. Im letzten Abschnitt befinden sich Aufschnitt, Rührei und Speck. Alle Speisen sind sauber angerichtet und wirken mit Liebe zum Detail präsentiert. Am Ende des Buffets, in einem angrenzenden Seitenraum, befindet sich die Kaffee- und Teestation. Diese fällt jedoch nicht unter die Selbstbedienung. Nachdem das Personal das Angebot erläutert hat, kann man seinen Kaffee oder Tee bestellen, der anschließend frisch zubereitet und an den Tisch gebracht wird. Insgesamt bietet das Frühstück eine gelungene Kombination aus Auswahl, Ruhe und freundlichem Service – ein angenehmer Einstieg in den Tag, der dem Aufenthalt im Haus einen stimmigen Rahmen gibt.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Standort: Das Hotel Zum Kuhhirten befindet sich im Kuhhirtenweg 5, mitten auf dem Stadtwerder – einer ruhigen Halbinsel im Herzen von Bremen. Die Anreise ist trotz der abgeschiedenen Lage unkompliziert: Vom Bremer Hauptbahnhof erreicht man das Hotel mit der Straßenbahnlinie 4 bis zur Haltestelle Kirchweg. Von dort gehrt es etwa 800 Meter zu Fuß entlang des Werdersees und gepflegter Kleingärten direkt zum Hotel. Alternativ lässt sich die Anfahrt auch mit der Straßenbahnlinie 10 bis zur Haltestelle Sielwall gestalten. Nach einem etwa 700 Meter langen Fußweg erreicht man die Weserfähre „Hal Över“, die für 2,20 € (einfache Fahrt) oder 3,20 € (Hin- und Rückfahrt) direkt zum Café Sand übersetzt. Von dort sind es noch rund acht Gehminuten bis zum Hotel. Zu beachten ist jedoch die steile Rampe am Fähranleger, die für Personen mit eingeschränkter Mobilität eine Herausforderung darstellen kann. Umgebung: Umgeben von der Weser und der Kleinen Weser, die weiter südlich in die Werdersee übergeht, liegt der Stadtwerder als grüne Oase mitten in Bremen. Diese Halbinsel ist ein beliebtes Naherholungsgebiet, geprägt von Kleingartenanlagen, weiten Wiesen und ruhigen Spazierwegen entlang des Wassers. Hier lässt sich Natur erleben – beim Joggen, Radfahren oder beim Entspannen am Weserstrand. Wer die Umgebung erkundet, stößt dabei auch auf interessante Zeugnisse Bremer Geschichte. Ein charmantes Beispiel ist die sogenannte „umgedrehte Kommode“ – ein Wasserturm aus dem Jahr 1871, der durch seine markante Form auffällt und dem Viertel eine besondere Note verleiht. Das Zusammenspiel von Wasser, Grünflächen und historischen Elementen schafft eine entspannte, fast dörfliche Atmosphäre, die sich wie ein Rückzugsort anfühlt – mitten in der Stadt und dennoch angenehm ruhig.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Geschäftsreise

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Mehr Bilder(12)
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im Mai 2025
    Reisegrund:Arbeit
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Axel Matthias
    Alter:36-40
    Bewertungen:1