Iberotel Makadi Beach

r Wir waren jetzt bereits 9 mal in dem Hotel und wurden noch nie enttäuscht. Das Hotel wird von Mister Peter seit mehreren Jahren. exzellent geführt. Bereits beim Check-in im Hotel wird man herzlich aufgenommen. Man fühlt sich gleich wohl. Die Zimmer sind groß und sehr gepflegt. Kleine technische Mängel werden immer sofort beseitigt. Während unseres Aufenthaltes kamen wir in den Genuss eines Sandsturmes der in der gesamten Anlage entsprechende Spuren hinterlassen hat. Was anschließend das Reinigungspersonal geleistet hat war sensationell. Die Vermutzungen wurden in Rekordzeit beseitigt. In dem Hotel wird ein kostenloser Wäscheservice angeboten. Diese wurde von uns gerne genutzt. Die Wäsche kam in einem super Zustand gewaschen zurück. Klasse Service!!!! Obwohl das gesamte Personal einen super Job macht möchte ich hier nochmals die Gästestreuerin Cindy und den „Mann für alle Fälle“ Mister Ashraf erwähnen. Cindy verfügt über ein überragendes Personengedächtnis und geht mit ihr bescheidenen Art sehr gut auf die Gäste ein. Ashraf, immer mit seiner freundlichen Art auf der Anlage unterwegs ist allen Gästen bei irgendwelchen Probleme behilflich. Zur Gästestruktur: Deutsche, Schweizer, Österreicher und viele Russen die aber – außer ihrem großen Appetit- nicht besonders auffielen. Fazit: Ein tolles Hotel, ein Urlaub hier bereut man nicht!!!!

Die Zimmer sind großzügig ausgestattet und sehr sauber. Die Zimmerboys arbeiten auch sehr sorgfältig

Auch hier alles super mit keinerlei Beanstandungen

Hier bleiben keine Wünsche offen. Lob an das ganze Team

Das Hotel liegt sehr schön direkt an Meer. Kleine Spaziergänge sind auch über die angrenzende Hotels gut möglich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Das Hotel verfügt über ein wunderbares Animationsteam. Sie arbeiten unauffällig jedoch mit der Fähigkeit die Gäste anzusprechen und in die Aktivitäten mit einzubeziehen. Klasse Team. Der Kraftraum von dem Hotel ist ebenfalls in Ordnung und wurde von uns kräftig genutzt. Ein Sonderlob geht natürlich an den „Tennischef“ Mongy. Mongy kann man nicht beschreiben, ihn muss man erleben.