- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
- Zustand des HotelsSehr gut
- Allgemeine SauberkeitSehr gut
Das Resort liegt auf einer der größten Inseln der Malediven, ist 1,8 km und 500 m breit. Wir sind über Dubai nach Malé geflogen, von dort aus ca. 20 Minuten mit dem Wasserflugzeug weiter bis 1 km von der Insel und dann wieder 5 Minuten mit dem Boot. Der Hauptsteg, an dem wir ankamen, führte direkt zur Rezeption, wo wir erwartet und freundlich eingewiesen wurden. Wir hatten die Garden Villa gebucht, welche direkt am Strand gelegen ist. Die Villa verfügt über ein großes Himmelbett, einem großen Bad mit angrenzender Außendusche. Da diese nicht mit einer Tür abgegrenzt ist, kann es auch mal sein, dass die eine oder andere Echse einen Besuch abstattet. :-) In der Villa ist außerdem ein TV, ein Safe, ein Föhn, ein Kühlschrank und ein Wasserkocher inkl. Kaffee und Tee (zum Trinken immer Flasche aus Wasser benutzen). Unser Zimmer wurde dreimal täglich (!!!) gereinigt und die Getränke wurden zweimal täglich aufgefüllt. 2 Tage bevor wir abreisen sollten, hatten wir einen Rohrbruch und wurden gleich mit dem Umzug in eine Beach Villa mit Jacuzzi entschädigt. Diese ist auf jeden Fall größer und geräumiger als die Garden Villa und auch das Bad ist größer (siehe Fotos). Wir hatten Basic All Inclusive, die Getränke im Kühlschrank waren inbegriffen sowie das Essen in dem uns zugewiesenen Haruge Restaurant sowie eine Kaffee- und Kuchenpause im Island Coffee Shop und die Getränke Cocktails an den diversen Bars. Das Resort besitzt 16 Restaurants und Bars, in denen man speisen oder etwas trinken kann. In dem Haruge Restaurant wurde uns gleich zu Beginn ein freundlicher Kellner und ein Platz zugewiesen, somit muss man für die restliche Zeit nicht nach einem Platz suchen. Das Essen wird täglich im Thema gewechselt (mal chinesisch, maledivisch, amerikanisch) - es ist eine wirklich große Auswahl da - ob Fleisch, Fisch oder vegetarisch. Die Kellner sind auf Zack, räumen schnell die Teller weg und stören nicht beim Essen. Wir waren abends gerne in der Fung Bar, welche u.a. Beach-Kino, Disco-Night etc. anbot. Im Restaurant oder an der Rezeption kann man einsehen, welche Bar welches Programm anbietet. Es gibt u.a. ein Sportzentrum, ein Fußballfeld, eine Bibliothek (große Auswahl an Büchern), ein Aqua Sportzentrum. Die Insel verfügt über ein Spa, welches wir unbedingt empfehlen. Wir haben eine 90 minütige, entspannende schwedische Massage auf dem Pavillon mitten auf dem Meer genießen dürfen - absolut unvergesslich und sehr proffessionell. Wir waren zudem Schnorcheln - die Ausrüstung sowie eine ausführliche Einweisung haben wir kostenfrei im Aqua Sportzentrum erhalten. Zudem ist dort eine tägliche Übersicht über die Flut- und Ebbezeiten ausgehängt, an der abzulesen ist, wann man am besten Schnorcheln geht. Sollte man einen Meeresbewohner entdeckt haben, den man noch die gesehen hat und es herausfinden möchte, kann man dies bei dem ansässigen Meeresbiologen im Eco Centre klären. Die Meeresbiologen bieten 2x wöchentlich zu diversen Meeresthemen Fachvorträge an, die man kostenfrei besuchen kann. Man kann zu Fuß sehr gut über die Insel schlendern; es gibt einen „Botanic Walk“ – wenn man diesen Weg läuft sieht man die verschiedenen Pflanzenarten und den Naturreichtum der Insel. Es gibt auch einen 300 Jahre alten Banyan-Baum, den man unbedingt ansehen muss – ganz wildwachsend auf der einen Seite von oben nach unten wachsend und gleichzeitig von unten nach oben wachsend. Das Resort verfügt auch über ein eigenes Anbauzentrum, in welchem – so haben wir es uns sagen lassen – ca. 80% des Obstes und Gemüses selbst anpflanzt wird. Die anderen Gärtner sind auch nonstop im Einsatz, fegen und reinigen akribisch den Strand, entfernen herabgefallene Blätter und kümmern sich um die Pflanzen. Es gibt auch einen Buggyservice (elektrobetrieben), der im 15-Minuten-Takt von 6:00 Uhr morgens bis 01:00 Uhr nachts fährt. Wir waren 10 Tage, von Ende Oktober bis Anfang November dort und können sagen, dass wir uns auf jeden Fall sehr erholt haben und absolut begeistert von diesem Urlaub sind. Der Strand war weder menschenüberladen, ganz im Gegenteil: wenn vier Personen auf „unserem“ Strandabschnitt waren, war das schon viel Vielleicht ist da im Januar oder Februar etwas mehr los, dennoch: man hat so viele Möglichkeiten, seine Zeit auf der Insel sinnvoll zu nutzen, sodass sich das wohl verläuft und man somit ungestört sein kann. In den Koffer sollten auf jeden Fall mit: ein gutes Mückenspray, eine Unterwasserkamera und Sonnencreme mit LSF 50! Für alle, die auch hinfahren: viel Spaß und genießt diesen tollen Ort!
- ZimmergrößeSehr gut
- SauberkeitSehr gut
- Ausstattung des ZimmersSehr gut
- Atmosphäre & EinrichtungSehr gut
- Sauberkeit im Restaurant & am TischSehr gut
- EssensauswahlSehr gut
- GeschmackSehr gut
- Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)Sehr gut
- Freundlichkeit & HilfsbereitschaftSehr gut
- Rezeption, Check-in & Check-outSehr gut
- Restaurants & Bars in der NäheSehr gut
- FreizeitangebotSehr gut
Beliebte Aktivitäten
- Strand
- Entfernung zum StrandSehr gut
- Qualität des StrandesSehr gut
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Freunde |
Dauer: | 2 Wochen im Oktober 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Sandra |
Alter: | 26-30 |
Bewertungen: | 2 |