Lily Beach Resort & Spa

Wir hatten die Wasservilla 325 und waren damit sehr zufrieden. Der Rommboy kam vormittags und abends. Die Minibar wurde 1 x täglich aufgefüllt auch besondere Wünsche (nach z.b. Orangensaft) wurden erfüllt. Die Nesspressomaschine sollte hin und wieder entkalkt werden. Es gibt 1 Sorte Nesspressokapseln. Verhungern wird man auf Lily Beach nicht, im Gegenteil. Das Essen war sehr abwechslungsreich und wird frisch zubereitet. Sehr zu empfehlen ist ein Lunch in der Aqva Bar. Es waren viele aisiatische junge Gäste vor Ort. Uns ist aufgefallen, dass diese im Schnitt nicht lange bleiben. Es ist ein Kommen und Gehen bei den Gästen. Dies kann man gut in der Spirit Bar beobachten. WLAN auf der ganzen Insel unkompliziert und kostenlos. Manchmal muss man etwas warten, aber da jeder Gast ein Tablett oder Smartphone dabei hat sind auch viele Menschen im Netz. Wir hatten Glück mit dem Wetter, waren 2 Wochen da und es hat nur 2 x geregnet und zwar bei unserer Ankunft und am Tag der Abreise. Allerdings kann man das nicht Regen nennen. Es schüttet wie aus Eimern. Das Klima ist warm und schwül. Wir haben uns nicht in der Sonne aufgehalten und sind braun geworden. Wichtig: Bei der Ankunft in Male muss jeder Gast ein Visum ausfüllen. Da bricht das totale Chaos aus. Das sollte besser organisiert sein. Die Formulare könnten schon im Flugzeug ausgeteilt werden!

Wasservilla Nr. 325 - es war relativ sauber, TV wurde von uns nicht genutzt ebenso nicht die große Whirlpoolwanne. Die Dusche und separate Toilette hat uns sehr gefallen. Wir haben uns die meiste Zeit auf der Terrasse aufgehalten, die ist ausreichend groß, der Pool ist klein aber fein und das Meer vor der Nase! Auf der Treppe zum Ozean hat eine Familie an Putzerkrebsen gewohnt - war toll zu beobachten. Vermissen werde ich auf jeden Fall all die neugierigen Fische - in die Nasenfische (Unicorn) habe ich mich verliebt!

Wir haben rund 100 Dollar zusätzlich an Trinkgeldern gegeben. Meistens 2 oder 5 Dollar. Wir haben nur die Spirit Bar, die Aqva Bar und das Liliy Maa genutzt. Einmal waren wir zum Abendessen im Tamarind. Sehr gutes Essen und - siehe da - es geht beim Service auch anders!

Es wird Englisch gesprochen. Mr. Billon der Hotelmanager ist jeden Tag da und schaut sich um. Sehr positiv: Das Team der Wassersportgruppe (tolle Jungs!) Sie kümmern sich sehr gut um die Gäste und haben ein gutes Auge für Schnorchel- und sogar Schwimmanfänger. Es bleibt immer jemand am Ende der Schnorchelgruppe - so soll es sein! Spirit-Bar: Es gibt Original-Getränke. Ganz toll schmeckte uns die Virgin Mary. Vielen Dank an Senarath, Sisra und all die anderen Mitarbeitern der Spirit Bar. Wir haben uns bei Euch wohlgefühlt. Aqva-Bar: Da wir nicht gefrühstückt haben, namen wir meistens einen Lunch in der Aqva-Bar. Die Salate sind sehr zu empfehlen und der Service hier ist hervorragend! Service: Herzlichen Dank an Afeef und Ibrahim Said. Tolle Arbeit und immer freundlich und zuvorkommend. Wir waren meistens im Lily Maa Restaurant zum Essen. Die Küche ist, wie schon im Vorfeld beschrieben wirklich gut. Die Köche sind sehr freundlich und hilfsbereit. NEGATIV: Teilweise die Mitarbeiter des Service im Lily Maa. Nicht gerade freundlich, wir hatten oft den Eindruck wir stören oder sind nicht willkommen. Hier ist das Management gefragt - das darf nicht sein und hier ist m.E. Schulung und Training dringend erforderlich. Aufgrund einiger wirklich guten Mitarbeiter vergeben wir hier 5 Sonnen. Wären diese Mitarbeiter nicht gewesen, dürften wir nur 1 Sonne vergeben

Vom Flughafen der Insel Hulule bis zum Lily Beach Resort sind es rd. 25 Minuten mit dem Wasserflugzeit.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Wir waren fast täglich im Fitnesscenter. Der Service ist hier ebenfalls sehr gut, ein netter junger Mann betreut dieses und es gibt frische Obstspieße und ein Erfischungsgetränk. Außerdem Handtücher und Wasser so viel man braucht. Der Raum ist sehr gut klimatisiert, die Geräte neuwertig, modern und ausreichend. Alles andere haben wir nicht genutzt, da wir uns meistens in unserer Wasservilla aufgehalten haben.