- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Das Hotel wurde vor der Sommersaison 2009 umfassend renoviert. Dementsprechend war alles in bester Ordnung und es gab nur die zur Saisonende üblichen Abnutzungserscheinungen, die aus unserer Sicht nicht weiter relevant sind (Z.B. sind die Handtücher verwaschen gewesen. Sie sind aber dennoch sauber und ordentlich). Allerdings muss auch gesagt werden, dass die griechischen Handwerker offensichtlich nicht ganz so gründlich sind, wie man es aus Deutschland gewöhnt ist (z.B. der Türrahmen nicht mit Silikon eingefasst). Das Hotel und die Anlage ist sehr schön angelegt, sauber und gepflegt. Nur die beiden Kinderspielplätze machten einen vernachlässigten Eindruck. Die Gäste waren international, am meisten sind jedoch Italiener und Deutsche anwesend gewesen. Ich glaube nur die italienischen Gäste konnten All Inclusive buchen. Essen gibt es nur in Buffettform. Da wir abends nach der Essenszeit angekommen sind, haben wir einen Gutschein für ein Mittagessen erhalten, den wir an einen Tag unserer Wahl einlösen konnten. Es ist keine Nationalität unangenehm aufgefallen. Im Hotel gibt es ein kleines Geschäft, wo man Getränke, Süßes, Postkarten, Badekleidung usw. kaufen konnte. Die Geschäfte m Ort sind aber etwas günstiger. Wir hatten in dem Hotel einen schönen Aufenthalt und habe uns sehr wohl gefühlt. Dadurch, dass wir ohne hohe Erwartungen angereist sind, gab es für uns keine Enttäuschung und die kleinen schwächen waren somit kein Problem. Und ich denke, dass auch anspruchsvollere Gäste keine Probleme haben werden, wenn sie auf kleine Schwächen eingestellt sind. Das was wir als "schwäche" bezeichnen, sind nur Kleinigkeiten, die vom gewohnten deutschen Standart abweichen und vermutlich "normal" für südliche Länder sind. Allerdings sollte man sich nicht von den 4 Sternen (Landeskategorie) blenden lassen. Wer ein Luxushotel vorzieht, wo alles perfekt ist, sollte woanders hin. Wem ein Mittelklassehotel ausreicht, wird sich dort aber wohl fühlen. Nach deutschem Standart würde das Hotel wohl eher 3 Sterne entsprechen. Zu erwähnen ist noch, dass in dem Hotel auch andere Veranstaltungen stattfinden können. So war an einem Abend eine große griechische Hochzeitsgesellschaft da. Deswegen wurde der Pool etwas früher geschlossen und auch die Zeit des Abendessens wurde eine halbe Stunde vorverlegt. Negativen Einfluss hatte das aber nicht. Wir fanden es eher interessant. In Griechenland darf man fast nirgendwo Toilettenpapier runterspülen, da die Leitungen dafür nicht ausgelegt sind. Dafür gibt es immer ein extra Mülleimer. Damit dies nicht vergessen wird sind überall Schilder angebracht. Im Hotel waren keine Schilder oder Hinweise. Ich gehe daher davon aus, dass es in dem Hotel kein Problem ist, wenn man das Papier in der Toilette entsorgt. Ich habe es im Hotel immer gemacht, ohne das es zu einer Verstopfung gekommen ist. Wahrscheinlich wurde bei der Renovierung neue Abflussrohre verlegt. Wie in vielen Mittelmeerländern war das Leitungswasser zwar trinkbar, aber sehr Chlorhaltig und hat mir nicht geschmeckt. Daran kann aber das Hotel nichts. Wasser in Flaschen gibt es überall recht günstig zu kaufen. Die Busse nach Rhodos-Stadt sind vormittags immer voll und fahren daher oft an der Bushaltestelle vorbei. Da die Taxifahrt nach Rhodos-Stadt 8 Euro kostet, lohnt es sich das Taxi zu viert zu teilen. Dann ist es auch nicht teuerer als der Bus, man hat es aber wesentlich bequemer und ist schneller. Für die meisten Orte gibt es Festpreise, da am Taxistand groß ausgeschildert sind. Ein Taxistand ist gegenüber vom Hotel. Bei den Taxen handelt es sich nur um neu- und hochwertige Autos. Zurück ist es mit dem Bus grundsätzlich kein Problem. Abfahrt in Rhodos-Stadt ist bei der Nea Agor beim Mandrikihafen. Die Busse werden überwiegend von den Touristen genutzt und send auf desen Bedürfnisse ausgerichtet. Sie fahren täglich von morgens früh bis abends spät im 20 Minuten takt. Auf jeden Fall sollte man die Insel mit dem Mietwagen auf eigene Faust erkunden. Ein kleines Auto kostet für 3 Tage 70 Euro oder weniger, wenn man glück hat und nicht im Hotel bucht. Die örtlichen Autovermieter sind günstiger und genauso gut/sicher. Ins Reisegebäck gehört unbedingt Badeschuhe (für die Kiesstrände), Schnorchelausrüstung und eine Unterwasserkamera. Das Wasser ist überall klar und es gibt viele verschieden Fische zu sehen. Gerade in der Anthony-Qyinn-Bucht lohnt sich das Schnorchel. Da gibt es schon direkt am Strand (Kies) im flache Wasser viel zu sehen. Man braucht nur ca. 2 Meter ins Wasser zu gehen, sich hinzulegen und die Felsen zu beobachten. Dann sieht man schnell viele Fische und Krebse. Und dadurch, dass es noch flach ist, kann man sich prima mit einer Hand an den Steinen unter Wasser festhalten, während man mit der anderen Hand Fotos machen kann. Was sich nicht lohnt ist, die DVD über Rhodos zu kaufen, die es in vielen Geschäften für 12 Euro gibt. Es sind zwar ein paar interessante Sachen drauf, aber auch vieles, was uns nicht interessiert hat. Außerdem ist die Tonqualität schlecht.
Obwohl nicht gebucht, hatten wir ein Zimmer mit Meer und Poolblick. Die Zimmer sind ca. 20 qm groß und mit Teppisch augelegt. Die Einrchtung ist jung, modern aus hellem Holz und hatte ein Doppelbett. Allerdings gab es für zwei Personen zuwenig Schrankfächer, so dass man sich nicht sehr gut ausbreiten kann und eniges im Koffer bleiben musste. Sonst gab es zwei Stühle mit Tisch, einen Schreibtisch mit Sitzhocker, ein TV-Gerät mit zwei deutschen Programmen (ARD, ZDF), eine Kühlschrank und Telefon mit dem man auch direkt nach auserhalb telefonieren kann. Beim Mietsafe (14 Euro) hat mich gestört, dass man auch beim schließen den Code eingeben muss. Wenn man dabei nicht aufpasst und man vertippt sich, ist ein andere Code gespeichert, so dass man diesen evtl. nicht mehr aufbekommt, falls man nicht weiß, wie man sich vertippt hat. Das Bad war aus Marmor(-imitat?) und hatte eine Badewanne, die auch gleichzeitig die Dusche war. Eine separate Dusche sowie ein Fenster gab es nicht. Dafür ein Fön, den wir aber nicht genutzt haben, so dass wir nicht sagen können, wie gut er ist. Der Balkon ist ausreichen groß und hat ebenfals ein Tisch mit zwei Stühlen. Die Klimaanlage ist individuell einstellbar und hat gut funktioniert. Da ich bisher noch in keinem Hotel mit Klimaanlage war, kann ich die Lautstärke im Betrieb nicht vergleichen. Zum schlafen war es mir persönlich zu laut, ging aber, als wir ihn in den ersten zwei nächten laufen lassen haben. Später haben wir das so gemacht, dass wir die Vorhänge immer geschlossen hatten, so dass sich das Zimmer durch die Sonne nicht so stark aufheizen konnte. Wenn wir dann im Zimmer waren, hat die Klimaanlage schnell auf eine angenehme Temperatur gekühlt und zum schlafen haben wir die Balkontür aufgemacht und die Klimaanlage ausgemacht. Abends war es nicht mehr so warm, dass man mit offener Balkontür gut schlafen konnte. Jeder hatte zwei Kopfkissen (ca. 40 x 80 cm) und eine Laken ähnliche Decke. Zusätzlich gab es eine etwas dickere Überdecke sowie eine Wohldecke, so dass für jedes kälteempfinden gesorgt war.
Es gab ein großes Restaurant für Frühstück, Mittag (bei All Inclusive) und Abendessen (alles in Buffetform) sowie eine Pool-/Snackbar (tagsüber) wo es Gerichte a la Cart gibt. Die Preise an der Snackbar waren sehr hoch und die Getränkepreise im Restaurant sowie an der Bar in der Hotelloby (abends) hatten in etwa deutsches Niveau (1 Literflasche Wasser: 2,80 Euro; 0,5 Literflasche griechisches Bier: 3,50 Euro). Die Cocktailpreise an der Bar waren okay. Da wir aber keine Cockteils getrunken haben, können wir nichts zur Qualität und Größe sagen. Am ersten Abend haben wir an der Bar eine Cola getrunken, die mir nicht geschmeckt hat. Das lag wahrscheinlich daran, dass die Eiswürfel aus Leitungswasser gemacht worden sind und daher nach Chlor geschmeckt hat. Ich hab dann immer ohne Eis bestellt und keine Probleme mehr gehabt. Die Getränke beim Frühstück (kalte Milch, kalter Kakao, Tee, Kaffe und künstlicher Saft) waren kostenlos. Das Frühstück war zwar lecker und hat mich lange satt gemacht, war aber nicht sehr Abwechslungsreich und haben wir in anderen Hotels schon besser gehabt. Es gab immer Müsli und ähnliches, Quark, Dosenfrüchte, Rührei, Omlette, gebratenen Speck und kleine Bratwürstchen sowie verschiedenen Kuchen. Dann noch Brot uns Brötchen künstlich aussehende und schmeckende Marmelade sowie Aufschnitt. Die Wurst war immer die selbe, hat aber besser geschmeckt, als sie aussieht. Es war ähnliches wie Mortadella und gekochten Schinken. Salami hab ich nur einmal geshen, war aber nicht mein Geschmack. Dann gab es noch Gouda und Edamer sowie drei griechische Käsesorten (Feta und zwei weitere, die auch wie Feta aussehen, aber anders (lecker) gechmeckt haben). Zu empfehlen sind immer die Sachen im Blätterteig. Das Essen abends war abwechslungsreicher, hat aber manchmal nur in Kleinigkeiten variert. Und die Abwechslung ist nur wöchentlich, so dass sich in der zweiten Woche alles wiederholt hat. Dennoch gab es jeden Tag eine ausreichende Auswahl und alles wahr sehr lecker, so dass wir abends immer fast geplatzt wären, weil wir alles probieren wollten. Es sollte also für jeden was dabei sein. Und zu not kann man Nudeln essen. Jeden Tag gab es zwei Pasta-Sorten und zwei Saucen. Sonst gab es ein Salatbuffet (jeden Tag gleich) und Suppe als Vorspeise. Das Essen war immer eine Mischung aus international und griechisch, bzw. griechisch angehaucht. Es war alles in Ordnung und sah auch optisch gut aus. Auch wenn manche Sachen eher einfach waren. Der Nachtsich war immer lecker, aber sehr süß. An Obst gab es nur wenig auswahl. Das Nachtischbuffett war nicht sehr abwechslungsreich. Wichtiger als eine große Abwechslung und riesen Auswahl war uns, dass das Essen lecker war. Und in der Hinsicht sind wir nie enttäuscht gewesen. Auch war immer genug zu essen da und wurde schnell nachgelegt. Grundsätzlich kann man auch auf der Terasse essen. Die Tische dort werden aber nicht eingedeckt und das Besteck usw. musste mit rausgenommen werden. Und auf der Terasse gibt es kaum Schattenplätze. Das Restaurant hat Klimaanlage, die angenehm eingestellt gewesen war. Zu den Hauptzeiten, kamm es manchmal zu Wartezeiten, bis man einen Tisch bekommen hat oder man Getränke bestellen kann. Abends wird man dann vom Restaurantchef begrüßt, der einen Tisch zu weißt. Wenn er mitbekommt, dass man zulange warten muss, bis man Getränke bestellen kann, macht er dem Personal auch mal Dampf. Die Hauptzeiten sind morgens ab 8 Uhr und abends von 18:30 bis 20 Uhr. Das Mittagessen im Restaurant war sehr auf die italinischen Gäste ausgerichtet. Das essen an der Snackbar ist auch sehr lecker. Dort gibt es einfache Gerichte wie Pizza, Gyros Moussaka, Pommes usw., aber die Preise sind dort sehr hoch. Einmal pro Woche gibt es ein griechischen BBQ-Abend mit Musik und Folklore. Das kostete jedoch 10 Euro, war aber auch ganz nett und lecker.
Das Personal war freundlich und bemüht. An der Rezeption waren die Deutschkentnisse besser als ich dachte und zum einchecken ausreichend. Im Restaurant können nur einige ein bißchen deutsch. Mit englisch kommt man dort besser weiter. Das Personal im Restaurant, dass nur zum Abräumen und neu eindecken der Tische zuständig ist, besteht überwiegend aus Saisonarbeitern (Praktikanten) aus ganz Europa. Ein Teil der Praktikanten machten manchmal einen gestreßten, genervten oder gelangweilten Eindruck. Das hat uns aber nicht sehr gestört, da wir dem Personal kaum was zu tun hast. Die Getränke werden bei einheimischen Festangestellten aufgenommen, die nach dem Essen auch kassieren. Diese waren durchweg freundlich, wie auch der größte Teil der Praktikanten. Die Zimmer wurden vor unser Anreise gründlich geputzt und waren während unsers Aufenthalts immer sehr sauber. Wir hatten nichts an der Reinigung auszusetzen, obwohl die tägliche Reinigung eher schnell und oberflächlich war und ich mir gewünscht hätte, dass mindestens einmal auch die Spiegel sauber gemacht wurden wären. Bei der Anreise waren diese atürlich sauber, aber durch Wasserspritzer beim Zähneputzen und waschen, wurde er fleckig. Im Hotel gab es einen Kleiderreinigungsdienst und ein Wellnessbereich, wo man u.a. verschieden Massagen buchen konnte. Beides kostet Geld und wurde von uns nicht genutzt. Beschwerden hatten wir nicht, so dass wir dazu nichts sagen können.
Zur "Hotelbadebucht" sind es nach unserer Schätzung maximal 500 Meter. Die im 12Flay-Katalog angegebene Entfernung von 200 Meter stimmt nicht. Außerdem grenzt das Hotel nicht direkt am Meer. Denn dazwischen ist ein anderes Hotelgrundstück. Das Hotel befand sich gerade im Bau und wird (so wie es für uns aussah) in 2010 eröffnet sein. Offensichtlich entsteht dort ein Luxushotel mit Bungalows. Jeder Bungalow hat seinen eigenen Pool. Durch die Baustelle hatten wir KEINE Lärmbelästigung gehabt. Da die Ausschilderung vom Hotel zur Badebucht schlecht war, mussten wir in der ersten Woche quer über das Baugrundstück laufen. Erst ziemlich am Ende von unserem Urlaub, haben wir den befestigten Weg zum Meer gefunden, die auch gleichzeitig eine Versorgungszufahrt für unser Hotel und dem neuen Hotel ist. Zur Bucht muss dann noch eine Treppe hinunter gegangen werden. Ein richtiger Strand (Kieselsteine) war es eigentlich nicht, sondern eher eine Felsenbucht, die klein aber sehr schön war. Zum Baden (mit kleinen Kindern) ist es dort nicht sehr geeignet. Ein Steg mit Treppe führt über die Felsen ins tiefere Wasser. Dort kann man dann gut schwimmen und sehr schön schnorcheln. Es gibt sehr viele Fische usw. zu sehen. An der Bucht gibt es eine Dusche und eine Umkleidekabine sowie Sonnschirme und Liegen mit Auflagen, die zum Hotel gehören. Die Liegen waren schon ausgeblichen. 3-4 mal am Tag kommt jemand vom Hotel, da die Liegen kostenpflichtig sind. (2,50 Euro für zwei Liegen mit Schirm). Wer erst Nachmittags (ab 15 Uhr zur Bucht geht, kann glück haben, dass keiner mehr zum kassieren kommt Es waren immer Liegen frei, aber das könnte sich ändern, wenn das neue Hotel aufmacht. Wenn man ca. 200 bis 300 Meter querfeldein geht, kommt an zu einem etwas größeren Strand (Kies), der flacher ins Wasser geht. Dort gibt es auch zwei Tarverenen. In etwa 20 Minuten zu Fuß erreicht man in Richtung Falaraki die ehemalige Thermenanlage von Kalithea. Dort gibt es eine schöne Badebucht. Eintritt kostet 2,50 und zwei Liegen noch mal 3,50 Euro extra. Dafür gibt es dort auch eine gute Infrastruktur und eine Badeaufsicht. Rhodos-Stadt ist nicht weit und mit dem Bus (Haltestelle vor der Tür, 2 Euro pro Person) oder mit dem Taxi schnell erreicht. Falaraki ist ebenfalls gut mit dem Bus zu erreichen Der Transfer vom Flughafen dauert auch nicht lange. In maximal 30 Minuten erreicht man mit dem PKW die Westküste oder in ca 2 Stunden die Südspitze der Insel. Ansonsten gibt es in der Nähe des Hotels nicht viel interessantes, was fußläufig zu erreichen ist. Der Hauptstrand (Kies) von Kalithea/Koskinou war zu weit weg, um zu Fuß hinzugehen. Dieser soll aber ganz gut sein. Dort gibt es auch Wassersportmöglichkeiten. Sandstrände gibt es in der Nähe aber nicht. Wer richtig schönen Sandstrand haben will, muss weiter in den Süden. Dort ist aber bis auf die Hotels nicht viel touristisch erschlossen, so dass ein Mietwagen erforderlich ist. Die Sandstrände haben aber alle Toiletten, Duschen und Imbissstände, bzw. Tarvernen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Der Pool war groß und sauber. Auf einer Seite geht es sehr flach rein und wird dann maximal 1,60 Meter tief. Aber die Fließen im Pool sind sehr rutschig, so dass man aufpassen muss, wenn man im flachen reingeht. Liege gab es immer ausreichend. Nur die guten Schattenplätze waren schnell besetzt. Die Sonnenschirme waren fest und konnten nicht geknickt werden, so dass man mit der Liege dem Schatten immer hinterziehen musste und zur Mittagszeit hat der Schatten vom Schirm nicht für zwei Liegen gereicht. Am Pool gab es Duschen und Umkleidekabinen. Die Toiletten waren unter der Snackbar, so dass man immer Treppen steigen musste, aber sie waren sauber. Die Animation wurde von einem italienischen Reiseanbieter angeboten und war daher auf italienisch und englisch. Von der Animation haben wir kaum was mitbekommen. Sie ist also unaufdringlich und es wurde tagsüber nicht viel gemacht. Zumindest nicht am/im Pool. Aber wir sind tagsüber meistens unterwegs gewesen oder waren am Meer, so dass wir Tagsüber kaum am Pool waren. Am Pool war es sehr ruhig. Nur teilweise lief leise Musik von der Poolbar. Abends gab es durch das Animationsteam auch ein Programm auf der Terasse, was wir uns aber nie angesehen haben. Minigolf war kostenlos, aber die Bahnen entsprachen nicht deutschem Standart. Im Untergeschoß gab es einen Raum mit Billard, Kicker usw., sowie ein Fitnessraum. Ob das was kostet wissen wir aber nicht, da wir davon nichts genutzt haben. Es sah aber so aus, als ob zumindets der Fitnessraum kostenlos genutzt werden kann. In der Hotelloby gibt es auch zwei,drei Computer mit Internetanschluss sowie ein großen Fernseher, an dem z.B. Fussballspiele gezeigt werden.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 2 Wochen im September 2009 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Tim |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 1 |