- Preis-Leistungs-VerhältnisSehr schlecht
Das Hotel an sich machte zuerst einen guten und gepflegten Eindruck. Die Parklandschaft ist gepflegt und gut aufgeteilt. Der Pool ist groß und mit verschiedenen Tiefen optimal für jede Alters- und Schwimmklasse. Der Strand grenzt direkt an den Hotelbereich an und wird lediglich durch eine halbhohe Mauer abgegrenzt. Die Vorraussetzungen sind und waren also optimal. Wir sind abends um 23 Uhr angekommen und sind selbst im Dunkeln schon ins schwärmen gekommen und haben den Traumurlaub schon vor Augen gehabt. Die Zimmer verfügen alle über einen Balkon und haben entweder seitlichen oder sogar direkten Meerblick. Man schaut direkt auf den Steg. Das Hotel hat 7 Etagen. Wir wurden in der 6. Etage untergebracht. Perfektes Panorama inklusive! Die Zimmer verfügen über eine gute Größe und sind ordentlich eingerichtet. Selbst in der Nacht sahen wir schon, dass die Möbel ein wenig abgenutzt waren. Dies empfanden wir als überhaupt nicht störend, kann ja nicht immer alles neu sein. Auf das Essen und die Getränke gehe ich zu einem späteren Zeitunkt ein. Das Hotel verfügt über einen Friseur, einen Fotografen, zwei Shops, sowie einen Juwelier. Am Strand kann man bei einem örtlichen Anbieter verschiedene Wassersportmöglichkeiten nachgehen. Die Gäsestruktur wird von Russen dominiert. Es wurden zwar auch immer mehr Deutsche während unseres Aufenthalts, allerdings würde ich schätzen, dass es dennoch 70 % Russen und 30 % Deutsche und andere Nationalitäten sind. Von den russischen Urlaubern hört und liest man ja immer wieder, dass sie doch sehr störend seien und nicht unbedingt die besten Manieren haben. Dies kann ich so nicht bestätigen. Es sind vorallen Dingen russische Familien, die in diesem Hotel sind. Vom Benehmen ger war es in Ordnung. Was mich persönlich sehr gestört hat ist der Umgang mit den Angestellten des Hotels. Die Russen (immer auf die wenigen bezogen, die ich im Hotel hatte - möchte nicht Verallgemeinern) haben die Angestellten arrogant von oben herab behandelt und teilweise auch wirklich erniedrigt. Dies fiel uns sehr schnell auf. Das Personal zuckte teilweise richtig zusammen, wenn wir einfach nur "Danke" sagten, als unsere Gläser abgeräumt wurden. Dies sind sie nicht gewohnt und brauchten ein paar Tage bis sie sich daran gewöhnt hatten. Die Sauberkeit, die uns am Anfang noch positiv aufgefallen ist, lies nach ein paar Tagen sehr zu wünschen übrig. Der Poolbereich wurde nicht gereinigt, wir haben nicht einmal Jemanden gesehen, der auch den Pool gereinigt hat. Das Ergebnis dieser Schludrigkeit waren unverhältnismäßig viele Wespen und Kriechtiere um den Pool. Das war und ist definitiv nicht nur ekelig, sondern auch nicht hinnehmbar. Zu den anderen Punkten komme ich je nach Kategorie. Ich kann dieses Hotel nicht weiterempfehlen. Es ist kein Horrorurlaub gewesen, den wir gemacht haben, aber nun 3 Tage seit unserer Rückkehr ist mir auch klar, dass das Preis-/Leistungsverhältnis nicht stimmt. Was ich persönlich so schade finde: Freundlichkeit und Sauberkeit kosten nichts und sollten selbstverständlich sein. Genaus wie liebevoll zubereitetes Essen. Es sind viele unterschiedliche Dinge, die mich dazu bringen, dieses Hotel nicht zu empfehlen. Es gibt soviele viel schönere Hotels, die dazu auch noch preiswerter sind, sodass man von diesem wirklich Abstand nehmen sollte. Fazit: Das Hotel hat Potenzial. Die Anlage an sich ist sehr schön gelegen und bietet alles, was man sich wünschen kann. Aber das alleine macht leider keinen schönen Urlaub. Es sind die Menschen, die gerne ihrer Arbeit nachgehen und dies aus Leidenschaft tun, die mit ein wenig Mühe einem Hotel Atmosphäre und Charakter geben. Dieses Hotel ist ein gutes Beispiel dafür, wie man ein Hotel runterwirtschaften kann. Sehr schade...
Die Zimmer sind groß und geräumig. Die Möbel sind nicht neu und teilweise abgenutzt, allerdings in einem einwandfreien Zustand und voll funktionstüchtig. Hier gibt es nichts zu mecker, bis auf die Sauberkeit, die ich oben bereits beschrieben habe und die fehlende Kühlung.
Es gibt ein Hauptrestaurant mit Terasse, sowie eine Snackbar im Freien. Es soll noch 3 Restaurants geben, in denen man à la- carte essen kann. Dies haben wir, nachdem wir die Restaurants gesehen haben, sein gelassen. Gekocht wird in der Snackbar im Freien. Der Koch bereitet die Salate vor und stellt diese auf den Tresen. Diese stehen dort, bis sie abgerufen werden. Hunderte Gäste laufen in der Zeit an den fertigen Salaten vorbei. Absolut unhygienisch. Er wird nicht gekühlt und auch nicht vor Bakterien geschützt. Da niest nur ein Urlauber und dann... alleine der Gedanke befremdet mich sehr. Das Hauptrestaurant ist sehr groß und sehr eng bestuhlt. Meist muss man sich seitlich zu seinem Tisch schlängeln. Sehr unangenehm mit einem Teller in der Hand oder als Sitzender, dem ständig volle Teller über den Kopf geführt werden. Ein Ambiente oder schöne Essensstimmung kommt hier definitiv nicht auf. Das Essen: Das Essen ist fad, eintönig, ungewürzt und einseitig. Unser Kind hat sich zwei Wochen lang von Pommes ernährt und wenn ich dann sagte, dass kann so nicht sein und mit ihm gemeinsam zum Buffet gestiefelt bin, musste ich feststellen, dass es tatsächlich nichts anderes, kindgerechtes gab. Ungelogen: Es gab immer das gleiche Essen. Es standen auch immer die gleichen Schilder und Schüsseln dort. Es gab jeden Tag: Bachhähnchen, Fisch aus dem Backofen, Reis und Rindfleisch. Manchmal hatte man Glück und es gab ein paar Nudeln oder mal Kartoffelbrei. Dann musste man aber sehr schnell sein, denn dies wurde überfallsartig auf die Teller geladen und war schnell nicht mehr da. Oft kam es dann auch nicht nach. Es gab jeden Tag eine wechselnde Suppe und Tomatensuppe. Es war aber auch egal, was man gegessen hat. Es schmeckte alles gleich. Gewürze fehlten komplett und auch die Hygiene ließ zu wünschen übrig. Die Gurken hatten meist einen Gefrierbrand, im Karottensalat habe ich Metallstücke herausgesammelt und da es immer nur eine Schüssel Geflügelsalat gab und diese nie aufgefüllt wurde, konnte man davon ausgehen, dass hier die restlichen Hähnchen vom Mittagessen verarbeitet wurden (was nicht verwerflich ist, wenn denn eine Kühlkette eingehalten worden wäre). Im Großen und Ganzen war das Essen qualitativ in Ordnung. Ach ja und es sollte nicht alles frittiert werden. Frittiertes Gemüse, Zwiebelringe, frittierter Teig mit Schokopudding als Nachtisch, frittierter Fisch und na ja, dass Pommes nicht gekocht werden, ist wohl bekannt .-).Es ist sehr schade, dass nicht mehr daraus gemacht wurde! Mit ein wenig mehr Aufmerksamkeit, Gewürzen und Abwechslung gäbe es hier nicht szu mecker. So hatte man schon morgens nach dem Aufstehen keinen Hunger mehr. Zur Snackbar lässt sich sagen: Immer Hähnchen vom Grill, Pommes, Nudeln, Tomatensauce, Salat und Burger. Das wars. Nach 5 Tagen kann man es nicht mehr sehen. Am Nachmittag gab es Kuchen. Immer den gleichen. IMMER FRITTIERTEN TEIG MIT PUDERZUCKER, Schokokuchen und Sandkekse. An sich in Ordnung, aber jeden TAG?!? Man kann es nach kurzer Zeit nicht mehr sehen. An der Poolbar wurde das Kuchenbuffet aufgebaut. Dies trug nicht wirklich zur Hygiene am Pool bei, die eh zu wünschen übrig ließ. Getränke konnte man an der Poolbar und an der Bar im Hauptrestaurant bekommen. Dadurch, dass es für so viele Gäste in diesem Hotel gibt und gab, war es zu wenig. Die Warteschlangen entsprechend lang. Des weiteren wurden die Getränke meist in Plastikbechern ausgeschenkt ( hab ich kein Problem mit, wenn es Hartplastikbecher sind, die man mehrmals benutzen kann). Die Auswahl an Getränken war in Ordnung.
Hier wird es langsam kritisch: Das Personla am Pool und im Service war sehr freundlich und zuvorkommend. Sie waren schnell, bemüht und aufmerksam. Das war es auch schon, was wir an Freundlichkeit und Service erlebt haben. Das Personal im Restaurant war unfreundlch, unaufmerksam und genervt. Die Teller und Tische wurden sehr langsam abgeräumt. Ein Lächeln im Gesicht des Personals habe ich vergblich gesucht. Die Servietten, den Zuckertopf oder auch die Salz und Pfefferstreuer habe ich mir immer selber aus dem gesamten Restaurant zusammen gesucht. Nach 4 Tagen sind wir zur Rezeption gegangen, um dort darauf aufmerksam zu machen, dass wir nachts nicht schlafen können, da die Klimaanlage nicht läuft und wir durchaus 32 Grad im Zimmer hatten ( Wir lagen direkt unter dem Dach, das die Zimmer dort wärmer sind, war uns klar). An der Rezeption erklärte man uns sehr unfreundlich, dass die Klimaanlage nur in der Zeit von 21 bis 1 Uhr läuft und dann tagsüber nochmal stundenweise. Ganz ehrlich: Dann braucht man gar keine Klimaanlage anbieten. Es kann doch nicht sein, dass diese immer nur dann geht, wenn keine oder nur sehr wenige Gäste af dem Zimmer sind. Abhilfe oder wenigstens Verständnissen hat man uns nicht entgegenbringen können. Die Fremdsprachenkenntnisse sind okay. Viele Animateure sprechen russisch, manche ein paar Brocken deutsch, aber alle ausreichend englisch - also alles gut. Die Zimmerreinigung: Ja, das war ein Thema für sich. Die Reinigung war nicht gut. Als Beispiel, um hier nicht auszuarten: Der Spiegel im Bad wurde nicht einmal geputzt. Auf meinem Nachtschrank (den ich immer bevor ich das Zimmer verlassen habe, komplett abgeräumt habe, um es der Putzfrau zu erleichtern) wurde nicht einmal geputt. Gegen Ende unseres Urlaubs hatte ich sogar schon richtige Staubflusen. Exemplarisch für das Reinigungspersonal und auch das Personal an der Rezeption folgende Situation: Wir haben unsere Handtücher auf den Boden gelegt (laut Schild das Zeichen dafür, dass wir neue haben möchten, wie üblich in Hotels. Unsere Handtücher waren zu diesem Zeitpunkt seit 3 Tagen in der Benutzung von uns.) Als wir vom Strand gegen 16 hr wieder auf das Zimmer kamen und duschen wollten vor dem Abendessen, hingen die alten Handtücher wieder am Haken. Ich habe gedacht, ich gucke nicht richtig... Daraufhin riefen wir bei der Rezeption an und baten um Neue. Diese wurden uns zugesagt. Nach 45 Minuten hatten wir noch immer keine neuen Handtücher und dachten, dass wir vielleicht vergessen wurden - kommt vor. Wieder wurde uns versichert, dass wir umgehend neue Handtücher bekommen. Um 19 Uhr haben wir uns dann nach vergeblicher Warterei mit den alten Handtüchern unterm Arm auf den Weg zur Rezeption gemacht und hatten auf Deutsch gesagt einfach nur die Schnauze voll. Als ich die Handtücher dann auf die Rezeption gelegt habe und meinem Unmut Luft gemacht habe und auch deutlich gesagt habe, dass wir seit 3 Stunden auf frische Handtücher warten und uns mittlerweile wirklich die Laune vergangen ist, haben wir nur einen völlig fassungslosen Rezeptionisten vor uns, der uns mit großen Augen anguckte und doch tatsächlich folgendes sagte: " Dies ist eine Rezeption. Bitte nehmen Sie die Handtücher vom Tresen und bringen diese wieder auf ihr Zimmer." Dies war die Reaktion auf die vollkommenen Unfähigkeit des Personals. Ich habe ihm dann nur gesagt, dass ich die Handtücher mit Sicherheit nicht mitnehmen werde, sondern nun zum Essen gehe und danach frische Handtücher auf dem Zimmer erwarte. Puh! Wir haben relativ viel unternommen außerhalb des Hotels, sodass wir regelmäßig an der Rezeption vorbeigeommen sind. Und wir waren nicht die einzigen Gäste, die mit Handtücher auf dem Tresen nach unten gekommen sind, um sich zu beschweren. Wir sind also leider kein Einzelfall gewesen. Den Service und die Freundlichkeit sucht man, trotz großzügigem Trinkgeld direkt am ersten Tag, vergebens. Im Hotel wird auch ein Wächerei- Service angeboten, ebenfalls gibt es stundenweise einen Arzt. Beides haben wir nicht gebraucht oder genutzt, sodass wir hierzu nichts sagen können.
Die direkte Strandlage, wie oben beschrieben, ist ein Traum. Punktum. Der Strand ist sehr kieselig und ich hatte das auf den Bilder, die ich mir vorher nicht angesehen habe als nicht so extrem vorgestellt. Da hatte ich mich getäuscht. Auch im Meer sind viele Steine und man ist gut beraten, wenn man sich Badeschuhe mitbringt. Dies soll kein Kritikpunkt sein, sondern lediglich der Beschreibung und der Information dienen. Denn dass es kein reiner Sandstrand ist, wussten wir ja vorher. Das Hotel liet in Göynük. Hierbei handelt es sich um kleinen, niedlichen Ort in dem es auch jeden Freitag einen schönen Basar gibt. Die Hotels liegen ein wenig abseits des Ortes an der Küstenstraße. Um das Hotel herum gibt es viele Einkaufsmöglichkeiten. Auch ein Migros ist fussläufig zu erreichen. Aber ACHTUNG: WUCHER! Wir waren bisher in Side und kennen daher die Preise, die in der Türkei genommen werden in etwa. Kemer und Umgebung ist nicht nur viel teurer, sondern hier herrscht auch ganz viel Wucher vor! Da muss man sehr vorsichtig sein und sich am besten vorher mit den Preisen ein wenig vertraut machen. Bezahlen kann man in Euro oder US-Dollar. Möchte man hingegen in Türksicher Lira bezahlen wird man ganz irritiert angeschaut und es wird einem deutlich gezeigt, dass dies nicht erwünscht ist. Unser Tipp: Immer in Lira bezahlen! Die Verkäufer nennen nur Euro Preise und rechnen sie mit 1:2 um, da der Umrechnungskurs allerdings bei 2,3 schießmichtot liegt, kann man hier ein wenig sparen. Die Ausflugsmöglichkeiten sind vielfältig. Göynuk selber liegt direkt am Gebirge, dass man über einen Wanderweg erreichen kann. Der Göynük Canyon wird nach ca. 5,5 km erreicht. Nach Antalya sind es 30 km, nach Phaselis vielleicht 5km und sehr gut mit dem Dolmus zu erreichen. Auch Tekirova (mit einem sehr schönen Basar) kann man in 30 Minuten per Dolmus erreichen. Wir haben ebenfalls noch einen Ausflug nach Pamukkale (Kalksteinterassen) gemacht (Preis bei TUI 72 € pro Person) und einen Ausflug nach Myra und zur versunkenen Stadt von Kekova (56€ pro Person).Auch Kemer ist definitiv einen Ausflug wert. Vieles kann man auf eigene Faust per Dolmus machen. So wollten wir auch nach Olympos zum feuerspeienden Berg. An der Rezeption erklärte man uns, dass es kein Problem sei mit dem Dolmus zu fahren und dass man in Tekirova nur umsteigen müsste. Na ja, die stimmte leider nicht. Nach Olympos gibt es keine Dolmusverbindung. Dann sollte man lieber sagen, dass man sich nicht sicher ist.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Die Poolanlage ist schön und groß. Durch die unterschiedlichen Tiefen optimal für Jedermann. Leider wird dieser Pool wird nicht gepflegt. Er wurde nie (in den zwei Wochen, die wir dort waren) gereinigt. Das empfand ich als sehr befremdlich, denn eigentlich kenne ich das nur so, dass immer irgendjemand irgendwo am Pool am werkeln und reinigen ist. Dies war das erste Hotel, wo dies nicht so war. An dem Dreck auf dem Boden konnte man erkennen, ob saubergemacht wurde oder nicht. Mir fehlt auch das Verantwortungsbewußtsein des Hotels. Der Kleinkinderpool ist eingebettet in den regulären Pool. Dieser ist mit einem Geländer abgetrennt. Dieses Geländer musste repariert werden. Da wurde die waagerechte Verstrebung abgemacht und erst nach 2 Tagen !!!! wieder montiert. Solange hingen die senkrechten Streben spitz und steil in die Höhe. Wäre ein Kind ausgerutscht und mit dem Kopf auf die Strebe gekommen, dann wäre der Kopf aufgespießt worden. Ob der Pool nicht während der Bauarbeiten gesperrt wurde? NEIN. Unglaublich und unmöglich! Das Sportangebot und auch die Unterhaltung ist in Ordnung. Die Animateure sind nicht zu aufdringlich und lassen einen auch in Ruhe, wenn man nicht möchte. Dies ist okay. Es gibt allerdings eine Sache, der man sich sehr bewußt sein sollte: Es ist ein unglaublich lautes Hotel. Der Pool und auch der Strand werden mit Ausnahme einer kurzen Mittagspause pausenlos mit wirklich schlechter, alter und sich immer wiederholender Musik beschallt. "Er hat ein knallrotes Gummiboot..." Ja, genau das war der Stil... Das Wasser am Strand und auch der Strand selber ist sauber und gut. Die Liegestühle sind heil und funktionstüchtig und trotz vieler Handtchreservierungen von Leuten, die teilweise an dem Tag gar nicht zum Strand kommen, gibt es immer ausreichend Liegen und Auflagen. Das war super! Leider ist der Strandabschnitt an dem man baden kann sehr klein. Durch den Wassersportanbieter ist der Großteil abgesperrt und man kann maximal 8 Meter auf das Meer hinausschwimmen. Da kommt man dann an eine Boje und schwimmt man weiter, wird man schnell von dem Lifeguard per Trillerpfeife zurück beordert.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im Juli 2011 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Stefanie |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 9 |