- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- BehindertenfreundlichkeitGut
- Zustand des HotelsGut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Alles positive, was bis jetzt geschrieben wurde, kann ich nur bestätigen. Anbei aber noch ein paar Tips von mir. Ein Moskitonetz und eine Fliegenklatsche können sich als nützlich erweisen, eine Wäscheleine natürlich auch. Sandburgen am Strand nicht auf dem Fahrweg des Eselgespanns bauen. Dieser Wagen transportiert mehrmals täglich die Pressluftflaschen der Tauchboote zum Steg. Die Arbeit der Kinder oder Väter wird dann leider zerstört. Die Fernsehprogramme verloren des Öfteren ihren festen Speicherplatz. Über die Menue/Reset Funktion kann man sie mit Autosearch wieder alle neu einspeichern. Die Steckdosen im Zimmer sind alle ohne Adapter zu benutzen. Den Reisestecker kann man beruhigt zuhause lassen. Im Makadi Shopping Center kann ich die Geschäfte Midou 1 + 2 nur empfehlen. Achmed und sein Assistent Kalat sind zwei herzensgute Ägypter und verhalten sich beim Verkaufen ehrlich und anständig. Auch uns sind die Liegenreservierer auf die Nerven gegangen. Unsere Strandnachbarn reservierten sogar 2 Sonnenschirme und 6 Liegen für 3 Erwachsene. Dabei legte man gerne auch seine Schnorchelausrüstung auf eine extra Liege. Die Liegen wurden dann so geschickt kreuz und quer platziert, dass der Zugang zum Meer für alle dahinter liegenden versperrt war. Man wollte nicht, dass andere Urlauber an ihren Liegen vorbei gingen. In einem unbeobachten Moment erlaubte ich mir dann, die Liegen so auszurichten, dass ein großer Durchgang (Pfad) entstand, der alle anderen geradezu einlud, durchzulaufen. Das half aber alles nichts. Am nächsten Tag war wieder alles zugestellt und verbaut. (grüße an manfred). Noch ein Wort zu den Russen: Der Normalrusse/inn ist von natur aus unfreundlich. Er trägt den ganzen Tag ein muffiges Gesicht mit sich herum. Ein Danke-Bitte, Türaufhalten oder nach einer freien Liege fragen, kennt er/sie nicht. Sie zu erkennen ist einfach. Sie trägt als Bikiniunterteil nur eine Kordel im Hintern. Er trinkt morgens um 10 Uhr Wodka/Cola und die Kinder haben meistens einen Sonnenbrand. Auffällig war auch, dass viele Russen Deutsch verstanden, es aber nicht zeigten. Der Anteil war jetzt in den Pfingstferien unter 20% gesunken. Man kann sagen, es war eine Russenfreie Periode.
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitEher gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlGut
- GeschmackGut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftGut
- Rezeption, Check-in & Check-outGut
- Kinderbetreuung oder SpielplatzGut
- FamilienfreundlichkeitSehr gut
- Einkaufsmöglichkeiten in UmgebungEher gut
- Restaurants & Bars in der NäheEher schlecht
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Zustand & Qualität des PoolsSehr gut
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesGut
- Lage für SehenswürdigkeitenEher gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Mai 2006 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Juergen |
Alter: | 41-45 |
Bewertungen: | 41 |