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Anscheinend handelte es sich hier früher um eine gewöhnliche, wenn auch relativ große Privatwohnung. Dann wurde es umgestaltet und in eine Art Herberge umgewandelt, wobei die Anzahl der Zimmer erhöht wurde, um eine höhere finanzielle Rendite zu erzielen. Die Kosten liegen auf der Hand: Die Räume und Gemeinschaftsräume sind eng, während die zusätzlichen Räume ohne Fenster und ohne Heizkörper ausfielen, die Ausstattung und das Zubehör dafür völlig minimalistisch sind und höchstwahrscheinlich einfach nicht vorhanden sind. Es gibt praktisch keine Schalldämmung (in einem der Nebenzimmer war Schnarchen deutlich zu hören), ein Badezimmer für 5 Zimmer reicht eindeutig nicht aus. Alle Vorteile laufen auf eine recht gute Lage hinaus – zum Nationalmuseum, hinter dem der Wenzelsplatz beginnt, braucht man zu Fuß etwa 5 Minuten, mehr nicht. Dieses Hostel hat keine weiteren Vorteile.

Beliebte Aktivitäten

• Kultur & Erlebnis
• Ausgehen & Nightlife