- Preis-Leistungs-VerhältnisSchlecht
Wunderschöne Anlage, sehr gepflegt und sauber. Absolut Katastrophen Personal. Beispiele gefällig. Meine Tochter (9 Monate Céline) und ich sind mit meiner guten Freundin verreist. Unser erster Eindruck, wow sehr schön, hammer Hotel, super Anlage und so sauber und gepflegt. Einfach ein Traum. Hier wollen wir die ganze Woche verbringen und es uns einfach super gut gehen lassen. Beim Check-in wurde uns sogleich einen kühlen Gesichtswaschlappen und ein Erfrischungsdrink gebracht. Wow der war fein und das Erfrischungstuch brach auch die erwünschte Wirkung. Währendessen erklärte uns der Receptioniest wie alles funktioniert, wo wir was finden und so weiter und so fort. Wir waren begeistert. Der liebe Concierge brachte uns samt unserem Gepäck auf unser Zimmer. Céline öffnete unterdessen ihre Augen und strahlte. Wir bekamen ein sehr schönes Zimmer, sehr geräumig, zwei sehr grosse Betten, ein schönes Bad, gesamteindruck perfekt. Plötzlich bemerkten wir, oh wir brauchen noch ein Bett für Céline. Ja kein problem rufen wir schnell die Reception an. Wie gedacht so gemacht, doch leider war unser Telefon defekt. Janu für etwas haben wir ja Füsse erhalten, schnell in die Lobby und ein Bettchen bestellen, das Wlan Passwort anfragen und mitteilen das unser Telefon nicht funktioniert. Der liebe Receptionist versprach mir sich sofort darum zu bemühen. Zurück auf unserem Zimmer, hatte Céline langsam Hunger. Oh nein, wir haben keinen Tee Kocher (ich war voll davon ausgegangen, dass dies in jedem Hotel ab einer gewissen Kategorie selbstverständlich war). Egal, wenn das Bett geliefert wird werden wir fragen, ob wir noch einen bekommen könnten. Diese Zeit könnten wir uns doch mit einem Glas Wein verkürzen, super Idee, machen wir mal den Kühlschrank auf. Mhmm Weisswein, das wäre jetzt was, gut den gönnen wir uns. Wo ist nur der Flaschenöffner. Leider gab es keinen. Meine Freundin hatte die gute Idee draussen auf dem Flur einen netten Herrn des Zimmerservices zu fragen. Dieser war so lieb und sagte das er ihn sofort bringt. Gut nach einer Stunde, gefühlten zwei Stunden, ging ich wieder an die Reception, wo ist das Kinderbett? Der gute Mann hatte es vergessen zu bestellen, gut, ich teilte ihm mit, dass es toll wäre noch einen Wasserkocher zu erhalten um die Breikost sowie den Schoppen für Céline zu erwärmen. Kein Problem, das werden wir für sie gleich mit organisieren. Super perfekt dachte ich mir und der Flaschenöffner war bestimmt auch schon auf dem Zimmer. Zurück auf dem Zimmer, klein Céline, hungrig und müde, etwas anstrengend aber ging gerade noch, doch der Flaschenöffner war noch nicht gekommen. Meine Freundin fand sie ginge den netten Herren mal suchen, fand diesen jedoch nicht, jedoch eine Bar die netterweise den Wein öffneten. Nach einer Stunde endlich die Erlösung, wir haben ein Babybett und einen Wasserkocher. Leider funktioniert unser Telefon immer noch nicht und einen Flaschenöffner hatte wir auch nicht, aber um das kümmere ich mich dann morgen. Jetzt erst mal Schoppen machen und dann ab ins Bett mit klein Céline und mit uns ab an den Wein. Am nächsten Morgen, glücklich aufgestanden, das Wetter toll, schön warm und die Sonne scheint, diesen Anblick hatten wir ja schon lange nicht mehr in der Schweiz, jedoch etwas Kopfschmerzen von dem biesschen Wein (hatten je ein Glas). Aber wieso schlief Céline nicht in dem Babybett, das fragte ich mich den ganzen morgen. Wieso ist das Kinde bachnass, wenn es in dem Bett schlafen soll. Wieso schreit es ständig. Ich kenne Céline so nicht. Ganz komisch, ich hab das ganze auf die Reise geschoben, eine Umstellung, das könnte es sein. Na gut, gehen wir mal morgenessen und dann kümmern wir uns um unser Telefon und einen Flaschenöffner dann schauen wir mal, vielleicht schläft die Kleine wieder in ihrem Bett. Wow das Morgenbuffet ist der knüller. Ein Traum wie in 1001 Nacht. Gut gelaunt und voll geschlagen mit Essen schlurften wir zur Reception: Könnte bitte jemand unser Telefon reparieren und uns einen Flaschenöffner aufs Zimmer legen? Kein problem das wird sofort gemacht. Gut super das freut uns. Zurück im Zimmer, ich wollte klein Céline noch etwas reinigen, na was, da gibt’s ja keine Gesichtswaschlappen. Komisch, hab ich noch nie gesehen. Janu dann fragen wir doch mal nach. Kein problem, das können wir ihnen besorgen. Toll, am Nachmittag hatten wir tatsächlich zwei Gesichtswaschlappen. Wow das finde ich ja super. Zurück zum Telefon dies wurde dann nach drei Tagen, auch endlich gemacht, es kam nämlich jemand vorbei der wollte unsere Klimaanlage reparieren, die war aber nicht defekt, sondern unser Telefon. Juhui nun haben wir alles ein Babybett, wo klein Céline aus irgendeinem Grund immer noch nicht drin schläft (jedoch kostenlos ist), ein funktionierendes Telefon, ein Wasserkocher und zuletzt noch Gesichtswaschlappen was immer noch fehlte ein Flaschenöffner. Also alles was wir wollten ausser dem Flaschenöffner (dieser wurde uns übrigens am dritten Abend dann endlich auch noch gebracht, nur brauchten wir ihn definitiv nicht mehr, da wir von diesem Wein zwei mal Kopfschmerzen bekamen) haben wir in drei Tagen erhalten. Judihui. Jetzt nach drei Tagen nahms mich aber wirklich wunder, wieso schläft Céline nicht in ihrem Bett. Das kenn ich von Ihr gar nicht. Also hab ich beschlossen das Bett mal unter die Lupe zu nehmen. Nach dem zweiten Leintuch oh wunder hab ich das Rätsel endlich gelöst. Klein Céline durfte auf einer neuen Matraze schlafen, niegel nagel neu, nicht mal ausgepackt war sie, immer noch orginal verpackt im Plastik. Na gut dann packen wir die doch mal aus und oh Wunder klein Céline schläft wieder wie ein Engel. Leider hat sie jedoch kein Leintuch um sich zuzudecken, komisch die geben ihr nie eins. Janu fragen wir auch mal danach, vielleicht bekommen wir dann wenigstens alle zwei Tage eins. Jetzt sollte doch nun alles perfekt werden oder? Leider falsch gedacht. Am nächsten Tag als wir endlich unsere Gesichtswaschlappen gebraucht und verdreckt hatten, waren sie für immer verschwunden. Nun ja sagen wir mal so, sie tauchten oh wunder nun heute wieder auf, sind wohl gewaschen worden. Der beste zum Schluss. Heute mittag beim mittagsmenue, bestellte ich Canelloni, die kamen dann auch, ich ass genüsslich, doch plötzlich wurde es hart zum beissen, ich schaute die Canelloni nun mal richtig an. Oh nein hier drin ist ja ein Draht versteckt. Gut mein Appetit war vorüber und ich fand dies sollten die Angestellten nun auch wissen. Ich zeigte ihnen den Draht, diesen nahmen sie mir weg und eine entschuldigung oder eine ich bringe ihnen eine neue war leider nicht der Fall. Mir reichte es, ich ging mit Céline an die Reception verlangte den Direkteur und sagte ihm meine Meinung. Erzählte ihm alles. Dies war Mitte der Woche. Leider gab es keine Reaktion auf all dies, im Gegenteil es wurde immer schlimmer. An einem Mittag speisten wir im Strandrestaurant und meine Pouletspiesschen waren noch nicht durch. (diese wurden dann auch nicht verrechnet, wenigstens etwas). Übrigens die Regel die hier im Hause gilt. Die Liegen am Strand sowie am Pool dürfen nicht reserviert werden. Werden leider gänzlich nicht eingehalten, wir konnten bis heute noch nie am Strand liegen, da diese bereits ab gefühlten 5.00 uhr morgens reserviert werden. Ah genau und das Beste ist: die Kellner sind wie der Planet Pluto, kreisen an der Peripherie herum und tauchen nur jedes 20. Jahr im Zentrum auf.
schöne grosse Zimmer, gepflegt.
Abgesehen von meinem Draht im Essen und dem nicht durchgebratenem Pouletspiess, war das Essen super.
Service ist sehr schlecht, das Personal taucht selten auf, obwohl es davon genügend hat.
Hoteleigener Strand. Vom Flughafen ca. 20 Minuten entfernt.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 1 Woche im August 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Martina |
Alter: | 31-35 |
Bewertungen: | 2 |