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Yves (31-35)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Paar • Oktober 2015 • 3 Wochen • Strand
Eine Zumutung für ein Hotel in der "Karibik"!!!
1,0 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Schlecht

BITTE LESEN SIE SELBST WAS PASSIERT IST!!! Beschwerde und Informationen über die Reise mit VA-Vorgangs-Nr.: 5550631 Sehr geehrte Damen und Herren. leider gibt es gleich mehrere Gründe zur Beanstandung bzgl. o.g. Reise bzw. dem Aufenthalt im Jolly Beach Resort auf Antigua und Barbuda, die ich Ihnen wie folgt darstellen möchte: 1. Hotelzimmer und Hotel/Hotelanlage Gebucht wurde ein STANDARD ROOM. Wir haben uns gleich am ersten Tag alle Zimmerkategorien, dank einer Reinigungskraft, anschauen können. Der wesentliche Unterschied zwischen einem Supersaver room und einem Standard room ist schlicht weg nicht vorhanden. Der Unterschied ist nicht zu erkennen und beträgt bestenfalls 2 qm. Das Zimmer war in dieser Form einfach nicht tragbar. Erst recht nicht über 18 Tage. Es war mini klein, es gab kaum Ablagemöglichkeiten. Stellt man nur einen Koller auf dem Boden kommt man aus dem Zimmer nicht mehr raus. Die Zimmer sind alt und abgewohnt, voller Moskitos im _Kleiderschrank". dringend Renovierung sbedürf tig. eigentlich müssten diese korrplett umgebaut werden. Der Standard war vielleicht in den 80'iger, als das Hotel gebaut wurde (wir haben den _Grundstein' mit Inschrift gesehen) ein Standard. aber ist nun absolut nicht mehr zeitgemäß. Früher wurde das Hotel wahrscheinlich als ein 5 Sterne Hotel geführt. Jedenfalls deuten einige Schilder darauf hin. Jedenfans war das Zimmer so nie und nimmer tragbar. Wir mussten ein upgrade auf ein King Superior room machen. Dieses Kam uns umgerechnet 518,68 E. Das Zimmer war in Ordnung und gut bewohnbar, einem 3 Sterne Hotel würdig. Seite 2 Was für die Standart- und Supersaver Zimmer gilt, ist adäquat auf die Hotelanlage zutreffend. Alt. abgewohnt. Renovierungsbedürftig und dringend umbauwürdig. Die Anlage hat riesiges Potential und ist gut angeordnet und gelegen. Es kommt einen aber so vor, als hätte man dort über Jahrzehnte Geld rausgeholt und nur einen Bruchteil reinvestiert. Ab und zu sieht man mal einen Maler durchlaufen der hier und da ein paar Pinselstriche macht. Aber das noch nicht mal mit Farbe (wahrscheinlich zu teuer) sondern mit Verdünnung. um die alte Farbe zu lösen und wieder neu zu verschmieren. Ich meine Leute, das kann's doch nicht sein. das sind keine 3 und erst recht nicht 3.5 Sterne! Zusätzlich lief die Klimaanlage nur auf halber Kraft, der Radio Wecker war nicht einstellbar (auch die Uhrzeit nicht), der Röhren TV flackerte. knarzte und knurrte in einem fort. Den TV hatten wir sogar beim Reiseleiter Mr. XXX mal angesprochen. Seine Antwort: Du bist im Urlaub, du brauchst kein TV' = kann man nicht bringen! Das ist doch unsere Sache was wir im Urlaub tun und lassen. Wegen dem Radiowecker haben wir dann gar nicht mehr gefragt, es war klar, dass wir nichts zu sagen hatten. Zumal dieser auch direkt hinter der Steckdose direkt an der Leitung angeschlossen war und man ihn eh nicht ohne Weiteres hätte wechseln können. Und es gäbe noch so viele Kleinigkeiten zum Zimmer und der Hotelanlage zu berichten (gesprungene Fliesen, riesige Küchenschaben. Schwäne an hungrigen Vögeln auch in den Räumlichkeiten des Speisesaals inkl. deren Exkremente etc. pp), aber ich denke es ist klar, wo hier die Reise hingeht. Zumindest war gegen Trinkgeld alles immer sehr sauber im Zimmer. 2. Hotelservice und Lifestyle W-Lan gab es nur gegen 10 US Dollar pro Tag Das ist nicht in Ordnung und weder zeitgemäß noch entsprechend der damaligen Katalogbeschreibung. Unmittelbar an der Rezeption gibt es hin und wieder mal W-Lan. Die Angestellten im Hotel waren freundlich. Ausnahme: die Kellner an Pool- und Beachbar. Man hat sich kaum getraut was zu bestellen. Die haben eine Schnauzte gezogen, noch nicht erlebt so was. Komischer Weise, wenn keiner was bestellte tanzten und feierten sie lautstark um sich die Zeit zu vertreten. Bestellte man dann, war deren Laune plötzlich dahin. Es wurde auch gar nicht zuhört was man bestellte. teilweise musste man 4x wiederholen bevor man das Richtige in der richtigen Anzahl bekam. An zwei Tagen hatten wir den ganzen Morgen kein Wasser. Antwort von der der Rezepten: Wir sind dabei das Problem zu lösen. Prompt war am nächsten Morgen wieder kein Wasser da. Ja, da sind wir halt an besagten Tagen dreckig zum Frühstück und haben dann bis Mittag im Zimmer auf das Wasser gewartet. 3x gab es Feueralarm in unserem Block. Einmal davon in der Nacht zum Abreistag. Der dauerte von 1.30 pm bis 3.00 pm. Ob es Feuer gab? Keine Ahnung. Wir haben nichts erfahren. Es war einer der Security zu sehen der da in der Nacht um die Blöcke ging und wahrscheinlich versuchte den Alarm zu löschen. aber die haben es dann doch nach sage und schreibe 1.5h auf die Reihe bekommen den Alarm auszuschalten. Ich habe ein Video davon - fürchterlich, an Schlafen absolut nicht zu denken. Und was genau so schwach, traurig und v.a. unverantwortlich war, es gab ja nicht mal jemanden der den Gästen dann draußen gesagt hat. dass es ein Fehlalarm ist oder wie was auch immer sich in irgendeiner Form um die aufgeregten Hotelgäste gekümmert hätte. Nein, ein Engländer ist dann irgendwann den weiten Weg zur Rezeption vor um zu erfragen was nun ist - Fehlalarm. Aber es kann ja auch mal wirklich was sein. Alles wird so auf die leichte Schulter genommen. In Gesprächen mit Concierge, Rezeption und Manager wurde klar, keiner wusste überhaupt davon. dass da schon 3x Feueralarm war. Das kann doch nicht deren Ernst sein! Am Strand wurde man jeden Tag dutzende Male belästigt. Man wurde jeden Tag wirklich ungelogen 10x gefragt, eigentlich eher angeschrieben, ob man Jet-Ski fahren will und/ oder etwas Ganja rauchen will, oder vielleicht doch ein paar magic mushrooms?! Es war ganz schlimm mit den Drogen am Strand Man roch auch immer wieder mal das Zeug. Alles wovon ich spreche bezieht sich auf die hoteleigenen Plätze (Schirme) am Strand. Auch so in ABB strikt verboten, scheint die Einheimischen und die Security aber nicht zu kümmern. Weiterhin wurde man von den Einheimischen ständig aufgefordert denen Essen und Trinken zu bringen. Da wurde man einfach so von der Seite vollgequatscht. Auch wenn man am Pool in der Hotelanlage unterwegs war - da wurde eben rüber gerufen. Wir haben das stets verneint, weil es auch verboten ist. Die Krönung war jedoch zum Ende des Urlaubs als tatsächlich einer "Fuck you!" zu mir sagte, als ich wieder einmal verneinte. Dann hat es mir gereicht. Ich bin sofort zum Concierge und später auch zum Manager des Hotels Mr L. und habe mich dort beschwert. Das war am 12. Oktober. Die waren natürlich ganz erschrocken, dass so etwas vorkommen ist. Der Concierge meinte noch ich soll das sofort der Security melden. Ich sagte ok, und Sie melden das bitte dem Hotelmanagement was sie, wie sich später herausstellte, natürlich nicht tat. Aber was will man da zur Security sagen? Die Lachen einen doch aus. Die Security sind logisch einheimische und auch mit denen am Strand super befreundet. Die machen zusammen Späße am Strand und grüßen sich herzlich mit Ghettofaust und allem was da so dazugehört. Die denken sich. der Tourist ist in 2 Wochen wieder weg, aber der einheimische Strandverkäufer nicht. Die Security ist echt null Punkte und bringt absolut gar nichts. Uns ist klar, dass es sich um öffentliche Strände handelt aber trotzdem ist das Hotel (aber auch das Land) hier gewissermaßen in der Bringschuld bzw. in der Für- und Vorsorgepflicht. Der Strand gehört irgendwo zum Hotel und zur Hotelbeschreibung dazu! Zumal es genauso der Fall war, wenn man sich am Rand auf dem Hotelgelände bewegte. Hier muss was getan werden. Ich fahre nicht für 5.000 Euro in die Karibik um mich dann im Urlaub im Hotel beleidigen zu lassen. Ich muss Ihnen sagen, nicht nur wir sondern auch andere Urlauber im Hotel, egal welcher Nation. hatten regelrecht Angst vor diesen penetranten Strand - Einheimischen. Die waren wie Fliegen und genau auch so viele. Vermutlich hat sich das wgn. der Nebensaison auch besonders auf den Jolly Beach konzertiert, weit sonst rund um die Insel vieles geschlossen und nichts los war - wir haben dies bei der Inselrundfahrt gesehen. Als erfahrene Karibik Touristen (Dom Rep 5 Sterne Hotel; Aruba 4 Sterne Hotel. Barbados 3 Sterne Hotel) wissen wir, wovon wir sprechen und was man von einem Urlaub in dieser Größenordnung und einem Hotel mit 3 Sternen (mittlerweile sogar 3.5 Sterne) erwarten kann und darf. Ich weiß nicht wer die Hotels in Ihrem Unternehmen einstuft. aber derjenige sollte eindringlich mal konsultiert werden. Ich werde mir auch zeitnah die Mühe machen, erlebte bzw. o. g. Sachen in deutscher sowie englischer Sprache auf den Bewertungsplattformen ..Tripadvisor und Holidaycheck- sowie in Facebook zu veröffentlichen, da der Bogen diesmal schlicht weg überspannt wurde. Klar sind viele Sachen dem Hotelmanagement und dem Land Antigua und Barbuda zuzurechnen und nur mittelbar auf auch mein Ansprechpartner, aber Sie sind nun mal mein Vertragspartner und somit Versetzen Sie sich bitte einmal in unsere Lage, sehen Sie bitte einmal das Geld, was dort dahinter steht...dafür brauchen wir nicht in die Karibik zu fahren um sowas zu erleben! ....Mit freundlichen Grüßen Rückantwort vom Reiseveranstalter: Ihre Reise nach Antigua, Vorgang 555 0831 Sehr geehrter Herr .... vielen Dank für Ihr Schreiben und Ihr Vertrauen in Bitte entschuldigen Sie die saisonal bedingte lange Bearbeitungszelt, die definitiv nicht dem üblichen Standard unseres Unternehmens entspricht. Es tut uns leid, dass die Reise nach Antigua nicht zu Ihrer vollen Zufriedenheit und der von Frau verlief. Natürlich hätten wir uns gewünscht, dass alle Leistungen Ihren Erwartungen sowie unserer gewohnten Qualität entsprechen. Unsere Reisegäste dürfen selbstverständlich erwarten, ihre gebuchten Zimmer sowie sämtliche Einrichtungen des Vertragshotels in einem einwandfreien Zustand vorzufinden. Umso mehr bedauern wir, dass Sie bezüglich des Jolly Beach Resorts Beanstandungen äußern. Gerne wandten wir uns an die Hotelleitung, um eine Erstattung der Gebühren für das Upgrade aus Kulanzgründen zu erfragen. Leider stimmt diese nicht zu. Wir bedauern, Ihnen diesbezüglich nichts Positiveres mitteilen zu können. Ihre Kritikpunkte bezüglich der W-LAN-Verbindung, der Situation am Strand sowie der weiteren geschilderten Punkte hinsichtlich des Service und Lifestyle nehmen wir natürlich sehr ernst. Eine Kopie Ihres Schreibens haben wir umgehend an unsere Fachabteilung und unseren Vertragspartner weitergeleitet, um die Unzufriedenheit zu dokumentieren. Die Kollegen der Fachabteilung sind für die Produkt- und Katalogerstellung und somit für die Kontakte zu den örtlichen Vertretungen zuständig. Ihre Anmerkungen wurden mit großem Interesse zur Kenntnis genommen und eine umgehende Überprüfung vor Ort zugesagt. Sie dürfen sicher sein, dass die kritischen Hinweise Berücksichtigung finden werden, denn nicht zuletzt durch Anregungen aus Kundenkreisen erhalten wir die Möglichkeit, Angebote zu prüfen und gegebenenfalls im Sinne unserer Kunden zu verbessern. Darüber hinaus berichten Sie uns, dass an zwei Vormittagen kein Wasser zur Verfügung stand. Wir können gut nachvollziehen, wie ärgerlich sich diese Situation für Sie gestaltete. Generell wird die Wasserversorgung in der Karibik über die Regierung koordiniert; häufig gibt es nur einen einzigen Wasserlieferant auf der Insel, was bei Wasserknappheit schnell zu einem allgemeinen Engpass führen kann. Als Ausgleich erstatten wir für die beiden betroffenen Tage jeweils 20 % des Reisepreises; bei einem Tagesreisepreis in Höhe von 288,00 € entspricht dies 58,00 C pro Tag, demnach 116,00 € insgesamt. Einen entsprechenden Verrechnungsscheck erhalten Sie innerhalb der nächsten vierzehn Tage. Sehr geehrter Herr I bedauerlicherweise haben Sie Ihre Unzufriedenheit nicht erneut g gegenüber unserer örtlichen Partneragentur geäußert. Die Mitarbeiter von I Ansprechpartner unserer Reisegäste vor Ort und helfen immer gern weiter. Die Rufnummer sind bei der Agentur und deren Anschrift sind in den Reise-Informationen vermerkt: den Unterlagen beilagen. Sicherlich hätte auch ein Hotelwechsel arrangiert werden können. Somit wurde unserem Vertragspartner keine Möglichkeit zur Abhilfe gegeben. Das Abhilfeverlangen ist gemäß unseren Reisebedingungen jedoch die Grundvoraussetzung dafür, um nach Reiseende Forderungen geltend machen zu können. Eine Erstattung für Probleme, die vor Ort hätten gelöst werden können, müssen wir daher leider ablehnen. Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass das Vorbringen eines Mangels nach Beendigung des Aufenthaltes keine nachträgliche Forderung begründet. Abschließend hoffen wir, dass Sie und Frau XXX rotz der geschilderten Beeinträchtigungen insgesamt schöne Tage auf Antigua verbracht haben und die positiven Eindrücke bei einer Nachbetrachtung der Reise letztlich überwiegen. Gerne würden wir Sie auch zukünftig zu unseren Reisegästen zählen! Freundliche Grüße Unsere Rückantwort auf die wir bis dato keine Reaktion bekommen haben: GMX - Ihr Schreiben vom 20.01.2016_Vorgang 555 083 XXX_Reise nach ANTIGUA Seite 1 von 1 Ihr Schreiben vom 20.01.2016_Vorgang 555 083 492_Reise nach ANTIGUA Sehr geehrte Frau Y, wir bedanken uns für Ihr Schreiben vom 20.01.2016 und die damit verbundene Regulierung. Nach Rücksprache mit Frau XXX und der Verbraucherzentrale sehen wir die 116 € allerdings nicht als fair und zeitgemäß an. Leider beziehen Sie die Erstattung lediglich auf die Tage, an denen wir kein Wasser hatten. Dazu muss ich Ihnen jedoch sagen, dass die anderen erwähnten Umstände für uns wesentlich schwerer wiegen. Ich spreche vom Feueralarm, den Beleidigungen und den allgemeinen Umständen im Hotel, ohne diese erneut alle aufzuführen. Ihre Bemühungen und angekündigten zukünftiger Maßnahmen zur Kontrolle bzw. Verbesserung der Zustände vor Ort finden wir gut, richtig und wissen diese zu schätzen. Jedoch steht angesichts des Reisepreises und der damit verbunden Ärgernisse Ihre Regulierung in keiner Relation zum tatsächlich erlebten. Dass dieses Hotel sich weigert, eine Kulanz des Upgrades vorzunehmen wundert uns nicht. Es zeigt das Hotel von einer repräsentativen Seite und erlaubt direkte Rückschlüsse auf die Hoteleigner und deren Philosophie. Es spielt unserer Meinung nach nur eine untergeordnete Rolle, ob das Thema bei der Reisleitung vor Ort aufgeworfen wurde oder nicht. Zumal wir beschrieben haben wie derartige Anmerkungen beim Reisleiter aufgenommen wurden!! Von „..." haben wir noch nie gehört. Des Weiteren zweifeln wir an, dass ein adäquates Hotel auf Antigua im all-inklusive Bereich hätte gefunden werden können — die Dickenson bay wollten wir partout nicht. Wir befanden uns in der Nebensaison — die meisten Hotels waren geschlossen... Da fällt mir grad noch ein: Selbst bei unserm Hotel war nur die Hälfte in Betrieb bzw. überhaupt offen. Das Hotel fährt während der Nebensaison nur auf halber Kraft. Das wurde uns sogar vom Concierge und Reinigungskräften bestätigt. Zudem fiel bei Letzteren öfter das Wort — „Lohnaußenstände" — Das nur mal so am Rande. Stellen Sie sich das Mal hier, von Deutschland aus, nicht so einfach vor. Vor Ort ist alles anders! Wir haben uns dieses Hotel ja extra rausgesucht, eben wegen dem Jolle Beach, der zweifelsohne einer der Besten auf Antigua ist. Weiterhin ist zu bedenken, dass sowie nur die Westküste in Fragen gekommen wäre... Sie und wir kennen das Phänomen des Sargassum seaweed, was seit über 2 Jahren überall in der Karibik anzutreffen ist und fast sämtliche Ost- / Nord- und Südküsten betrifft. Hier kommt sowieso noch Etwas auf die Karibik als Urlaubsziel drauf zu... Wie in unserem Brief bereits vermerkt, gebe ich Ihnen nicht die direkte Schuld für die Versäumnisse. Dennoch ist unser Unverständnis, eigentlich unsere Wut fast unvermindert. Wir empfinden es daher als notwendig und gerechtfertigt, entsprechende Angaben im Internet auf diversen Portalen und Urlaubs-Checkseiten zu veröffentlichen. Um Ihre Meinung zu verdeutlichen und den potentiellen Kunden dieses Hotels mitzuteilen, dass Sie an vielen Kritikpunkten unsere Auffassung teilen, betrachten wir es als sinnvoll, Ihr Schreiben mit anzufügen bzw. hochzuladen. Dies werden wir in den nächsten Tagen tun, denn wir haben keine Lust ewig zu diskutieren. Wir wissen, dass Sie unsere Auffassung größtenteils teilen, aber an gewisse Sätze/ Tarife der Regulierung gebunden sind. Diese müssen Sie natürlich auch vor Ihrer Geschäftsleitung rechtfertigen. Uns als Endverbraucher ist das natürlich in diesem Umfang kein Trost und für Sie auch keine gute Unternehmens-Reputation. Ich bitte Sie dafür um Verständnis und wünsche Ihnen dennoch maximale Geschäftserfolge. Im Übrigen empfehlen wir Ihnen, Ihren Vermittlungsvertrag mit diesem Hotel unter diesen Umständen zu überdenken, eigentlich zu kündigen. Über eine erneute, schnellere, Rückantwort binnen 2 Wochen würden wir uns freuen und werden bis dahin mit genannten Vorhaben inne halten. Mit freundlichen Grüßen ......ICH GLAUBE DAS SAGT ALLES......!!!!! Zimmertipp: Preis -Leistung stimmen nicht! Sucht euch ein anderes Hotel!!!


Aktivitäten

Beliebte Aktivitäten

  • Strand

Preis-Leistungs-Verhältnis: Eher schlecht
Infos zur Reise
Verreist als:Paar
Dauer:3 Wochen im Oktober 2015
Reisegrund:Strand
Infos zum Bewerter
Vorname:Yves
Alter:31-35
Bewertungen:1