Jiva Beach Resort

Wir hatten das Hotel gebucht, als es noch mit 147 Zimmern angeben war und waren über die jetzige Größe (363 Zimmer) nicht wirklich erfreut. Von familiärer Atmosphäre, welche in den früheren Bewertungen hervorgehoben wurde, war definitiv nichts zu spüren. Ein Massenbetrieb mit durchgängiger musikalischer Beschallung in allen Hotelbereichen, so, dass es akustisch ( aiuch in einem Großteil der hellhörigen Zimmer ) keine Rückzugsmöglichkeit gibt. Und dass bis 12.00 Uhr nachts. Wir hatten ein Zimmer im Dachgeschoss. Die Brüstung des Balkons in diesem Zimmertyp ist so hoch, dass man nur eine weiße Wand sieht, wenn man dort sitzt. Die Anlage ist recht gepflegt, allerdings merkt man allenthalben, dass man sich bei der Erweiterung des Hotels auf allen Ebenen verhoben hat.

Wir waren in einem alten Zimmer untergebracht. Dieses war in Ordnung, abgesehen von der Hellhörigkeit und dessen, dass unsere Klimaanlage nicht richtig funktonierte. Die neuen Zimmer sind bereits vom Schimmelbefall betroffen. Hier wurde offensichtlich Schnelligkeit vor Grünlichkeit gesetzt. Dies gilt im Übrigen für den gesamtem neuen Teil des Hotels.

Das Essen ist wirklich vorzüglich, frisch und vielfältig. Allerdings ist die Kantinenatmosphäre wirklich unangenehm. Alles sehr hektisch, laut und überfüllt.

Der Sevice war alles in allem recht gut, teilweise sehr gut und hilfreich. Allerdings wurde einem immer wieder die Teller im Restaurant unter der Nase weggezogen.

Hotel liegt an einem grobkieseligen Strand. Der Strand ist nicht wirklich schön und die Wasserqualität läßt zu wünschen übrig. Nett ist, dass man die Promenade nachwenigen Minuten erreicht und dort schön flanieren kann. Überhaupt ist die weieter Umgebung bezaubernd un die Menschen in diesem Landstrich außerordentlich nett und gastfreundlich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es war häufig nicht möglich eine Liege an den Pools zu bekommen .Außerdem fand auch hier den ganzen Tag eine teilweise untertröglich laute Musikbeschallung statt. Wenn das Hotel voll ist, merkt man überall, dass die Kapazitäten hierfür nicht ausreichen