Iberostar Waves Gaviotas Park

Die Reinigungskräfte haben die Zimmer täglich sehr gut gereinigt und immer witzige Figuren aus den Handtüchern gezaubert, was den Kindern sehr gefiel. AI war recht gut, aber nicht zu abwechslungsreich das Frühstück und Mittagessen. Den Vergleich zu den Nachbarhotels Gaviata und Palace (Iberostar), wo wir 1x pro Aufenthalt Essen gehen konnte zeigte, das es auch anders geht. Dort gab es vielfältiges Essen in Massen.

Zimmer recht gross und geräumig, Schränke waren auch gross genug um alles verstauen zu können. Klimaanlage war im Wohnzimmer Schlafbereic h angenehm, aber im Schlafzimmer kaum angekommen, deshalb konnten wir Erwachsenen sehr schlecht schlafen bei der Hitze. Vom Zimmer aus konnte man den Pool nicht sehen, weil wir in der 3. Etage waren und so die Apartments gegenüber nur sehen konnten, aber ab der 4. Etage wäre es möglich den Pool zu sehen. Satteliten-TV war ok für die inder. Der Minisafe kostet für 2 Wochen 15 €, aber die Einrichtung des Sicherheits-Codes st etwas schwierig und erst nach mehrmaligem Durchlesen der Anleitung geschafft worden.

Eine sehr geringe Anzahl an Restaurants war vorhanden. Wenn man den einmaligen Gutschein in den Nachbarhotels Gaviata und Palace von Iberstar genutzt hat, konnte man vergleichen, das das Park Hotel komplett nicht mithalten konnte.

Personal war im allgemeinen freundlich. Die meisten konnten mehr oder weniger auch deutsch sprechen, aber man konnte sich auf jeden Fall verständigen. Zimmerreinigung 1A wie oben beschrieben. Arzt war eine reine Abzocke, denn als ein Kind Kreislaufprobelme hatte und heftige Kopfschmerzen, war für eine kurze Diagnose von wegen Wassermangel direkt mit 100€ berechnet worden. Ich selber zog mir eine Sehnenzerrung am 10. Tag zu, als der Arzt kam und es sich ansah konnte er schlecht englisch und kein deutsch. Er wief im Medical Center an und so sprach ich per Handy mit einer deutschsprechenden Ärztin. Nach dem Röntgen und der Behandlung musste ch dann gleich ca 450 € von meiner Kreditkarte für die komplette Behandlung abrechnen lassen. Hoffe mal das ich das Geld von der Krankenkasse oder Reiseversicherung komplett erstattet bekomme.

Zum Flughafen war es ca 90 Minuten, da es die letzte Station war, wo der Bus anhielt und vorher zu allen anderen Hotels Gäste hinbringen musste. Zum Strand war es ca 5-10 Minuten Fussweg. Dann an dem riesigen Strand musste man noch eine Weile weier gehen, weil dort wo as Wasser began viele Steine aufgewühlt wurden, was schlecht für die Kinder war und sie nicht den vollen Spass hatten. Es war unerträglich heiss, dshalb war der Fussmarsch entlang der Strandpromeda, der sich auf über 1 Stunde hinzog zu den Geschäften rect müsam. Besser war es dann per Taxi (3.50€) sich zum Zentrum fahren zu lassen und von dort aus zu beginnen. Hauptsächlch gab es Souvenirläden mit recht viel Ramsch, aber ab und an kam auch mal sowas wie Esprit vor. Angezeigt wurden oftmals Preisrabatte von bis zu 60%. Ausflüge waren fast gar nicht möglich, denn das einzige interessante war der Oasispark mit den Tieren, aber wenn es so heiss ist, ist es eine reine Tortur für alle und besonders die Kinder. Ansonsten gab es noch Inselrundfahrten, die aber hauptsächlich aus Busfahrten bestand.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Mini Disco gab es abends von 20:15 bis 21 Uhr. Danach meistens noch 1 Stunde Veranstaltungen wie Salsavorführung, Schlangen mit denen man sich für 20 € fotografieren lassen konnte oder Mama Mia Musical Komödie. Insgesamt viel zu schwach, wenn man den Abend mit den Kindern im Hotel anstelle dem Strand geniesen möchte. Internet kostet 15 € für 24 Stunden, d.h. man kann sich diese 24 Stunden aufteilen auf die ganzen 2 Wochen, was ausreichend war. Ansonsten kostet 1 Stunde Internet 6 €. Diese Preise zählen für Wifi Zugang, wenn man mit Laptop anreist. Empfang leider nur in der Lobby, so dass man für Toilette, Getränke holen oder Rauchen die Verbindung immer kappen musste um zu den anderen Örtlichkeiten kommen zu können. Strand war klasse mit weichen Sand, aber leider sammelten sich Steine, wo das Wasser began, so dass die Kinder nicht richtig spielen konnten im Wasser, ohne das es ihnen weh tat. Ein bischen weiter drinnen im Meer war der Boden dann schhön sandig, aber man musste die Kinder natürlich zuerst dorthin tragen.