Jiva Beach Resort

Sauberkeit wird "groß" geschrieben. Es gab zu keiner Zeit Mängel bzgl. des Zustands/Sauberkeit: weder im Bereich des Hotels noch in unserem Zimmer (227). Schade, dass das WLan nicht immer zur Verfügung stand. Ob es an der politischen Situation des Landes (Erdogan) oder an der Überlastung des Netzes lag, konnten wir nicht feststellen. Es waren viele Nationalitäten als Gäste des Hauses anzutreffen: Niederländer, Franzosen, Österreicher, Briten, Russen, Belgier, Türken und Deutsche, um nur einige zu nennen, allerdings alle zivilisiert im Auftreten. Wir haben keinerlei negative Erlebnisse gehabt. Unbedingt zu empfehlen ist ein Ausflug nach Saklikent und was man unbedingt machen sollte: eine Bootstour. Uns ist zu Ohren gekommen, dass das Hotel vergrößert werden soll. Wir können das zwar nicht beeinflussen, raten dem Hotelier allerdings davon ab, damit das schmucke Hotel seinen Charakter nicht verliert. Größere Hotels gibt es an der Riviera genug. Den gleichen Fehler sollte man in der Ägäis nicht wiederholen.

Größe ist für zwei Personen angemessen (Standardgrößen). Da das Hotel relativ neu erstellt war, gab es kaum Abnutzungen des Mobiliars. Duschgröße hervorragend, ebenerdig und Regenwalddusche.

Alles top. Landestypisches Essen und internationale Gerichte.

Im Umgang mit Beschwerden ist die Gästebetreuerin Sonja hervorzuheben, die nach Vortrag der Beschwerde bzgl. der defekten Kaffeemaschine am Strand (siehe oben) unverzüglich tätig wurde und das "Problem" unmittelbar zu beheben wusste. Freundlich waren eigentlich alle dort Tätigen, Kellner, Rezeption, Spa, Gärtner, etc.

Das Hotel liegt direkt am Strand, nur durch die Promenade getrennt, wie auch in den Hotelbeschreibungen erwähnt. Es liegt außerhalb von Calis, etwa 1 km entfernt vom "Innenortbereich" aber: VORTEIL: etwa alle 5-6 Minuten fährt ein Dolmusch direkt am Hotel vorbei und bringt die Gäste gegen eine Gebühr von zwei YTL (ca. 80 EuroCent) bis nach Fethiye (und natürlich nach Calis). Die "Strandbar" ist allerdings ein Manko: der dort tätige Junge namens Yunus war nicht in der Lage, in Zusammenarbeit mit seinem "Chef der Bar" die an zwei Tagen defekte Kaffeemaschine wieder in Betrieb zu bringen, sondern forderte die Gäste auf, sich ihren Kaffee und das Mineralwasser (das es an diesen Tagen dann auch nicht an der Strandbar gab, selbst an der Poolbar zu holen. Das hat von der Serviceleistung eher den Charakter eines 3-Sternehauses und nicht eines, das mit fünf Sternen glänzen will.

Beliebte Aktivitäten

• Strand