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Wolfgang (46-50)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Familie • Juli 2012 • 2 Wochen • Strand
Ein phantastischer Urlaub
5,7 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Wir haben uns im Hotel sehr wohl und jederzeit willkommen gefühlt. Wir haben rein gar nichts auszusetzen und würden - allerdings nicht mehr um diese Jahreszeit, dafür war es einfach zu heiß - auch gerne wiederkommen. Dass wir uns so wohl fühlten ist den zahlreichen Mitarbeitern und auch dem Hotel selber zu verdanken, aber dazu unten mehr! Hier sei gleich gesagt: es ist eine Menge, aber wen es interessiert, der mag vielleicht bis zu Ende lesen. Vielleicht lag es aber auch daran, dass wir im allgemeinen genügsam sind und nur geringe Erwartungen haben, die dann aber oft deutlich übertroffen wurden. Die Gebäude: Das Hauptgebäude mit Lobby, Restaurant und Bar hatte große Glasfronten und war meistens angenehm klimatisiert. Alles war ordentlich und sauber. Die Glasfront wurde penibel gereinigt und die Marmorböden innen sowie die riesige Terasse in aller Frühe gewischt. Das Gelände: Viele Palmen und parkähnliche Rasenflächen lassen den Eindruck einer grünen Oase entstehen. Ständig macht sich eine Heerschar von Leuten an die Pflege der unzähligen Palmen, Büsche und Rasenflächen. Selbst bei größter Hitze wird noch gemäht, geschnipselt, geharkt und gestutzt. Da liegt kein Fitzel Papier oder sonst irgendein Dreck rum - sofern nicht bescheuerte Gäste Zigarettenschachteln oder Servietten und Taschentücher achtlos wegwerfen, obwohl alle paar Meter ein Mülleimer steht. Die Wege sind immer etwas gebogen, die Flächen in der prallen Sonne unglaublich heiss und nachts beleuchtet. Gelegentlich lädt eine Parkbank zum Verweilen ein. Der Pool: Ein Kinderpool und zwei sehr große Pools mit sauberem und erfrischend kühlem (nicht kaltem) Wasser, zwischen 1,25 und 1,50m tief laden zum stundenlangen Verweilen ein. Es gab Tage, da waren so viele Gäste darin, dass das Wasser etwas trüber wurde, aber sobald es etwas ruhiger wurde, wurde auch das Wasser schnell wieder klarer. Zum Schluss (um den 21.07.) war auch das Poolwasser schon sehr warm aber trotzdem noch erfrischend. Um den Pool herum sind viele Liegen mit sehr vielen Sonnenschirmen angeordnet. Manche Gäste haben schon früh Handtücher zur Liegenreservierung ausgelegt, aber wir haben auch später immer noch leicht Plätze am Pool in der Nähe unseres Zimmers gefunden. Manchmal ging jemand rum und hat nach Getrränkewünschen gefragt, das war aber eher selten, und manchmal ging jemand mit einem Eimer rum, in dem eiskaltes Wasser mit einem herrlich frischen Mentholgeruch sowie kleine Handtücher drin waren. Damit konnte man sich wunderbar runterkühlen. Manchmal fielen am Pool eine Kachel ab oder ein der Unterwasserlampen schwomm plötzlich noch am Kabel hängend auf der Wasseroberfläche. Am nächsten Tag war das aber gleich repariert. Die Gäste: Wie überall gab es auch hier solche, die ausgesprochen peinlich waren, weil dauerbesoffen, unfreundlich, herrisch, laut, rücksichtslos, sich verhalten wie Ferkel und sich an keine Regel halten. Aber der weitaus größte Teil war angenehm, zurückhaltend, freundlich und kontaktfreudig. An den Abenden haben sich die Herren eher an die lockere Bekleidung gehalten, die Ladies aber aufgedonnert. Wer da noch Viagra braucht, der ist wahrscheinlich mindestens halb blind. Einige waren eine richtige Augenweide, bei den meisten konnte man das aber nicht sagen. Vielleicht wäre hier etwas Zurückhaltung nicht der schlechteste Ansatz, man ist ja schließlich in einem arabischen Land. Die Zusammensetzung nach Nationalitäten war in etwa wie folgt: Polen und Tschechen, Italiener, Deutsche und ein paar wenige Russen, Schweizer oder Österreicher. (Quelle: Umfrage an einem Abend durch die Animatoren) An einem Wochenende waren auch zahlreiche Gäste aus Kairo vor Ort. Die haben dann am Pool einen eigenen Bereich in Anspruch genommen und ihren teilweise lautstarken Spaß gehabt. Zunächst fühlten wir uns etwas in unserer Entspannung gestört, haben dann aber mit den Leuten Kontakt aufgenommen und die Truppe ein klein wenig kennen gelernt. Damit war das Eis gebrochen und die gegenseitige Rücksichtnahme hat hervorragend funktioniert. Was ein Lächeln und aufeinander zugehen ohne Theater so alles bewirken kann ist wirklich erstaunlich... Spa: Täglich gehen einige Mitarbeiter der Spa-Abteilung rum und bieten Massagen und andere Wohlfühlelemente an. Meine Frau hat Entspannungsmassagen genossen und ich habe mir eine Tiefenmassage verpassen lassen. Der Kollege hat mich ganz schön vertrimmt. Aber Scherz beiseite: Er hat ordentlich an mir gearbeitet und dafür gesorgt, dass meine etwas verspannte Muskulatur wieder schön "fluffig" wurde. Herzlichen Dank dafür. Die Arkaden: In den Arkaden gibt es eine Anzahl Shops. Einen Juwelier (jawoll, wir haben auch dort etwas gekauft), einen Autovermieter oder Taxi-Reservierer, Krimskramsladen, Apotheke (und der Mann ist wirklich super und hat uns für unsere Probleme exakt das Richtige verkauft (aber teuer war das Zeugs schon...), Gewürze, Öle und Öllampen, einen Geldautomaten und einen Schönheitssalon. Die meisten Sachen sind unverschämt teuer, aber man kann handeln und wer das entsprechend freundlich, geduldig und mit Spaß macht, der kann für manche Sachen richtig viel rausholen. Und wenns halt nicht so klappt mit dem Handeln, dann läßt man´s halt bleiben. In den Arkaden gibt es auch ein Büro für die Emperor-Divers. Mit denen war ich insgesamt 5x mit dem Boot unterwegs und habe in Summe 11 Tauchgänge gemacht. Wenn jemand tauchen gehen möchte, dann sollte er/sie sich an dieses Team wenden. Die waren superklasse. Das soll als Beschreibung an dieser Stelle reichen.


Zimmer
  • Sehr gut
  • Die Zimmer: Mit Klimaanlage, zwei getrennt stehenden breiten Betten und einer hervorragenden Ausklappcouch, ein Schreibtisch mit zwei Stühlen ein Kleiderschrank, eine Kommode, Fernseher und Fernsehschrank, kleiner Kühlschrank, Tresor (allerdings nicht festgeschraubt...) Badezimmer mit WC, Bidet, Wanne/Dusche und Waschbecken, Fön und Rasierspiegel hat bei uns keine Wünsche offen gelassen. Täglich wurde das Zimmer gemacht, die Handtücher getauscht und frisches Trinkwasser (zwei große Pullen) hin gestellt. Es wurde gewischt, aufgeräumt, Müll entsorgt und nach weiteren Wünschen gefragt. Also auch hier: alles tipptopp. An einem Morgen hatten wir Besuch von einer Spinne. Ich hab sie mit einem Glas eingefangen und nach draussen gebracht. Daraufhin hat sie halt versucht von der Rückseite des Gebäudes wieder reinzukommen und lauerte an der Wand darauf, dass wir sie wieder reinließen. Hat sie auch geschafft (hatte sich auf meinem Schuh so geschickt hingesetzt, dass wir sie erst gar nicht bemerkt haben). Da hab ich sie ausgeschimpft und zu einem anderen Gebäudeblock gebracht. Das schien dann gereicht zu haben. Ich hatte Fotos von ihr gemacht und die Vergrößerungen dann an der Rezeption gezeigt. Der Junge hinterm Tresen ist fast hinten rüber gefallen und wollte gleich die Zimmernummer wissen. Haben wir aber nicht gegeben, weil wir fürchteten, dass die Kammerjäger nicht nur den Spinnen nachstellen, sondern uns auch gleich mitausräuchern.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Restaurant (The Space): Jeder - aber auch wirklich jeder in dem Restaurant war freundlich und zuvorkommend. Wir wurden immer wieder gefragt, ob man etwas für uns tun könne und wenn wir einen Wunsch äußerten (z.B. Tee oder Kaltgetränke) wurde er uns sofort erfüllt. Frühstück, Mittag und Abendessen war jeweils in Buffetform aufgebaut. Die Auswahl war reichlich und manchmal gab es "Themenabende" mit Fisch- oder Fleischvariationen. Natürlich war auch schon mal was dabei, was wir nicht so gerne mochten, aber das war die Seltenheit und ansonsten haben wir immer was leckeres gefunden. Die Tische wurden sauber eingedeckt und schnell abgeräumt, die Buffets wurden schnell wieder aufgefüllt und immer wieder sorgfältig nachdekoriert, weil ja auch das Auge mitisst. Trinkgeld schien manchmal eher peinlich zu sein, wir haben dann erst zum Ende des Urlaubs wieder den einen oder anderen Euro gegeben. Gelegentlich waren die Getränkespender leer oder die sauberen Gläser sind ausgegangen. Nagut, sind wir halt in die eine Ecke des Speisesaals gegangen und haben uns direkt einschenken lassen oder Gläser mitgenommen. Auch Tee und Kaffee wurden andauernd neu gekocht und wieder aufgefüllt - aber zu Stoßzeiten stand man auch mal 2 Minuten vor einer leeren Kanne. Wem das nicht gefällt, der sollte früher aufstehen. Es gibt eine "Kleiderordnung" (keine Badebekleidung oder allzukurze Hosen) um eine bestimmte Atmosphäre im Restaurant zu erhalten, an die sich aber leider nicht jeder gehalten hat. Was die Mädels teilweise anhatten (oder auch nicht) grenzte schon an Körperverletzung - kürzer, enger und die Pumps noch hochhackiger als alles was vorher schon hoch war. Leider waren manchmal die Stühle nass von den Leuten, die gerade aus dem Pool gestiegen sind - das war schon eklig, aber dazu weiter unten mehr. Marsa Bar: Die gemütlichen Sessel laden nicht nur zum Verweilen sondern manchmal sogar zum Einnicken ein. Die Asiatische Küche haben wir nicht ausprobiert, wir waren ja mit dem Restaurant TheSpace sehr zufrieden. Am Tresen der Bar haben manchmal längere Schlangen gestanden, aber spätestens nach 5 Minuten hatten wir stets etwas zu Trinken in den Händen. An Musik kann ich mich ehrlich gesagt jetzt gar nicht so erinnern - vielleicht war im Hintergrund leises Geklimper. Beach Restaurant Plateau: Auch hier: wir haben dort nicht gegessen, auch wenn es Teil des AllInclusive Pakets war. Wir hörten, dass es täglich andere Snaks gibt (Pizzatag, Burgertag...), die manchmal aber sehr klein ausfielen - aber wie oben schon geschildert: wir waren mit den Hauptrestaurant so zufrieden, dass wir das gar nicht weiter in Betracht gezogen haben. Ausserdem war es von unserem Hotelzimmer ein recht weiter Weg, das haben wir uns dann bei der Hitze gespart. Die Poolbar: Wir haben sie genau einmal genutzt und dann nicht wieder. Die Jungs hinter dem Tresen waren flott, freundlich, manchmal auch wie Entertainer und haben mit den Gästen rumgealbert, aber: Es hat ganz unerfreulich nach klebrigen Überresten der Drinks gerochen. Ich glaube, dass dem nur durch eine komplette Demontage und Reinigung der Tresenanlage beizukommen ist. Obwohl hier dauernd gefeudelt, gewischt und gespült wird: ich habe auch mitbekommen, dass die Langzeitsäufer an der Poolbar die größten Ferkel sind, in dem sie ihre Drinks verschütten und vermutlich auch das was sie oben reinlaufen lassen, gleich unterhalb der Wasserlinie wieder ablassen. Bäh. Auch an der Poolbar kann man kleine Mittagssnaks bekommen, da wir aber der Poolbar nur wenig abgewinnen konnten haben wir auch nur einmal die Leckereien probiert und da waren sie zumindest super.


    Service
  • Sehr gut
  • Rezeption und Lobby: Was auch immer zu erfragen oder anzumerken war: an der Rezeption wurde uns kompetent und schnell geholfen. Die Jungs hinter dem Tresen waren vielsprachig (erkennbar an kleinen Nationalitäten-Schildchen auf dem Hemd) und sehr engagiert. Gepäck abholen? Ein Anruf und wenige Minuten später klopfte es an der Zimmertüre. Mit Deutsch oder Englisch kommt man schon sehr gut zurecht. Wer jetzt noch die arabischen Worte für Danke, Bitte, Guten Tag, Wie gehts Dir, mir gehts gut drauf hat und die Fragen auch mit ehrlichem Interesse stellt, dem fliegen auch die Herzen der Mitarbeiter zu. Die Lobby ist groß und die gemütlichen Sessel laden zum Verweilen ein. In diesem Bereich gibts auch FreeInternet aber der Zugang ist instabil und sehr langsam. Die meiste Zeit hat der Internetzugang nicht gut geklappt. Wem das zu langsam ist, der kann Internetzugang nachkaufen. Das ist zwar nicht ganz billig, aber dann geht die Post ab. Auch hier bekommt man abends Getränke gebracht, meistens dauerts aber etwas länger und bis wieder nachgefragt wird, dauert es auch etwas länger. Hier findet man also nicht die Betreuung wie in einem deutschen Restaurant wieder. Aber was soll ich sagen? Wenn uns das so wichtig gewesen wäre, dann hätten wir ja auch nicht die 5.000 km reisen brauchen.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Lage: Vom Flughafen ist das Hotel in vielleicht 5 Minuten mit dem Bus erreicht. Trotz gelegentlicher Überflüge von landenden Maschinen kann man nicht von Fluglärmbelastung sprechen. Der Strand: Hm, einen Strand gab es, Sonnenschirme und Liegen auch. Aber es gab keinen direkten Zugang vom Stand zum Meer. Wer also die klassische Kombination von Strand und Meer sucht, der ist dort falsch. Denn zwischem beiden ist ein Teil des Korallenriffs und an der Kante wirft einen die Brandung um. Keine ungefährliche Sache. In manchen Becken verstecken sich Seeigel. Auch haben wir Seesterne, bunte Fische aber auch eine kleine Muräne gesehen. Mein Sohn meinte einen Rotfeuerfisch gesehen zu haben und in einem tiefen Becken auch einen kleinen Blaupunktrochen. Potential für interessante Schnorcheltouren in strandnähe. Wer richtig ins Meer will, der läuft über den Steg und steigt am Ende über die Treppe ins Meer. Das is aber nix für Nichtschwimmer, Omis/Opis oder kleine Kinder. In der Regel wird eine rote (Vorsicht) oder schwarze (nicht ins Meer gehen) Flagge gehisst. Nur an einem Tag haben wir eine weisse Fahne gesehen, die sorgloseres Baden im Meer in Stegnähe verspricht. Da ich eh tauchen war und meine Frau und mein Sohn lieber bis zum Hals im Pool standen, hat uns das Riff und der Strand auch nicht weiter interessiert. Die Arkaden: In den Arkaden gibt es eine Anzahl Shops. Einen Juwelier (jawoll, wir haben auch dort etwas gekauft), einen Autovermieter oder Taxi-Reservierer, Krimskramsladen, Apotheke (und der Mann ist wirklich super und hat uns für unsere Probleme exakt das Richtige verkauft (aber teuer war das Zeugs schon...), Gewürze, Öle und Öllampen, einen Geldautomaten und einen Schönheitssalon. Die meisten Sachen sind unverschämt teuer, aber man kann handeln und wer das entsprechend freundlich, geduldig und mit Spaß macht, der kann für manche Sachen richtig viel rausholen. Und wenns halt nicht so klappt mit dem Handeln, dann läßt man´s halt bleiben. In den Arkaden gibt es auch ein Büro für die Emperor-Divers. Mit denen war ich insgesamt 5x mit dem Boot unterwegs und habe in Summe 11 Tauchgänge gemacht. Wenn jemand tauchen gehen möchte, dann sollte er/sie sich an dieses Team wenden. Die waren superklasse. Das soll als Beschreibung an dieser Stelle reichen.


    Aktivitäten
  • Gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Der Pool: Ein Kinderpool und zwei sehr große Pools mit sauberem und erfrischend kühlem (nicht kaltem) Wasser, zwischen 1,25 und 1,50m tief laden zum stundenlangen Verweilen ein. Es gab Tage, da waren so viele Gäste darin, dass das Wasser etwas trüber wurde, aber sobald es etwas ruhiger wurde, wurde auch das Wasser schnell wieder klarer. Zum Schluss (um den 21.07.) war auch das Poolwasser schon sehr warm aber trotzdem noch erfrischend. Um den Pool herum sind viele Liegen mit sehr vielen Sonnenschirmen angeordnet. Manche Gäste haben schon früh Handtücher zur Liegenreservierung ausgelegt, aber wir haben auch später immer noch leicht Plätze am Pool in der Nähe unseres Zimmers gefunden. Manchmal ging jemand rum und hat nach Getrränkewünschen gefragt, das war aber eher selten, und manchmal ging jemand mit einem Eimer rum, in dem eiskaltes Wasser mit einem herrlich frischen Mentholgeruch sowie kleine Handtücher drin waren. Damit konnte man sich wunderbar runterkühlen. Manchmal fielen am Pool eine Kachel ab oder ein der Unterwasserlampen schwomm plötzlich noch am Kabel hängend auf der Wasseroberfläche. Am nächsten Tag war das aber gleich repariert. Die Animation: Für die Kinder gibt es einen Club und die Animateure veranstalten für die Kids am Abend vor den versammelten Gästen einige gemeinsame Tänze und Lieder. Danach gibt es für die Erwachsenen wechselnde Veranstaltungen von Karaoke über Comedy bis zu lokalen Attraktionen. Die beiden Jungs, die sich ganze 20 Minuten mit großer Geschwindigkeit um ihre eigene Achse drehen und dabei ihre Kostüme wirbeln ließen waren wirklich bemerkenswert. Mir wurd schon vom Zugucken ganz schlecht, aber die Jungs haben nach ihrer letzten Umdrehung gestanden wir eine Eins. Es war nicht die aufwändig einstudierte und musikalgleiche Animation wie wir sie aus unserem Türkeyurlaub kennen, aber gut war´s trotzdem. Wir haben uns das zum Ende zwar nicht mehr angeguckt, aber es gab weiterhin viele Gäste, die an den Abenden damit unterhalten ließen.


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Familie
    Dauer:2 Wochen im Juli 2012
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Wolfgang
    Alter:46-50
    Bewertungen:5