LUX South Ari Atoll

Für uns ist es das erste Mal auf den Malediven deshalb haben wir noch keinen Vergleich. Das Lux liegt auf einer recht großen Insel. Daher verläuft sich hier alles und man kommt sich manchmal vor als sei man alleine auf der Insel.Die Kulisse ist natürlich traumhaft. Der Empfang , bereits am Flughafen, verlief schnell und es wurde sich um alles gekümmert. Wir hatten eine Beachvilla auf der Sunset Seite. Der Strand ist dort breiter und meiner Meinung nach "feinsandiger". Ein toller Blick aus dem Zimmer heraus. Perfekt. Für unsere kleine Tochter von 4 Jahren demnach super. Täglich wird der Strand von Seegras und großen korallenstücken befreit. Der Strand ist sauber, strahlend weiß. Wie in der Werbung. Das Zimmer ist geräumig und landestypisch eingerichtet. Shampoo, Lotion und condotioner braucht man nicht mitnehmen. Alles vorhanden und wird täglich neu hingestellt. Perfekt. Hätte ich das mal vorher gewusst :-) Schuhe, vor allem die Stilettos kann man zu Hause lassen. Es stehen bereits Flips Flops für einen bereit. Höhe Schuhe lohnen sich wirklich nicht da man meist mit den Füßen im Sand isst. Ich bin sehr froh, dass es sich um keine schicki micki Insel handelt. Sehr entspannt. Was nicht heißen soll, dass man sich in Unterwäsche zum Essen setzt. Die Insel ist am Strand innerhalb einer halben Stunde am Strand zu umrunden. Das Zimmer wird täglich 2x gereinigt. Ich würde mir eine Trennwand zur Toilette wünschen. So eine freilicht Toilette ist schon was anderes im halb offenen Bad. Duschen unter freiem Himmel -Super! Das Personal ist freundlich und engagiert. Besonders hervorheben muss ich hier den Kinderclub. Herzlich, freundlich! Die machen den besten Job hier. Unsere Tochter kam leider sehr erkältet an. Sie wurde massiert ohne das wir etwas gesagt haben. Es wurde sich einfach gesorgt. Rup und hudha machen einen perfekten Job. Ebenso hatte unsere Tochter, trotz anti brumm und sämtlichem Kram schlimme Mückenstiche. Auch darum wurde sich gekümmert. Für Familien mit Kindern ganz wunderbar. Nur zu empfehlen. Es gibt 6 Restaurants auf der Insel. Das senses empfanden wir als bestes. Der ankunftstag ging allerdings etwas schief. Das kitchen hatte zu und wir sind im East gelandet. Ein Riesen Theater weil uns nicht gesagt wurde, dass es in jedem Restaurant eine kinderkarte gibt. Woher sollten wir das Wissen. Beim Italiener wurden wir nicht genommen da man mit 6 tischen schon "overbooked" war.die Geht gar nicht! Das Essen finde ich persönlich recht eintönig. Wer 5 Sterne Michelin erwartet sollte zu Hause bleiben. Es gibt zwar für jeden etwas aber besonders ist das nicht. Was besonders ist, ist die eigene Kaffeerösterei der Insel. Mein Geburtstag wurde vom Hotel vergessen. 2 Tage später gab es eine Flasche Sekt. Das habe ich auch schon ganz anders erlebt. Enttäuschend, Die Insel bietet viele liebevolle Ideen. Die Flaschenpost ( wir haben keine einzige leider gefunden) in denen Gutscheine versteckt werden. Idyllische Plätze, Hängematten , Getränke am Wegesrand und am Strand. Sehr niedlich. Wer gerne segelt muss tief in die tasche greifen. Eine Stunde kostet 45 us-Dollar.es wird sehr genau auf die Uhr geschaut. Es darf auch nur zu 2 gesegelt werden. Also auch mit viel Erfahrung! Angeblich aus Sicherheitsgründen. Genauer wird darauf nicht eingegangen. Es gibt 3 Katamarane. So viel wird hier nicht gesegelt. 1x am Tag geht ein Honig zum hausriff für eine Stunde. Etwas wenig wie ich finde aber immerhin kostenlos. Alles in allem ist es eine schöne Insel. Wir würden aber einen Vergleich haben wollen und beim nächsten Mal ein anderes buchen. Auch wenn der Kinderclub spitze war. Preis- Leistung stimmt nicht so ganz. Unserer Meinung nach. Teurer gehts ja immer aber bei so einer Reise erwartet man ja schon bisschen was. Ganz wichtig. Trinkgeld kann man sowohl in us-Dollar als auch in Euro geben. Die Scheine müssen allerdings im perfekten Zustand sein. Ist ein Schein eingerissen nimmt das Personal diese nicht an.die maldevische Bank ist da sehr pingelig. Daher am besten nur neue Scheine! Verstehen tun wir das auch nicht. Die malediven sehen uns bestimmt wieder und der beste Dank geht an Rup und hudha! Für Eltern mit Kindern wirklich zu empfehlen! Tägliche Rochen und Hai Fütterung. Es sind aber nur Baby Haie und die machen nix. Wirklich!!!! Die gucken einen nur seltsam an wenn man beim Schnorcheln mal einen trifft. Eisschalen kühlen, Geburtstage nicht vergessen, wassersportmöglichkeiten mehr kostenfrei anbieten. Zumindest evtl. Bei Buchung von all in. Man zahlt ja auch wesentlich mehr, Kinder sollten nicht so lange aufs essen warten müssen. Das kitchen sollte bereits früher geöffnet haben da 19h für kleine Kinder manchmal doch recht spät ist. V.a wenn man dann noch länger warten muss. Das lief am besten im senses. Man sollte sich genau überlegen wie man die Pauschale bucht. Wir hatten All inclusive und das würden wir nicht mehr machen. Ich hatte das nochmal ausgerechnet. Der Unterschied von üf zu ai beträgt fast 5000 Euro. Soviel haben wir definitiv nicht verfuttert oder getrunken. Das lohnt sich wirklich nur wenn man isst bis der Bauch platzt oder trinkt bis der Arzt kommt. Halbpension max. Vollpension würde reichen und man spart sicherlich trotzdem 1000-1500 Euro. Die Nebenkosten sind aber recht hoch. Ein clubsandwich kostet 26 US-Dollar. Ein Island Burger 32 . Kinderherichte um die 14 Dollar. Buffet wird mit 70 Dollar pro Nase berechnet. Also das sollte man sich wirklich durchrechnen lassen. Ebenfalls den Transfer. Der normale "pauschale"Transfer besteht aus einem weiteren Inlandsflug zu einer Nachbarinsel und von dort nochmal 5 Minuten mit dem Boot. Wir hatten im Reisebüro aber den direkten Transfer d mit dem Wasserflugzeug zur Insel gebucht. Aufschlag für 3 Personen lag bei uns bei 400 Euro. Das es diesen Transfer gibt, wird allerdings nicht immer vom Reisebüro angeboten. Also nur zur Info. Francesca ( Meeresbiologin) macht ebenfalls einen Zöllen Job!!! Unbedingt mitmachen!

Groß,sauber, geräumig. Kaffeemaschine wäre mir lieber als kaffezubereiter.

Geht deutlich besser. Das senses ist am besten.

Das beste der kidsclub. Allgemein aber freundlich.

Größere Insel. Eine Boutique. Zum shoppen nicht geeignet.es gibt Sonnencreme, Karten und Souvenirs.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation besteht aus einem Sänger. Er singt mit Gitarre. Geschmacksache