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David (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Alleinreisend • Mai 2019 • 1-3 Tage • Strand
Super Hotel, weniger gutes Publikum
5,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Die Hotelanlage ist sicherlich eine ganz gelungene architektonische wie komfortable Sache. Faktisch handelt es sich um ein Luxushotel der ersten Kategorie sowohl was die Konstruktion und Ausstattung angeht als auch was den Service betrifft. Allerdings nicht, was das Publikum betrifft, das unterste Kategorie bis untere Mittelschicht ist. Es ist ein gemischtes Publikum mit internationalen Gästen. Die US-Amerikaner und die Deutschen hier sind einfach bis sehr einfach. Das mittel- und südamerikanische Publikum ist mittelschichtig. Man fährt zunächst von der Straße Puerto Plata – Sosua ab und biegt links ein durch zwei Schlagbäume auf das Hotelgelände. Am zweiten Schlagbaum steht ein Wächter, der verlangt, das Fenster herunterzulassen, um die Besucher zu mustern und nach einer Reservation zu fragen. Man erreicht dann einen überdachten aber offenen Bereich, der zur Rezeption führt und mit edlem Marmorboden belegt ist, ebenso wie einige Seitengänge hierzu. In der Mitte vor der Rezeption ist ein Springbrunnen unter freiem Himmel angelegt. Die Rezeption rechts davon ist mit drei voluminösen dunklen Holzstelen versehen. Im gesamten Lobbybereich stehen Sessel mit Tischen und breite Liegen mit handwerklich aufwendig geschnitzten Holzlehnen sowie Concierge-Desks, die bei Fragen mit Auskünften zur Verfügung stehen. Die Anlage setzt sich dann nach hinten fort mit diversen überdachten Gängen und Pavillons, die teils mit Reet gedeckt sind. Unweit der Rezeption ist ein ebf. reetgedeckter offener Bungalow für Events. Es gibt auch einen eigenen Ballroom, der aber renoviert wurde, als ich dort war. Über einen Freibereich, in dem mitunter Flamingos wandeln, erreicht man einen blaugetünchten Quergang mit Steinboden, der die beiden Wohnbereiche des Hotels erschließt. Diese sind quaderförmig paarallel angeordnet und verfügen je über drei Stockwerke, EG, 1. und zweites OG. Es handelt sich um vier Einheiten auf der einen und fünf auf der anderen Seite, insgesamt also um neun Baukomplexe, die alle über Gänge miteinander verbunden sind. Es gibt am Ende jeder Einheit ein Treppenhaus. Aufzüge gibt es in der Anlage keine. Zwischen den Wohnkomplexen liegt rezeptionsseitig zunächst ein Palmenhain, der nachts romantisch angestrahlt wird. Dahinter erstreckt sich der Poolbereich. Insgesamt eine luxeriöse Anlage, der ihr Publikum in keinster Weise gerecht wird.


Zimmer
  • Gut
  • Mein Zimmer lag im zweiten Gebäudeteil. Es war relativ geräumig, mit zwei Betten, beige gekacheltem Boden, einfach aber ordentlich eingerichtet. Das Zimmer hatte eine Kaffeemaschine, Teebeutel lagen zwar bereit, waren aber nutzlos, da es keinen Wasserkocher hatte. Es gab keinen Bademantel mit Hausschlappen. Das Zimmer hatte eine befüllte Minibar, die ebenfalls kostenlos war. An der Decke befand sich ein Ventilator, der sich nicht abschalten ließ und den ich daher abklebte. Zudem hatte das Zimmer eine Klimaanlage, die sich abschalten ließ. Auf einem Bett stand bei meiner Ankunft ein aus Handtüchern kunstvoll geformter und mit roten Hibiskusblüten garnierter Schwan als Willkommensgruß, was ich toll fand. Das Zimmer hatte einen schönen Balkon zum Poolbereich hin, mit Korbstühlen und Tischchen. Man betrat ihn durch eine Glasschiebetür. Das Zimmer hatte einen weißen Holzschreibtisch an der Wand, der eher schmal und unbequem war. Man stieß sich an den Zierleisten immer wieder die Beine an. Es gab keinen richtigen Schreibtischstuhl, nur einen Hocker. Das Bad war eher klein aber ausreichend. Es hatte eine Wanne, die allerdings schon stark abgenutzt war, ebenso wie die Armaturen darin. Die Aufhängung für die Handbrause ließ sich nicht verstellen und war offenbar verschlissen. Die Wanne hatte einen wenig schönen hellen Duschvorhang. Vormittags gab es kein Duschwasser. Es gab zusätzliche Pflegeprodukte im Bad. Das WLAN im Zimmer, wie auch in der gesamten Anlage, funktionierte sehr gut und ohne Login.


    Restaurant & Bars
  • Sehr gut
  • Das gastronomische Angebot war sicherlich das Tollste, was ich je in Hotel erlebt habe. Das Konzept ist All Inclusive. Man erhält an der Rezeption ein Armband, das man den gesamten Aufenthalt über tragen muß, was bei mir indes zu Hautreizungen geführt hat. Dafür erhält man in der Anlage fast alles kostenlos (besonders teure Whiskeys etwa sind ausgenommen). Im Prinzip kann man also alkoholfreie und alkoholhaltige Getränke, von Bier über Wein bis zu scharfen Sachen und Cocktails ohne Limit konsumieren. Dasselbe gilt für Essen. Es gibt zahlreiche Bars in der Anlage. In Strandnähe gibt es eine Strandbar mit Bier, Cocktails und scharfen Getränken, aber auch Zapfhähne für Saft, Limonaden und Cola. Die Säfte aus der Zapfmaschine waren recht süß, v.a. der Orangensaft schien mir überzuckert. An der Strandbar wurden die Getränke nur in Kunststoffbechern ausgegeben, um Glasbruch zu vermeiden. Man konnte die Getränke mit an den Strand nehmen oder im Palmenhain zwischen der Bar und dem Strand an Tischen sitzen. Eine weitere Bar befand sich an der Rückseite des Swimmingpools mit etwa demselben Angebot wie die Poolbar. Dasselbe gilt für eine Acqua-Bar auf der anderen Seite im Pool mit Hockern im Wasser. Dort wurden vor allem Bier und Cocktails konsumiert. Strandbar, Poolbar und Acqua-Bar hatten ein komplett inkludiertes, also kostenfreies, Angebot. Neben dem Rezeptionsbungalow gibt es einen Barbungalow, der als Rundbau mit Reetdach gestaltet ist, mit hellem Marmorboden, rundum Sessel mit Tischen und in der Mitte ein Rund aus Holz mit Sitzbänden und Kissen. Darüber erhebt sich eine quasi barocke Kuppel. Der Bereich ist farblich ansprechend in einem grau-weißen Stil gestaltet. Tagsüber wirkte der Bereich allerdings etwas dunkel. An der Rezeptionsbar erhält man schöne Getränke, Apperetif wie Martini oder Cinzano, Sherry, Tequilla, Rum, Gin, Whisky, Brandy, Vodka, Liköre, je verschiedene Sorten. Auch Bier, Wein, Schaumwein oder gern auch Longdrinks und Cocktails oder aber Nichtalkoholisches. Die teuren Sachen kosten, der überwiegende Teil der Karte ist inklusive. Ich habe z.B. konsumiert: Martini Bianco in der Strandbar, Brugal-Rum (heimischer Rum, die Fabrik befindet sich unweit des Hotels und kann besichtigt werden) und Kir Royal in der Rezeptions-Bar. Neben den Bars gab es zahlreiche Restaurants. Das wichtigste Restaurant ist das El Mercado, ein Buffet-Restaurant, in dem sowohl Frühstücksbuffet als auch ein Mittags- und ein Abendbuffet angeboten wurden. Man sitzt in einem offenen Bereich, bestehend aus mehreren Rundbungalows mit Ventilatoren an der Decke. Zahlreiche Ober bedienten zusätzlich. Das Abendbuffet war grandios. Es würde den Rahmen dieser, ohnehin ausführlichen, Bewertung sprengen hier jede kulinarische Besonderheit zu erwähnen doch will ich einige Highlights nennen: aus zwei Keulen schnitt ein Bediensteter Parmaschinken und gekochten warmen Schinken herunter; Rib Eye Steaks und Hühnchen wurden vor dem Gast frisch gebraten; eine große Auswahl an frischem Fisch lag bereit und wurde ebf. vor dem Gast auf Bestellung direkt gebraten. Es gab Suppen, Salate, Beilagen satt, Pizza wurde ebenfalls frisch gebacken und in geschnittenen Stücken ausgelegt. Zum Dessert hatte man die Wahl zwischen einem meterlangen Kuchenbuffet, tropischen Früchten, Käse und frischem Eis, das allerdings etwas künstlich schmeckte. Das Frühstücksbuffet am selben Ort war ebenfalls reichhaltig. Eier nach Wunsch wurden frisch gebraten, es gab Salate, gebratene Würstchen, Waffeln, Pankakes u.v.m. Von der Wurst rate ich ab. Sie schmeckte komisch und war auf dem Buffet nicht richtig gekühlt. Zeitweise ging der Schwarze Tee aus, immerhin gab es solchen, was in der Dominikanischen Republik nicht selbstverständlich ist. Das Frühstücksbuffet wurde von 7.00 bis 10.00 Uhr angeboten, wobei es am ersten Tag um 7.00 Uhr noch geschlossen war. Zu allen Mahlzeiten wird Wasser mit Eis aus Kannen gereicht, von dessen Genuß ich dem Europäer abrate. Der Speisesaal war ein Stelldichein europäischer Massentourismus-„Kultur“ mit vielen sehr einfachen Leuten. Auch die mittelamerikanischen Gäste waren eher einfach. Es waren auch auffällig viele kleine Kinder da, was mich bei dieser tropischen Destination verwundert hat. Hinter dem Pool liegt das Restaurant El Bohio, in dem zum einen von 10.00 bis 12.00 Uhr ein verlängertes kleines Frühstücksbuffet angeboten wird als auch ein Mittagsbuffet und zwischen 16.00 und 18.00 kleine Snacks. Man sitzt offen in einem Bungalow. Daneben gab es drei A-la-Carte-Restaurants, ein japanisches, ein mexikanisches und ein brasilianisches, die man allerdings zwischen 9.00 und 12.00 Uhr beim Concierge vorbestellen mußte. Eine Reservierung war zudem erst ab drei Nächten garantiert, ich hatte nur zwei Nächte gebucht.


    Service
  • Eher schlecht
  • Der Service war bemüht aber im Ergebnis nicht ausreichend. Der Check-in war problemlos und schnell. Das Zimmer war vorausbezahlt. Es wurde ein Paß aber keine Kreditkarte verlangt. Ich erhielt ein Armband, das mich als Hotelgast auswies. Zudem erhielt ich eine zweiseitige Übersichtskarte mit Plan der Anlage und Beschreibung der Einrichtungen. Nicht goutiert habe ich, wie gesagt, die Taxipolitik des Hotels. Die Concierges waren aber sehr hilfsbereit. Einer zeigte mir einen Geldautomaten, der total versteckt am Südrand des Gebäudekomplexes liegt und nicht mehr als 1000 Pesos ausgab. Ein weiterer Concierge druckte mir eine Datei aus und scannte sie mir, so daß ich diese aus arbeitstechnischen Gründen an einen Kollegen weiterleiten konnte. Nicht verstanden habe ich, weshalb es trotz eines Businessraums in diesem Hotel keine direkte Ausdrucksmöglichkeit für die Gäste gab. Schlecht war auch, daß ich vom Hotel kein dringendes Fax versenden konnte. Die Existenz eines Faxgeräts im Hotel wurde schlicht abgestritten. Letztlich habe ich dadurch eine berufliche Frist versäumt. Das ist inakzeptabel! Auch war der Zimmerservice sehr laut und lief im Grunde von 8.00 Uhr morgens bis in den späten Nachmittag hinein. Schließlich war der Check-out seltsam. Es war gegen 12 Uhr nur eine einzige Kraft an der Rezeption obwohl 12.00 Uhr Check-out-Zeit war. Diese war ewig mit irgendwelchen Frauen in Badebekleidung beschäftigt, während mein Taxi wartete. Da alles bezahlt war, legte ich ihr die Zimmerkarte einfach vor, worauf sie mir diese zurückgab und mich anwies zu warten. Das tat ich nicht, legte die Karte zurück und reiste ohne offiziellen Check-out ab.


    Lage & Umgebung
  • Eher gut
  • Das Hotel liegt etwas außerhalb des Kleinstädtchens an der sog. Costa Dorada, wie die meisten Strandhotels nahe Puerto Plata. Eine öffentliche Verkehrsanbindung ist nicht sichergestellt. Man ist auf Taxis bzw. Individualautos angewiesen. Vom Caribe-Tours-Busbahnhof bin ich ca. zehn Minuten gefahren und habe 400 Pesos für das Taxi bezahlt. Umgekehrt ist es teurer, wenn man sich nicht selbst ein Taxi ruft. Denn das Hotel hat unverschämterweise eigene Taxifahrer unter Vertrag, die rund das Doppelte (750 Pesos oder 15 Dollar) für dieselbe Strecke nehmen. Ein Concierge im Hotel hat mir gegenüber behauptet, fremde Taxifahrer dürften nicht bis vors Hotel fahren oder müßten hierfür zahlen. Externe Taxifahrer haben mir aber gesagt, daß das nicht stimmt. Sprich: es ist Nepp des Hotels und kein schöner Zug. Tip: Sie sollten mit einem externen Taxi anreisen, sich die Karte des Taxifahrers geben lassen und diesen dann anrufen, wenn Sie ihn brauchen. Sie können so viel Geld sparen. Externe Taxifahrer sind auch keineswegs „unsicherer“, wie der Concierge behauptet hat. Es ist schlicht Propaganda zum Zwecke einer Protektionismus-Politik gegenüber bestimmten Dienstleistern, zu Lasten des Verbrauchers. Eine Fahrt mit hoteltreuen Taxis zur Seilbahn auf den Pico Isabel de Torres kostet 30 Dollar, mit externen Taxis rund die Hälfte. Ähnliches gilt für den Flughafentransfer und eine Fahrt nach Sosua. Hoteleigene Taxen verlangen 45 Dollar für die Fahrt nach Sosua, ich habe 1000 Pesos (rund 22 Euro) für dieselbe Strecke mit dem externen Taxi bezahlt. Die Fahrt dauer rund 30 Minuten. Der internationale Flughafen POP liegt indes zwischen dem Hotel und Sosua, ca. 20 Minuten Fahrtzeit vom Hotel entfernt. Vom Busbahnhof Puerto Plata aus kann man nach Santiago de los Caballeros (Fahrzeit knapp zwei Stunden) und bis nach Santo Domingo fahren (Fahrzeit ca. 5 Stunden).


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Wie schon erwähnt befindet sich im meerseitigen Bereich der Anlage eine ausgedehnte Poolanlage, mit insgesamt drei Schwimmbecken, die miteinander verbunden und gleichzeitig durch Erhöhungen voneinander getrennt sind. In den hinteren beiden Becken befinden sich Tore und ein Netz für Wasserball, so daß ich diesen Bereich mied. Dort waren auch viele Kinder. Die Swimmingpools sind von 7 bis 19 Uhr geöffnet. Danach beginnt angeblich eine chemische Reinigung und das Personal drängt die Gäste aus dem Pool. Dies ist mitunter schwierig, da um 19 Uhr schon reichlich betrunkene Gäste im Pool sind. Ein Herr hatte Schwierigkeiten, aus dem Pool herauszukommen, weil er zu betrunken war. Das Hotelpersonal drohte ihm um 19.45 Uhr mit der Polizei, doch ließ ihn dann einfach im Pool. Vormittags ist der Pool noch relativ leer, nachmittags ist er überfüllt und es erfolgt neben Geschrei intensive Beschallung durch Musik. Hat man sein Zimmer, wie ich, poolseitig, so erhält man eine Menge Unterhaltung. Das Wasser des Pools empfand ich gegen 8 Uhr morgens als relativ schmutzig. Es schwamm ein seifiger Film darauf, der möglicherweise auf die chemische „Reinigung“ am Vorabend zurück zu führen war. Zudem war zu rügen, daß der Pool zwar ab 7 Uhr geöffnet ist, gegen 8 Uhr aber immer noch gereinigt wurde. Rund um den Pool sind in drei Reihen zahlreiche Liegen aufgestellt, unter schilfgedeckten Sonnenschirmen. Hinter dem Pool tritt man durch einen Palmenhain ans Meer, den Atlantik, der hier mäßig bewegt ist, so daß man gut schwimmen kann. Die Küste fällt ziemlich flach ab, schlecht für Schwimmer, gut für Kinder. Es ist ein traumhafter Strand, typisch karibisch, mit einer Mischung aus grüner Blattvegetation und Palmen. Feinsandiger Strand. Vor dem Hotel gibt es zahlreiche hoteleigene gelbe Liegestühle, die man benutzen kann. Bei einem Bediensteten am Pool oder am Strand erhält man blaue Handtücher gegen Aushändigung einer Karte, die man beim Check-in an der Rezeption erhält. Die Handtücher kann man bei Rückgabe wechseln. Ansonsten kann man am Strand spazieren, wobei unangenehm war, daß ich dort mehrfach gegen meinen Willen von Fremden angesprochen wurde. Es gibt eine gewisse Aufdringlichkeit, die aber nicht zu stark ausgeprägt war. In der Anlage gibt es zudem zwei Massageräume, gegen Entgelt, bei einem ist ein toller kleiner Poolbereich dabei, bedauerlicherweise wiederum mit getrennten Eintritt für zwei „Geschlechter“ und einem Dampfbad im Herrenbereich (denjenigen der Damen konnte ich leider nicht bewerten). Hinter diesem ausgedehnten Spa-Bereich lag ein geräumiger Fitnessraum mit drei Laufbändern, von denen allerdings nur eines funktionierte, und zahlreichen anderen Geräten, die recht dicht gedrängt standen. Einen tollen Blick hatte man nicht, aber der Raum war schön. Er ist leider erst ab 7 Uhr geöffnet. Der Bereich ist relativ warm, die Tür stand ständig offen. Es gab keine Klimaanlage, nur einen Ventilator. Eine besondere Attraktion war ein Becken mit Fischlein, welche Hornhaut und andere Unbill von den Füßen nagen. Diese Leistung kostete 25 Dollar für 20 Minuten.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gut
    Infos zur Reise
    Verreist als:Alleinreisend
    Dauer:1-3 Tage im Mai 2019
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:David
    Alter:46-50
    Bewertungen:672
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrter Gast, Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns Ihre angenehmen Eindrücke zu schildern. Dass wir Sie von unserem Service, unserer Hotelgestaltung und unserer exquisiten Küche überzeugen konnten, ist für uns von großer Bedeutung. Tatsächlich haben wir uns bei den zahlreichen Details viele Gedanken gemacht. Es wäre schön, Sie erneut bei uns begrüßen zu dürfen. Bis dahin wünschen wir Ihnen alles Gute. Mit freundlichen Grüßen, Online Quality Manager Iberostar Costa Dorada