- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
Die Anlage verfügt über zahlreiche neue und alte Appartements bzw. Ferienwohnungen. Lt. Auskunft der Rezeptionsmitarbeiterin können sich incl. des dazugehörigen Campingplatzes bis zu 5.000 Personen in dem Resort aufhalten. Die Anlage ist gepflegt und sauber und kann sowohl als Selbstverpfleger als auch mit Halbpension gebucht werden. In der Anlage hielten sich im August viele Familien aber auch einige Pärchen auf. Dabei waren die Österreicher mit den Italienern am meisten vertreten. Es folgten die Deutschen und Ungarn. Aber auch Niederländer und ein paar wenige Franzosen waren vertreten. Bei der Anlage handelt es sich um die ehemalige FKK Anlage Monsena. Die alten Appartements wurden alle gestrichen. Inwieweit sie innen renoviert wurden, kann ich nicht beurteilen. Die neuen Häuser sind aber geschmackvoll in die weitläufige Anlage gebaut. Der Strand ist feslig und hat im Bereich des Pools einen mit Kis aufgeschütteten Bereich. Badeschuhe sind erforderlich. Der Strand ist weitläufig und nicht zu voll. Nur direkt am Pool und dem dortigen Strand ballt es sich. Dort gibt es aber auch eine Poolbar, Bootsverleih, Fahrradverleih, Minigolf etc. . Wem das nicht wichtig ist, der geht ein bißchen am Strand und findet schöne Ecken. Wer ganz die Hüllern fallen lassen will, kann noch ein bißchen weiter laufen. Der Strand ist nirgendwo begrenzt. Allerdings gibt es einen Securitydienst, der aufpasst, dass der Strand nicht zur wilden Partyzone wird. Handyempfang war überall in der Anlage möglich. Ins Internet kommt man am besten an der Rezeption, wo es kostenloses WLAN gibt.
Wir hatten das Premiumappartement drei Zimmern und einer Größe von ca. 65 qm. Diese sind erst 2013 erbaut, so dass alles in einem guten Zustand war. Die Klimaanalge ist pro Zimmer einzeln regelbar. Die Betten und Matratzen waren gut und nicht durchgelegen. Die Ausstattung ist zweckentsprechend. In der Küche hatten wir einen Zweiplattenherd und einen Backofen, der allerdings nicht ganz in Ordnung war. Bei Mangeln kann man sich aber an die Rezeption wenden, die sich schnell kümmert und hoteleigenes Technikpersonal vorbeischickt. Zudem gab es zwei Fernseher mit deutschen Programmen.
Wir haben lediglich das Schnellrestaurant im unteren Bereich des Pools genutzt. Das Essen war okay (Pizza für ca. 6,50 €), und man musste nicht lange warten. Man kann auch einen Burger mit Pommes oder einen Salat essen.
Das Personal war freundllich. Mit Englisch ist man auf der sicheren Seite und kann sich prima verständigen. Es wird aber auch vereinzelt deutsch gesprochen. Die Zimmerreigung war eher mäßig. Es wurde in den zwei Wochen zweimal gefegt, aber es gab regelmäßig neue Handtücher. Da wir uns sowieso eher wie in einer Fereinwohnungssiedlung als in einem Hotel vorkamen war das aber okay. Für Kinder von 8bis 12 gab es einen Kidsclub. Dort waren aber überwiegend kleinere Kinder.
Die Anlage liegt ca. 4 km von Rovinj entfernt, wo es zahlreiche Restaurant und Kneipen gibt. Die Stadt hat einen starken venezianischen Einschlag, ist wirklich sehenswert und gerade am Abend mit den kleinen engen Gassen und den vielen Ateliers urgemütlich. Das Amarin Resort hat zwei Restaurants und einen Pizza to go Shop. Die Pizza ist die gleiche wie im Restaurant und kostet auch genau so viel. Mit dem Bus kommt man für 12 Kuna (ca. 1,60 €) nach Rovinj. Man kann auch für 25 Kuna mit dem Taxiboot fahren. Wer mit dem Auto fährt zahlt pro Stunde 10 Kuna Parkgebühr. Freie Parkplätze habe ich nicht entdeckt! Zum weitläufigen Felsstrand sind es je nach Lage des Appartements bis zu 500 Meter.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Am Pool gab es regelmäßig Animation mit Wassergymnastik. Die Liegen und Schirme lässt man isch hier aber gut bezahlen (Eine Liege kostet ca. 3,50 € am Tag). Duschen sind vorhanden. Es handelt sich um einen Meerwasserpool.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Familie |
Dauer: | 2 Wochen im August 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Lorenz |
Alter: | 46-50 |
Bewertungen: | 7 |