- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Unser 3ter Kiteurlaub im Imperial aber wahrscheinlich unser Letzter! Das Essen und das Publikum (Anteil der RUSSEN) ist einfach zu schlecht geworden. Selbst für Kitesurfer nicht mehr zu empfehlen, geschweige denn für Gäste die nur einen Badeurlaub machen wollen. Jahrelang war das Imperial für uns Erste Adresse, da es nur wenige all-inklusive Hotels in der Nähe von Europa gibt die: a) über eine gute Kiteschule direkt am Hotel verfügen UND b) einen Anfängerspot bieten (Lagune m. Stehbereich) UND c) warmes Wasser UND d) Windbeständigkeit, aber selbst unsere Kinder (16/14/11) wollen nicht mehr dort hin obwohl alle einen Riesenspass beim Kitesurfen hatten (aber alle haben 1,5kg abgenommen, da das Essen so monoton & schlecht geschmeckt hat, und haben keine Urlaubsbekanntschaften machen können, da Russen kein Englisch sprechen). RUSSEN 2012 waren es vielleicht 10-20% Russen im Hotel 2013 haben wir wegen der Unruhen ausgesetzt 2014 waren es schon 70-80% Russen 2015 maximal 20 STÜCK! Deutsche, zu ca. 1000 Russen DAS RUSSENPROBLEM - sprechen kein Englisch - wollen sowieso allein unter Ihres Gleichen bleiben - Essen wie Hunde - kennen keine Anstandsregeln - sind sich selbst der Nächste - meinen Sie & Ihr Land sind die Größten - meinen Sie hätten das Hotel gekauft - sind eigentlich arme Schlucker, haben kein Geld - und alle umliegenden Ladenlokale gehen bankrott Die Hotelleitung und das Personal hat uns öfter zu verstehen gegeben, das Sie RUSSEN eigentlich NICHT haben wollen. Sie wissen selbst das diese Art von Klientel Ihr Hotel zu Grunde richten wird, da die kaufkräftigeren & zivilisierteren Europäer so vergrault werden, nicht mehr kommen. Sie wissen allerdings nicht wie Sie diesen einmal eingeschlagenen Weg umkehren können. Man merkt es selber, z.B. an den Schildern im Hotel, die alle oben Deutsch betitelt sind, das früher deutsche der Hauptkundenstamm waren (auch die Surf- & Kiteschule "Club Mistral" kommt aus Bayern). Auch deswegen wird man als Deutscher dort SEHR, SEHR gerne in Empfang genommen und vom Personal auch privilegiert bedient, aber nicht nur weil man auch mal Trinkgeld gibt (was die armen Russen nicht machen), sondern weil man auch zivilisierter isst & ist, man sich diesen Kundenstamm zurückwünscht. DIE ICH SICHT Man ist als Europäer ein Exot in diesem Hotel, das nur aus Russen besteht. Man findet auch keine kurzweilige Urlaubsbekanntschaft mit der man sich unterhalten kann, denn die Russen möchten unter sich bleiben. Man ist also den ganzen Urlaub auf sich allein gestellt, umgeben von unzivilisierten Menschen, bei schlechter monotoner Kost und warmen Getränken, dazu langen Wartezeiten. All diese Nachteile "erdrücken" selbst die vielen Vorteile der guten Kiteschule & des Kitespots. IN SUMMARUM Urlaubern die "nur" einen Badeurlaub machen möchten, die die Vorteile des Kitens an diesem Ort nicht suchen, kann ich von diesem Hotel nur maximal abraten. Eigene Getränkebecher (am besten Isolierbecher) mitbringen. Eigenes Campingbesteck empfehlenswert. Wer kalte Getränke möchte: im Sommer eigene Eismaschine & kleine Kühltasche mitbringen! Wie überall in Ägypten: viele 5€- & 10€-Scheine mitnehmen, für den Roomservice, die Barkeeper, das Servicepersonal. Bakschisch.
Die Zimmer sind groß. Die Klimaanlagen in allen drei von uns gebuchten Zimmern funktionierten hervorragend, d.h. die Kühlfunktion, allerdings in zwei Zimmern nur Vollgas, da die Thermostate (so wie in den Jahren zuvor) immer noch defekt waren, also entweder AN, oder AUS. Die Grundsubstanz der Zimmer und des Mobiliars ist gut, aber man darf mittlerweile nicht so genau in die Ecken schauen, denn die müssten mal Grundsaniert werden.
ESSEN Jeden Tag fast das Gleiche! ... entweder Leber, oder Hähnchen, oder schlabbriger Fisch, egal ob Mittags oder Abends, immer gleich. Die einzige Abwechslung: 1x die Woche gab es Abends Thunfisch am Stück, 1x die Woche Beefpattys an Mittags an der Poolbar. GETRÄNKE waren ein wenig kühler als die Jahre davor (Bier anstatt mit 30 Grad, dieses Jahr ca. 20 Grad). Wir hatten uns deswegen eine eigene Eismaschine von Deutschland mitgebracht (!) und hatten so immer kalte Getränke. GLÄSER es wurde seit letztem Jahr ein wenig investiert, der Mangel an Gläsern war nicht ganz so groß wie die Jahre zuvor (wir haben deswegen eigene Isolierbecher aus Deutschland mitgebracht!), aber dennoch musste man mit ansehen, das Leute öfter keine Getränke bekommen konnten, bis wieder neue Gläser, Becher vorhanden waren. BESTECK, TELLER, TASSEN des öfteren musste man ca. 5 Minuten warten bis wieder Teller zum Essen fassen vorhanden waren (das lag aber auch daran, das die RUSSEN mit den Tellern am Strand oder auf den Zimmern verschwanden und diese nicht wieder zurückbrachten, das Personal in nur seltenen Fällen diesen "Schwund" aktiv kontrollierte oder eindämmte). Wenn neues Geschirr auftauchte, stürmten die RUSSEN auch sofort von allen Seiten auf den eintreffenden Nachschub, bedrängten sogar das eintreffende schwer tragende Personal, stürmten wie die Tiere, die keine Regeln oder Anstand der Warteschlange kennen! ...ich, ich, ich, das ist die Reihenfolge, egal, auch wenn ich eben gerade erst eingetroffen bin und die anderen seit 5 Minuten warten! WARTESCHLANGEN A) Mittags an der Poolbar muss man min. 20 Minuten einplanen um Essen zu erhalten! Das liegt daran, das niemand mehr den oben genannten Schlaberfisch, die Leber, das Huhn essen mag (diese Warmhalteschalen stehen voll und unberührt an der Menschenschlage) und ALLE auf das Eintreffen von neuen Fritten (die in EINER kleinen Fritteuse hergestellt werden!) warten. Wenn dann neue Fritten eintreffen, werden die Teller natürlich überladen, denn ein Nachschlag dauert ja wieder: 20 Minuten (also ist das Überladen verständlich). Des weiteren zählt ein anstehender RUSSE wie 5 Europäer, denn wenn ein RUSSE dann an der Reihe ist, kommen mindestens 5 weitere RUSSEN der selben Reisegruppe die auch Essen fassen (bei den Getränken ist das identisch)! D.h. wenn 10 Personen vor einem stehen, dann sind in Wirklichkeit 50 Personen vor einem die anstehen!!!!! B) Abends an der Hobbybar 10-30 Minuten Warten für ein Getränk ist die Regel! Im ganzen Hotel gibt es Abends nur eine Bar die geöffnet ist, mit einem Barkeeper, der teilweise auf das Eintreffen von neuem Leergut (Gläsern) warten muss um den Bedarf von ca. 1.000 Menschen eines Hotels zu decken. Das kann NICHT funktionieren. TAKTIK deswegen wird Abends in der Lobby einfach die Klimaanlage ausgeschaltet und die Türen nach aussen werden geöffnet, um die Temperatur möglichst schnell in die Höhe zu treiben, damit die Menschen: a) schneller besoffen werden, bzw. b) sie sich auf Ihre eigenen Zimmer zurückziehen (mit dem Effekt, das die Gäste sich die Getränke mit auf die Zimmer nehmen, samt GLÄSERN! und so der Gläsermangel noch geschürt wird!!!)
Supernettes Personal, man kannte uns allerdings auch schon (da es der 3te Aufenthalt für uns dort war).
Direkt an einem schönen Strand, knietiefes Wasser hinaus bis 150m vom Ufer, Basar in 10 Minuten Laufdistanz
Beliebte Aktivitäten
- Sonstiges
Beispiel: Der Oberanimateur tauchte regelmäßig, d.h. 1x/Tag, am Aktivcity Pool auf und rief "Waterball". Wenn sich dann jemand regte, warf er einen Ball in´s Wasser und verschwand wieder (setzte sich maximal in den Schatten und spielte an seinem Handy rum) und kam am Abend wieder zurück und sammelte den Ball Abends wieder ein. DISCO Nachdem wir uns die Jahr zuvor darüber beschwert hatten das wir im 4ten Stock noch die Musik die in der Disco im Erdgeschoss gespielt wird erkennen konnten, hat man unseren Vorschlag die Bässe mit einem einfachen alten Neopren Taucheranzug zwischen Boden und Lautsprecher abzudämpfen ignoriert und spielt jetzt die Musik OHNE jegliche Bässe! Das ganze hört sich dann an wie aus einer Blechdose. Selbst unsere drei Söhne (16/14/11, die beiden älteren legen als DJs selber in der Schule auf) wollten dort nicht mehr rein, weil uninteressant wegen Klang und nur RUSSISCHE unbekannte Lieder!
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 3 Wochen im August 2015 |
Reisegrund: | Sonstige |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Thomas |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 3 |
Sehr geehrte Gäste Wir möchten uns auf diesem Wege ganz herzlich bei Ihnen bedanken, dass Sie das Imperial Shams Abu soma für Ihren urlaub gewählt haben und sich im Anschluss daran die Zeit genommen haben, unser Hotel und Ihre Meinung über den Urlaub zu veröffentlichen. Wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren und unser Hotel auch nicht weiter empfehlen können. Wir bedauern sehr, dass unserer Service Ihnen nicht zugesagt hat, wir ernst und nutzen diese, um unseren Service weiter zu verbessern. Wir hoffen sehr, dass die positiven Erlebnisse überhand genommen haben und Sie uns erneut besuchen kommen, um sich selber einen Einblick in die Steigerung unserer Anlage zu erhalten. Mit freundlichen Grüßen, Hotel Management und Team