Imperial Shams Abu Soma

Eigentlich hatten wir das Shams Safaga gebucht. Wir wurden auf Grund der geringen Auslastung und der derzeitigen Renovierung auf das Imperial umgebucht. Das war auch nicht schlecht. Zwar war die Entfernung zur Windsurfstation von ION-Club ein klein wenig weiter, dafür hatten wir ein wunderbar großes Zimmer mit Meerblick. Es waren auch einige Stammgäste da, welche wir aus den Jahren zuvor aus dem Shams kannten. Wir waren eine Gruppe von 13 Personen, alles "Windsufer". Der Spot hier gefällt uns sehr gut und daher haben wir uns auch für das Hotel entschieden. .... und wir kommen wieder!

Zimmer war groß mit Balkon, sogar mit Vorraum. Blick zur Kitestation und man konnte den Sonnenaufgang direkt aus dem Bett genießen. Es wurde täglich gereinigt, prima.

Das Essen war abwechslungsreich und gut. Besonders der Kaffee ist an der Bar gut.

Worüber wir uns am meisten gefreut haben, dass einige Kellner und auch der Küchenchef aus dem Shams im Imperial waren. Man fühlte sich gleich heimischer. Alles waren total freundlich und zuvor kommend. Abends standen z.B. schon die Getränke auf dem Tisch und auch die Versorgung am Strand war gut.

In der näheren Umgebung sind einige kleine Geschäfte. Diese haben sehr zu knabbern, die Touris fehlen. Die Entfernung zum Flughafen ist ca. eine Stunde. Kommt darauf an wie viele Hotels angefahren werden. Die Sicherheitsvorkehrungen wurden total hochgeschraubt besonders auf dem Flughafen, aber auch während der Fahrt und vor dem Hotel. Es ist echt traurig, dass so wenig Touristen kommen. Die Leidtragenden sind die Einheimischen!

Beliebte Aktivitäten

• Sport

Nun die Animation war stets bemüht .... aber was sollten sie auch machen bei höchstens 20% Auslastung und davon war mehr als ein Drittel den ganzen Tag über Kiten oder Windsurfen. ... und wenn man davon noch nicht kaputt war konnte man noch ins Fitnessstudio gehen, oder Minigolf spielen, Tischtennis und Billard hätte man auch noch spielen können.