- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitGut
Direkt an der Straßenbahnverbindung (Tram Linie 10 und 12) zw. Flughafen und Zürich gelegen. In den Hauptverkehrszeiten kommt man aller 6 Minuten weiter. Die Haltestelle (Glattbrugg, Unterriet) liegt direkt am Hotel. Das Hotel ist sehr schlicht gehalten, ebenso die Zimmer ohne Safe und Fön. Kein Schrank, nur ein paar Kleiderbügel auf einer kurzen Stange. Waschbecken im Zimmer, Dusche und Toilette durch je eine Klapptüre vom Zimmer getrennt. Offenes WLan kostenfrei verfügbar. Frühstück für 11 CHF extra verfügbar. Getränke aus Automaten, ebenso gekühlte Fertiggerichte; allerdings nicht gerade preiswert. Multilinguales Personal an der Rezeption sehr freundlich und hilfsbereit. In Summe ein Hotel (wenn man keine Ansprüche stellt), das für Geschäftsreisende oder Touristen eine Alternative ist, denn man ist mit der Tram schnell am Flughafen (ca. 10 Min.) und kommt damit auch in die Züricher Innenstadt (ca. 30 Min.).
- ZimmergrößeEher schlecht
- SauberkeitGut
- Ausstattung des ZimmersEher schlecht
- Atmosphäre & EinrichtungEher schlecht
- Sauberkeit im Restaurant & am TischEher gut
- EssensauswahlEher gut
- GeschmackEher schlecht
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Eher schlecht
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungSchlecht
- Restaurants & Bars in der NäheSchlecht
Beliebte Aktivitäten
- Geschäftsreise
- Lage für SehenswürdigkeitenGut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Alleinreisend |
Dauer: | 3-5 Tage im Juli 2015 |
Reisegrund: | Arbeit |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Helmut |
Alter: | 61-65 |
Bewertungen: | 65 |
Sehr geehrter Helmut, Vielen Dank dass Sie sich Zeit genommen haben, Ihren Aufenthalt in unserem Hotel zu bewerten. Danke für das tolle Rating. Wir sind froh zu hören, dass Sie mit unserem Hotel und unserer Lage zufrieden sind. Mein Team und ich hoffen Sie wieder in Ibis budget Zürich Airport willkommen zu dürfen. Ich wünsche Ihnen noch einen wunderschönen Abend! Freundliche Grüsse, Patrick – Rezeption