Imperial Shams Abu Soma

Ich kann das Hotel trotz kleinerer Einschränkungen weiterempfehlen. Siehe einzelne Punkte in den Einzelabschnitten. Vielleicht könnte das Hotelmanagement die Gästesteuerung besser koordinieren. Das soll heißen, das die Nationalitäten in den Wohntracks besser verteilt werden. Er kam vor, das Kinder nachts um 2 oder 3 Uhr in der Lobby auf den Sofas lagen oder das Nachts die Türen anhaltend knallten, Badewannen vollliefen und so weiter. Besonders eine Nationalität tat sich hier hervor.

Zimmer und Balkon waren groß. Das Bad hatte leider nur eine Badewanne mit Duschmöglichkeit. Die Zimmertüren sollten, da es leise gehen sollte, mit dem Zimmerschlüssel geschlossen werden. Daran haben sich leider nicht alle gehalten. Somit wurden die Türen auch zugeschlagen, auch Nachts. Das war nicht besonders schön für den Schlaf. Aber die Türen sollten vom Hotel dennoch mehr abgedichtet werden. Der Fernseher im Zimmer 543 hatte 3 unwichtig deutsche Programme (RTL2,SIXX,ServusTV). Nachrichten auf diesen Sendern konnte ich finden. Außerdem war der Ton vom Fernseher immer weg. Warum gibt es nicht mehr Programme?

Auch hier war alles in Ordnung. Gute Auswahl zu den einzelnen Essenszeiten. Mir persönlich fehlte es nur morgens an Müslizutaten (Haferflocken, Leinsamen oder ähnliches). Schlecht fand ich, das Kaffee und Kuchen am Nachmittag im Raucherbereich serviert wurde. Auch hier stand ein Schachspiel. Leider nur für die Raucher.

Service war rundrum sehr gut. Personal alle Freundlich.

Transfer ca 1 Stunde vom Flughafen Hurghada. Einzigster Ausflug von mir war nach Luxor, gebucht außerhalb vom Hotel. Er kostete 70 Euro und war sehr interessant, aber auch anstrengend. Es ging um 06.30 Uhr los und zurück im Hotel war man um 21.30 Uhr. Morgens gab es vom Hotel ein Lunchpaket.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Da ich kein Wasserfan bin, hatte ich mich mit einem Bekannten zum Tennis verabredet. Leider kann man zu dem Platz nicht "Tennisplatz" sagen. Er musste jeden zweiten Tag durch Bedienstete komplett neu aufbereitet werden. Die Linien wurden mit Farbe jedesmal neu aufgemalt. Sie waren teilweise krumm und schief. Außerdem waren die Plätze unterschiedlich groß. Die Bälle versprangen sehr oft, sodaß ein richtiges Spiel nicht zustande kommen konnte. So hatte ich von meinem Sporturlaub eigentlich nicht viel. Und Tennis wird wohl demnächst wieder in der Türkei gespielt.