Hurghada Long Beach Resort

Als wir am Hotel angekommen sind, kamen wir in die Empfangshalle. Diese erinnerte an eine Bahnhofshalle. Es war sehr viel los. Viele Leute lungerten in der Halle, da dies der einzige Ort war WLAN zu bekommen.

Die Zimmer waren ordentlich und groß. Das Bad entsprach einem drei Sterne Hotel in Ägypten. Seifenspender waren da wurden jedoch nicht aufgefüllt. Das Zimmer hat keinen Balkon und keine Terrasse.

Das Buffet Restaurant war laut extrem voll und das Essen war naja. Unglaublich waren die Raben, welche sich auf die Tische stürzen, sobald die Leute den Tisch verlassen haben. Dagegen wurde nichts unternommen. Das kleine Buffet Restaurant oben war deutlich entspannter, jedoch hat es nichts mit einem gepflegten Abendessen zu tun Was aufgefallen ist, dass arabische Gäste tatsächlich sich nicht oft an die lange Schlangen anstehen mussten. Sie wurden bevorzugt.

Am Abend fragte ich freundlich an der Rezeption, ob wir ein anderes Zimmer mit Balkon bekommen könnten. Ich, ich sollte am nächsten Tag noch mal vorbeikommen. Am nächsten Tag um die Nachmittags Zeit kam plötzlich die Reinigungskraft sowie der Vorgesetzte, welche lautstark auf uns einredeten, wie wir auf die Idee kommen, das Zimmer wechseln zu wollen. Sie machen den besten Reinigungsservice und wünschen sich, dass wir im Zimmer bleiben. Dass ich lediglich ein anderes Zimmer wollte mit Balkon haben die gar nicht verstanden. Unnötige Aufregung Ärger. So spricht man auch nicht mit Gästen.

Man musste relativ lange in die Stadt gefahren werden, wenn man einen Ausflug machen wollte. Die Lage am Strand war gut.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlage war schön jedoch hat die Belegschaft des Hotels dafür gesorgt, dass spätestens ab 18:00 Uhr die Gäste ihre liegen verlassen. Dies wurde durch aggressives Wasser aus dem Pool hin leerendes Geschrubbe mit ihren Besen vollführt. Es war dem Personal egal, ob Badelatschen, Sonnenbrille, Getränke oder Ähnliches dadurch in der Gegend rum geflogen ist. Sie verlangt tatsächlich von vielen Personen aufzustehen die liege weg zu ziehen, damit sie endlich darunter putzen können. Um 18:00 Uhr. Das vom Schrubben dreckige Wasser Haben sie dann in den Pool gespritzt. Um 18:20 Uhr kam plötzlich ein Mitarbeiter der Poolbar. Na, meine Getränke, die auf dem Tisch standen, neben den liegen und schütte diese in viele kleine Espressopappbecher um. Ein Becher Fanta landete plötzlich in drei Bechern Espresso. Auf die Frage, was er da eigentlich mache antwortete mir der Mitarbeiter der Poolbar, dass diese nun geschlossen sei. Als wir morgens recht bald um 8:30 Uhr mit dem Frühstück fertig waren und dann den Pool gingen bekamen wir noch eine halbe Stunde und 40° im Schatten Durst. An der Poolbar erhielten wir leider nichts zu trinken. Denn diese öffnet erst um zehn. Wir sollen noch mal ins Frühstücksrestaurant. Dort angekommen erfährt man, dass es außer seltsam schmeckenden Orangensaft nichts gibt. Also warteten die Gäste sehnsüchtig, bis es 10:00 Uhr war. Poolbar eröffnete. Es war tatsächlich alles mit irgendwelchen Sperrzeiten versehen, Eis gab es nur zu bestimmten Uhrzeiten, die Rutschen wurden sehr lange mittags geschlossen, und auch um 17:00 Uhr endet dieser Betrieb abends. Mit einem All Inclusive Hotel. So wie ich es weltweit kennen gelernt habe, hat dieses Hotel nichts zu tun?