Sichere Dir jetzt bis zu 500€ auf die Top-Deals für Deinen Last-Minute-Urlaub.
Alle Bewertungen anzeigen
Carolin (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Dezember 2010 • 1 Woche • Strand
Schöne, gepflegte Anlage
5,3 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut

Ein renommiertes und bei Deutschen beliebtes Hotel auf Koh Chang. Die Bungalows liegen in einer gepflegten Gartenanlage, die von verschlungenen wegen durchzogen ist. Das Wiederfinden des eigenen Bungalows hat bei uns etwas gedauert, wobei "wiederfinden" nur einen zeitl. Mehraufwand von ein paar Minuten bedeutet, aber es sieht alles ähnlich aus, trotz Nummerierung der Bungalows. Wir hatten Frühstück mitgebucht, mehr ist in Thailand aufgrund des vielfältigen Restaurantangebotes nicht notwendig. Die Gäste kamen aus deutschland, Österreich und der Schweiz, einige aus dem russischsprachigen Raum, für die Insel verhältnismässig wenige Skandinavier. Wir waren die letzten November und ersten Dezembertage im Paradise Resort, vom Wetter her war es optimal, immer warm, 2mal war es für ein paar Stunden bewölkt, man hat das aber selbst kommen sehen, da es am Tag zuvor immer richtig schwülwarm wurde. Regen hatten wir keinen. Das Hotel war geschätzt zu 75 % ausgebucht. wer auf ein sauberes Hotel mit ordentlichem Service wert legt, und auch nicht für längere Zeit da ist, ist hier genau richtig. Wir hatten aufgrund der Tatsache, dass dieses Hotel Mitte November ausgebucht war, 2 andere Hotels kennengelernt (Chivapuri auf Koh Chang und das Ao Khao white Sand beach resort auf Koh Mak) und hatten zwischenzeitlich jede Menge verschiedene Anlagen gesehen, so dass wir beim nächsten Mal das Paradise Resort nicht nochmal buchen würden, auch wenn wir durchaus zufrieden waren. Hätten wir nichts anderes kennengelernt, wären wir sicherlich einfach zufrieden gewesen, aber nach den anderen 2 Hotels erschien es uns sehr gediegen und trotz der wunderschönen und gepflegten Gartenanlage mit wenig oder sagen wir steigerbarem Flair. Aber jeder hat da andere Vorstellungen. Ich würde sogar soweit gehen, dass ich beim nächsten Besuch für wenige Übernachtungen eine Unterkunft buchen würde, um dann vor Ort eine schöne Anlage auszuwählen. Die sogenannten "walk-in"-Raten sind zwar durchweg ein wenig teurer als Buchungen z.b. übers Internet oder pauschal, aber man kann es sich eben aussuchen. Und die Auswahl ist eben enorm, kein Katalog oder Internetplatform zeigt einem alles auf. Einen Roller zu mieten ist wirklich nett, wenn man auch überlegen sollte, das der günstige Preis keinerlei Versicherung beim Schadensfall enthält. Wir haben leider einige Verletzte auch aus unserem Hotel gesehen, die entweder zu schnell gefahren waren (18jähriger mit Armbruch) oder einfach an den enormen Kurven im Süden und Norden gescheitert sind (ein ca. Mitte 50jähriges Paar mit ordentlichen Abschürfungen). Gut machbar ist die Strecke nach White Sand beach in die eine richtung und bis nach Kae Bae nach Norden, unmittelbar danach beginnen erst die Kurven. Restauranttechnisch gibt es für jeden Geschmack etwas. Am Strand lohnen die 3 Minuten, die man am direkt benachbarten Paöm Beach vorbeigeht, am Hotelrestaurant mit Terasse vorbei zu einem weiteren Strandlokal mit Tischen direkt im Sand. Auf der Strasse hat uns das Strawberry Moons, wenn auch direkt an der Strasse, am meisten überzeugt, qualitativ wie auch preislich und eben in Gehweite. Lokalitäten in der 2. Reihe haben wir nicht ausprobiert. Taxis stehen direkt vor dem Hotel, sie fahren zu Fixpreisen pro Person. Am besten gefallen hat uns ein Restaurant, zu dem man aber fast einen Roller braucht oder eventuell mit dem Taxi fast bis hin fahren kann: es gehört zu den Porns Bungalows am Kae Bae Beach (ist auch auf der Karte, die man zur Begrüßung im Hotel erhält eingezeichnet). Wir sind mit dem Roller (und auch abends) problemlos hingekommen, die letzte Abzweigmöglichkeit in Kae Bae Richtung Strand vor beginn der Steigung zum Aussichtspunkt. Dann weiter an einigen anlagen und 2-3 Restaurants vorbei bis an das Ende der asphaltierten Strasse, von dort 5 Minuten zu Fuß durch eine gerade im Bau begriffene Bungalowanlage bis zum restaurant. Am Strand entlang geht meist nicht, da er teilweise sehr schmal ist. Das Restaurant hat einfach Charme, es besteht aus einer Plattform direkt am Meer, in vorderster Reihe sitzt man bequem auf Sitzkissen an niedrigen Tischen, wer mag kann in einer zugehörigen Hängematte entspannen. Weiter hinten gibt es genügend Tische und Bänke zum "normalen" Sitzen. Und wer mag kann auch über eine Holztreppe in die erste Etage, alles offen, ein bisschen wie Baumhauscharakter. Toll ist es abends mit Blick auf die vorgelagerten Inseln, Sonnenuntergang (haben wir immer verpasst), aber auch tags. Wer mag kann Badesachen mitnehmen. Abends gibt es auch das allseits übliche Barbeque mit frischem Fisch neben der Thai-Karte. Hier geht -bis jetzt - nicht jeder hin! Es hat ein bißchen was von alternativem Hauch oder noch Aussteiger-Flair, einfach gemütlich. Bitte nur der Hingehen, der sich davon angesprochen fühlt, alle anderen sind hier fehl am Platze! Unser favourite beim Essen war das sweet and spicy peanut curry... auch nach dem 3. Mal noch super, aber wers scharf mag findet auch etwas auf der langen Karte. Ein Ausflug zum Klong Phlu Wasserfall, der ca. 4 km vom Hotel entfernt ist, ist recht nett. Am Eingang sind ein paar Essenstände, dann zahlt man 200 Baht pro Person, geht 700m über Stock und Stein zum Wasserfall, hier kann man Baden, geöffnet ist bis kurz vor Einbruch der Dunkelheit. Grundsätzlich noch als Tipp: wir haben uns mit DEET vor Moskitos geschützt und hatten nur vereinzelte Stiche. Die Supermärkte bieten aber auch genügend lokale Insekten-Repellants an. Auf Koh Mak hatten wir mit Sandfliegen (nicht Sandflöhen) zu kämpfen, deren Stiche gemeinerweise erst nach ca. 24 h, dann aber für eine Woche jucken, Fenistil hat wenig geholfen. Es trifft auch nicht alle gleich, viele, insbesondere Kinder hatten teilweise kaum Stiche, warum auch immer. Nach unserer Rückankunft hatten wir uns bei Fieber auf Malaria testen lassen, da es trotz aller Berichte weiterhin theoretisch ein Malariagebiet ist. Zum Glück hatten wir es nicht. Ich würde auch beim nächsten Mal keine medikamentöse Malariaprophylaxe einnehmen, aber auf einen ordentlichen Insektenschutz und langärmeliges für die Dämmerung würde ich nicht verzichten. Ansonsten ist Koh Chang wirklich ein empfehlenswertes Reiseziel und wenn es nicht noch so viele andere Ecken in Thailand zu entdecken gäbe, würde ich auch wieder hinfahren!


Zimmer
  • Gut
  • Wir hatten einen Superior-Bungalows mit Gartenblick, die Deluxe-Bungalows wären etwas größer gewesen, uns hat es so gereicht. Man tritt von der mit 2 Stühlen, Tisch und Handtuchhalter bestückten Terasse mit dem üblichen Wasserhahn zum Abduschen der Füße an der Treppe direkt durch eine große Glasfront-Tür ins Zimmer. Es gibt einen schmalen Schrank mit ausschießlich Hängemöglichkeit für Kleider und einem Safe, ansonsten gibt es nicht viel Stauraum, abgesehen von 2 kleinen Schubladen im Schreibtisch und den Nachtschränckchen. Eine Ablagefläche für einen Koffer noch, die Minibar, darüber ein Flachbild-TV, ein deutscher Sender war jedoch nicht aktiviert. Es gab einen Wasserkocher, dazu pro Tag 4 Nescafé-Portionspackungen, entsprechend Kaffeeweisser und 2 Schwarzteebeutel und eben 0.5l stilles Wasser pro Person. Wir haben zusätzlich Getränke aus dem Supermarkt in dem kleinen Kühlschrank verstaut. Eine Klimaanlage war vorhanden, nicht ganz die neueste und geräuschärmste (im Vergleich zu unseren zuvor besuchten Hotels, siehe auch unsere anderen Koh-Chang-Kommentare zu dem Chivapuri in Bang Bao und das Ao Kao white sand beach resort auf Koh Mak), andere Bungalows hatten von außen betrachtet etwas neuere, aber das war trotzdem durchaus in Ordnung. Die Betten waren soweit bequem, nicht zu weich. Das Bad hat uns sehr gut gefallen, riesig, sehr individuell gefliest. Im Verhältnis zum Zimmer etwas überdimensioniert, aber irgendwie nett. sauber war alles. Nachteilig fanden wir, das es an der Tür kein Fliegengitter gab, das hatte zur Folge, dass wir doch die eine oder andere Mücke/Moskito im Zimmer hatten, da das Reinigungspersonal nur bei sperrangelweiten Türen putzte. wenn es auch insgesamt wenig Moskitos gab, so war das nachts unangenehm, da es auch kein Moskitonetz am Bett gab.


    Restaurant & Bars
  • Gut
  • Wir haben nur das Frühstücksangebot genützt, hier findet sicher jeder etwas.Etwas albern das tägliche Abgeben der bei Ankunft erhaltenen Coupons, einfaches Unterschreiben auf einer Liste wäre sicher eine ebenso ausreichende Kontroll-Maßnahme, ob man Gast im Haus ist. Säfte aus der Packung haben wir so akzeptiert, da für die Größe des Hotels frisch-gepresste vielleicht zu viel Aufwand bedeutet hätten. der Kaffee, den man sich aus vorbereiteten Kannen auf Warmhalteplatten holte, schmeckte uns nicht, wir haben die Portionspackungen aus dem Zimmer, die neben dem Wasserkocher lagen mitgenommen, das war dann o.k. Wer Teetrinker ist, sollte ebenso den Teebeutel aus dem Zimmer mitnehmen, da der vorhandene Schwarztee auf den besagten Platten mit Beuteln steht und entsprechend gut durchgezogen, will sagen bitter, ist. Außer Schwarztee gibt es keine weiteren Sorten. Die Brotauswahl ist gut, ebenso die Eierstation. Es gibt täglich wechselnde warme Speisen, Salate, die man unbedenklich verspeisen kann, frisches Obst. Eine kleine Wurstauswahl, keinen Käse. Nach 3 Wochen in Thailand hatten wir uns Käse und Schinken aus dem nahen Supermarkt gekauft und mitgenommen - mehrere Tischnachbarn hatten aus dem gleichen Supermarkt ihre (geschätzt 50g Gläser) Nutella mitgebracht. Das Restaurant haben wir abends nie genutzt, dafür war die Auswahl in unmittelbarer Nähe zu groß, es sah alles jedoch sehr gut aus. Mittags haben wir nur am Ankunftstag im Strandrestaurant des Hotels gegessen, es war lecker, die Preise von normalem Niveau, aber wir waren von unserem Hotelaufethalt in Bang Bao und auf Koh Mak individuelleres Essen und zu günstigeren Preisen gewohnt, so dass wir uns andere Restaurants gesucht haben.


    Service
  • Gut
  • Das Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit, das Englisch meist gut verständlich.. Die Zimmer wurden täglich gereinigt, die Handtücher gewechselt, egal ob man sie zum Weiterbenützen aufgehängt hatte oder nicht. Die Minibar stets aufgefüllt und die kostenlose 0.5l Wasserflasche parat gestellt. Einen Wäscheservice hätte es gegeben, wurde von uns nicht genützt. 1 oder bei Bedarf auch 2 Badehandtücher wurden täglich gestellt, man holte sie morgens gegen Unterschrift an der Rezeption. Man sollte sie bis 20.00h zurückbringen, warum auch immer, tat man das nicht, wurden sie eingesammelt, was man teilweise gar nicht mitbekam, auch wenn sie sich auf der Terasse des eigenen Bungalows zum Trocknen oder als Sitz-Unterlage auf den Stühlen befanden. Vielleicht sollte man auch diese etwas zwanghaft wirkende Kontrollfunktion in ein wie andernorts übliches etwas kundenfreundlicheres Umwandeln, in dem man z.B. bei Ankunft pro Handtuch eine Karte erhält, die gegen ein Handtuch eingetauscht werden kann und eben bei Abreise zurückgegeben werden muß, wenn man weder Karte noch Handtuch vorweisen kann muß man eben bezahlen. Internet gibt es nur gegen Gebühr, was in einem Hotel dieser Kategorie eher die Ausnahme ist. Man kauft sich eine Karte für 20, 30 oder 60 Minuten mit einem Zugangscode, dann funktioniert WLAN auch im Bungalow oder aber man geht an den ca. 4 Computern gegenüber der Rezeption ins Internet. In unserern zuvor besuchten Hotels war es kostenlos, ebenso bieten es viele Restaurants auf der straße kostenlos an. Internetcafés gibt es trotzdem auch, für die Anlagen ohne Internet. Es gäbe noch einen Room-Service für Mahlzeiten, haben wir nicht genützt. Nett war auch, als wir dem Restaurantpersonal erklärten, was wir unter einem Eiskaffee verstehen, da der übliche Ice Coffee eben Kaffee mit Wassereiswürfeln ist. Zuerst sagten sie es täte ihnen leid, aber das gäbe es nicht, ein inzwischen jedoch neugierig gewordener Angestellter hat uns aber aus dem auf der Karte angebotenen Vanilleeis in Verbindung mit dem Ice Coffee ein echt akzeptables Getränk gezaubert.


    Lage & Umgebung
  • Sehr gut
  • Das Hotel liegt direkt am Strand, zwischen den ersten Bungalows und dem Meer liegen ein paar Meter mit Rasen und Bäumen. Die letzten liegen an der Mauer zur Straße, das ist aber bei fast allen Strandhotels so, da der Streifen zwischen Meer mit Hotel und Straße zum Beginn der Berge/Anhöhen nicht sonderlich breit ist. D.h. in den hinteren Bungalows wird man unweigerlich etwas von der straße mitbekommen, wobei das nicht mit einer europäischen Hauptverkehrsstraße zu vergleichen ist. In unmittelbarer Gehweite von 5 Minuten liegen die ersten Geschäfte, Supermarkt, Restaurants, Agenturen für Ausflüge. Bis in den Süden nach Bang Bao sind es ca. 20 km, mit dem Taxi 20-30 min, vom Fähranleger bis zum Hotel ca. 1/2h Fahrt. NAch white sand beach sind es auch so 10-15 min per Taxi/Roller. Die Bungalows des Hotels selbst liegen in einer gepflegten Gartenanlage, die von verschlungenen Wegen durchzogen ist. Das Wiederfinden des eigenen Bungalows hat bei uns etwas gedauert, wobei "wiederfinden" nur einen zeitl. Mehraufwand von ein paar Minuten bedeutet, aber es sieht alles ähnlich aus, trotz Nummerierung der Bungalows.


    Aktivitäten
  • Sehr gut
  • Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Eine verordnete Animation gibt es zum Glück keine. die Einkaufsmöglichkeiten sind in unmittelbarer Nähe an der Hauptstraße, hier gibt es einen gut sortierten Supermarkt (7eleven). Hier gibt es neben Kosmetika, Sonnen- und Insektenschutz, Haushaltswaren, Getränken bis hin zum australischen Wein, Bahlsenkeksen, Schokolade von Lindt und Rittersport ( zu Preisen, wie man sie auch zuhause zahlt, was bei dem Transport etwas verwundert), abgepackten Käse sowie Wurst und Schinken im Kühlregal. Wie gesagt, wer nur wenige Tage da ist, benötigt das sicherlich nicht, aber nach längerer Zeit haben wir uns über etwas vertrautes zur Abwechslung gefreut. Und die PReise wirklich moderat: eine Getränke-Softdrink-Dose in der Minibar 50 Cent, im Supermarkt 40 Cent. Der Strand: bei Flut manchmal bisschen schmal, aber man konnte mit seinem Liegestul immer ein Plätzchen finden. wer nicht direkt im Sand liegen mag oder gerade keinen Baumschatten findet, geht 2-3 Meter zurück auf den Rasen unter Bäumen. Liegen gibt es maximal 25, zwei teilen sich einen Sonnenschirm und sie stehen in Reih und Glied alle nebeneinander seeseitig vor dem Pool. Trotz entsprechendem Hinweis der Direktion, dass Belegen unterbunden werden würde (was de facto nie geschah...), waren morgens alle mit Handtüchern belegt. Wir fanden das gedrängte liegen nicht erstrebenswert, haben uns statt dessen einen kostenlosen Liegestuhl geholt und uns direkt an den Strand gesetzt, meist in eine vom Meer ausgewaschene Nische zwischen Palmenwurzeln. Schön waren die in den Bäumen hängenden Schaukeln, die es an allen Stränden gibt. Duschen gab es neben denen am Pool noch versteckt in einem ausgehölten Baumstamm auf Höhe des Bungalows B5. Am Pool selbst gab es ausreichend liegen, hier hat man bei Bedarf zu jeder Tageszeit immer einen Platz mit Schirm gefunden. der Pool selbst angenehm und sauber, die Poolbar war nicht besetzt, der Bring-Service an Essen oder Getränken reichte jedoch bis in die letzte Strandecke des Hotels. Das Hotel selbst hatte noch einen kleinen Shop, hier konnte man Roller leihen (250 Baht pro 24h exkl. Benzin und ohne jegliche Versicherung, jedoch mit Helm und in sehr gutem Zustand), Postkarten kaufen (will gut überlegt sein, unsere brauchten mehr als 3 Wochen trotz Abgabe an der Rezeption), Instant-Nudeln, eine auswahl an Cremes und man kann Transfers und ausflüge buchen)


    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotelsterne sind berechtigt
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:1 Woche im Dezember 2010
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Carolin
    Alter:41-45
    Bewertungen:9