Iberostar Waves Quetzal

Wir waren zuerst im Iberostar Paraiso Maya untergebracht, haben aber nach 3 Tagen in das Quetzal gewechselt. Gründe dafür waren: 1. eine riesen Baustelle direkt im Anschluß des "Paraiso Maya" mit ständigem Lärm von 7.00-11.00 Uhr, direkt am Strand wurden Grundpfeiler gebohrt, so dass man meinte man liege neben dem Presslufthammer. 2. DieToiletten wurden in den nebenan liegenden günstigeren Hotels regelmäßiger und gründlicher gereinigt. 3. Die 1. Reiseleiterin von Thomas Cook war sehr unfreundlich und nahm grundsätzlich die Gäste und ihre Anliegen nicht ernst. Im Quetzal empfehlen wir die Juniorsuiten, großzügig eingerichtet und romantisch, 20 Meter vom Wasser entfernt. Besonders schön war der Weg vom Zimmer zu den Speisesälen, Restaurants und Rezeption, er führte direkt durch einen schön angelegten "Dschungel". Man hätte meinen können, man wäre im Zoo, von Enten, Schildkröten, Pfauen, Flamingos und ähnliche Gefieder, über Schildkröten, Wasserschildkröten, versch. Fische, bis hin zu Nagetieren und Affen. Wir genossen die landestypische Gestaltung der Gebäude, die offenen Speisesäle (nur Dächer über dem Kopf, ansonsten schön angelegt mit viel Wasser und Pflanzen), das gute Essen und den freundlichen und aufmerksamen Service. Es ist egal ob man das "Tukan" oder das "Quetzal" bucht, die beiden Hotels sind identisch von der Optik und Ausstattung.

Beliebte Aktivitäten

• Strand