Wir waren die ersten 2 Wochen im November 2014 im Lux le Morne. Bereits zum 9.ten mal haben wir uns dort verwöhnen lassen. Zwischenzeitlich kennen wir das Hotel wie auch die Mitarbeiter sehr gut. Mag sein, dass einige Leser vielleicht denken, weshalb immer wieder zurück ins Lux le Morne? Für uns ist es bald schon wie ein zweites Zuhause. Wir kommen an, werden freundlich begrüsst und können von der ersten Stunde an unseren Urlaub einfach geniessen! So war das auch im November 2014! Angekommen, Formalitäten an der Rezeption wurden erledigt, Zimmer bezogen und bereits ins warme Meer baden gegangen. Es wurde uns nie langweilig! Wir lieben es den Geräuschen der Natur zu lauschen. Wie dem Wind in den Palmenblätter, die grossen Wellen, die am Aussenriff aufschlagen und den bunten Vögel beim Zwitschern zuzuhören. Dabei ein schönes Buch zu lesen. Immer wieder wurden wir auf ein Neues überrascht! So durften wir Champagnerflaschen mit dem Säbel köpfen! Wir wurden von Koch Danielle auf ein Candle-light Dinner am Strand eingeladen, wo uns ein wunderschön angerichtetes 4-Gang Gala-Menu serviert wurde. Von der Barkeeperin Ruth wurden wir einmal durch den hoteleigenen Kräutergarten geführt und durften anschliessend ein typisches mauritisches Curry geniessen, welches vor Ort extra für uns gekocht wurde. Oder wir sind von Fahid zum Sonnenuntergang am Strand, bei Kerzenschein, Lagerfeuer und Apéro-Gebäck mit Sparkling Wine überrascht worden. Auch in The Kitchen wurden wir immer vorzüglich bedient! Auf Wunsch wurden uns dort vom Chefkoch Vishal Spezialmenus zubereitet! Im Nipa verwöhnten uns immer wieder Cindy, Shano, Francesca und Küchenteam mit asiatischen Spezialitäten. Einmal wurden wir vom Bootshaus-Team sogar für eine kurze halbstündige Gratis-Bootstour eingeladen. Es war einfach herrlich! Das Wetter hat gestimmt, das Hotel und das Personal sind uns ans Herz gewachsen und die vielen kleinen Überraschungen machen für uns das Lux le Morne zum Hotel am Strand unserer Träume! Die Tatsache, dass man hier noch mit frei lebenden Delphinen schwimmen oder sie beobachten kann, erinnern uns dabei an die Bücher von Autor Sergio Bambaren (Büchertipp für den Strand: Der träumende Delphin, Dezember 1999, Ein Strand für meine Träume, Januar 2001 oder Das weiße Segel, März 2001). Herzlichen Dank an alle Angestellten (Mani, Vicky, Vik, Brigitte, Natasha, Nathalie, Alain, Deepa, Sabrina, Vanessa, Akshay, Alain, Ashil, Cedric, Atilesh, Satish, Prisca, Anunto und all die anderen, welche ich jetzt vielleicht vergessen habe und uns diesen Traumurlaub ermöglicht haben. Wir haben Eure Gastfreundschaft und Euer Lächeln einmal mehr genossen.

Zimmer

Sehr gut