Hurghada Long Beach Resort

Sehr große, weitläufige Anlage mit super Strand und kleinem Korallenriff vor der Tür. Viele Bars und Essensmöglichkeiten. In dem Hotel gab es einen eigenen Busverkehr, den wir aber nicht genutzt haben, da wir lieber alles zu Fuß gemacht haben. im Moment wird auch viel gebaut in dem Hotel. Uns hat das nicht gestört, wenn man aber natürlich direkt ein Zimmer neben der Baustelle hat, kann das Urlaubsfeeling natürlich etwas getrübt werden.

Glücklicherweise hatten wir ein Premium Bungalow gebucht. Warum wir das hatten, wussten wir nicht und war uns auch nicht in unserer Buchung ersichtlich. Aber dadurch hatten wir eins der neueren Wohngebäude bekommen. Die älteren Wohngebäudes sahen tatsächlich nicht so schön aus, aber es wird im Moment sehr viel renoviert und gebaut in dem Hotel, so dass bald wahrscheinlich mehr neue Zimmer vorhanden sein sollten.

Im Großen und Ganzen haben wir immer etwas gefunden. Durch unseren nächtlichen Rückflug kamen wir auf nur sechs Nächte und konnten daher die à la carte Restaurants nicht buchen beziehungsweise hätten dafür bei der Rezeption die Buchung durchführen müssen. Und dazu hatten wir keine Lust. Uns hat die Auswahl in den Restaurants gefallen.

Leider wie fast überall, sehr abhängig vom Trinkgeld. Ich gebe das Trinkgeld gerne zum Schluss nach dem Service und hab dadurch immer das Nachsehen. Gäste, die gleich von Anfang an mit Scheinen winken werden natürlich bevorzugt.

Circa 30 Minuten Transfer Zeit vom Flughafen. Außerhalb der Hotelanlage gibt es nichts, wurde von mir aber auch nicht benötigt, da die zahlreichen Shops in Hurghada sich immer nur wiederholen und ich kein Interesse daran hatte, das Hotel zu verlassen. Das Hotel war zudem groß genug, dass keine Langeweile aufkam und man weit genug laufen konnte.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es gab viele Freizeitmöglichkeiten, wobei man jedoch sagen muss, dass die Animateure sehr unterschiedlich motiviert waren. Die junge Dame beim Volleyball hatte sehr viel Spaß dabei und dadurch hat es allen viel Spaß gemacht. Die Tage zuvor war ein anderer Animateur für Volleyball zuständig, der es weder pünktlich dorthin geschafft hatte noch Schaffte einen Ball zu organisieren. Während des Spiels war der Animateur auch nur damit beschäftigt, an seinem Handy zu spielen.Das war für alle sehr ärgerlich, die gerne dort Volleyball spielen wollten.