Larissa Inn

Eingangs sei erwähnt, dass wir ein anderes Hotel gebucht hatten, welche aus baulichen Gründen geschlossen wurde. Wir kamen also völlig unvorbereitet in dieses Hotel. Das Hotel ist ein ca. 2-3 Jahre altes Haus mit recht schöner Architektur. Das All-Inclusive -Angebot war eigentlich auch in Ordnung, Essen war gut, die landestypischen Getränke auch. Einziger Haken: Man holt sich die Getränke an der Bar und die hatte die Regelung, dass nur ein Getränk pro Gast ausgegeben werden durfte. Wenn man einen Barmann vor sich hatte , der diese Regelung ernst nahm, konnte man noch nicht mal seiner Frau einen Wein mitbringen. Das war überflüssig. Das All Incl. endet 22.00 Uhr. Das war auch albern, da alle Gäste sich noch mit Getränken eindekten und da hätte man auch bis 24.00 wie in anderen Hotels machen können. Keine Angaben

Die Zimmer sind ausreichend groß. Doppelzimmer eben mit einem Ehebett und einem Schreitisch, auf welchem auch der Fernseher steht. Das Bad ist nach modernen Richtlinien gefließt. Dusche Toillette und ein schöner Waschtisch mit Ablagemöglichkeit rund ums Becken.

Die Mahlzeiten werden in Buffettform gereicht. Die Meinungen der Urlauber in unserem Durchgang gingen etwas auseinander. Für meinen Geschmack war das Essen aber sehr gut. Es wurden verschiedene Speisen gereicht, versucht, für jeden etwas dabei zu haben. Wenn man 14 Tage vor Ort ist wiederholt sich immer mal was. Ich fand die Mahlzeiten lecker. Das All-Inclusive -Angebot war eigentlich auch in Ordnung, Essen war gut, die landestypischen Getränke auch. Einziger Haken: Man holt sich die Getränke an der Bar und die hatte die Regelung dass nur ein Getränk pro Gast ausgegeben werden durfte. Wenn man einen Barmann vor sich hatte , der diese Regelung ernst nahm, konnte men noch nicht mal seiner Frau einen Wein mitbringen. Das war überflüssig. Das All Incl. endet 22.00 Uhr. Das war auch albern, da alle Gäste sich noch mit Getränken eindekten und da hätte man auch bis 24.00 wie in anderen Hotels all incl. anbieten können.

Das Hotel ist in einem sehr gepflegten und sauberen Zustand. Die Putzfrauen sind fleißig, freundlich und geben sich viel Mühe. Am ersten Tag wurden aus Handtüchern Schwäne gebastelt und Blumengebinde auf das Bett gelegt. Rezeption ist immer besetzt und es ist bei Fragen immer jemand ansprechbar. Viele der Kellner sprechen Deutsch. Sind auch sehr fleißig.

Bis zum Strand sind es ca. 3-5 min. Fußweg. Dieser ist über eine Straße zu erreichen. Strand ist Kieselig, aber sehr sauber und schön. Wasser war sehr klar. Am Strand wird vom Hotel nur Wasser und Saft angeboten, welches selbst geholt werden muß. War aber nicht schlimm, hat man sich mal bewegt. Am Srand werden Liegestühle mit Auflagen bereitgestellt, ein Mitarbeiter stellt die einem so wie man das möchte. Den Ort selber gab es vor 5 Jahren noch gar nicht, nur ein paar Hütten mit ca 30-50 Einwohnern. Dort ist am Strand eine Hotelstadt entstanden. Die Straße wird gesäumt von Läden. Man bekommt so ziemlich alles, vor allem Textilien, Schmuck, Leder. Aber auch Lebensmittel, aber bei all incl. is das nicht nötig. Kneipen nur ca. 4 Stück. Eine Disco ist im Ort. Es wurde zum Zeitpunkt unseres Urlaubes noch ein Hotel errichtet. Lärm hielt sich aber in Grenzen. Wenn man ins nahe gelegene Kemer fahren möchte, kann man das wie überall in der Türkei mit dem Dolmus machen, das ist ein Bus welcher überall hält wo man will und der sehr preiswert ist. TAXI - Preise lassen sich verhandeln. Transferzeit zum Flughafen beträgt eine Stunde 15 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animation war gut. Ein Animateur bot Dart, Beachvolleyball, Wasserball und anderes an, hat das aber auf eine sehr nette und nicht nervende Art getan und war wirklich der Freund der Urlauber, besonders aber der Jüngeren!Die Gäste waren von 5 bis 50. Vorwiegend Deutsch. Sehr angenehm. Man hat bei Gesprächsbedarf immer jemand in seiner Altersgruppe gefunden. Im Hotel wurden vom Reiseveranstalter Ausflüge angeboten. Die bekommt man aber in aller Regel im Örtchen bis zur Hälfte billiger. Abends wurde nach dem Abendessen Discomusik gespielt, oder Bingo angeboten, war aber alles nicht aufdringlich und nett. Man konnte, mußte aber nicht.