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Christian (41-45)
DeutschlandAus Deutschland
Verreist als Freunde • Februar 2013 • 3-5 Tage • Sonstige
Daheim beim Scheich
4,5 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Sehr gut
  • Behindertenfreundlichkeit
    Gut
  • Zustand des Hotels
    Gut
  • Allgemeine Sauberkeit
    Gut

===Dibi, Dabbi, DUBAI - EINMAL im LEBEN muss man HIN=== Ras Al Khaimah. Ganz ehrlich: Von dieser Stadt hatte ich noch nie im Leben etwas gehört. Auf alle Fälle nicht bis zu einem denkwürdigen Tag Anfang Februar 2013. Kälte, Schnee und grauer Himmel ließen das Jahr mit einer Prise Trübsinn beginnen. Ich wollte raus. Raus in die Wärme. Schönes Wetter, Sonnenschein. Da kam es wie gerufen, dass sich plötzlich und unerwartet sämtliche Buchungsportale mit Reiseangeboten förmlich überschlugen. Vor allen Dingen die Vereinigten Arabischen Emirate waren der Preisknaller. Pauschal wohlgemerkt. Ras Al Khaimah war super billig. Ein kleines Emirat, knappe 100 Kilometer von der Mega-Metropole Dubai entfernt. Was dank gut ausgebauter Autobahnen in weniger als eine Fahrstunde bedeutet. Eine Strecke bei der man sich in Deutschland mit dem Taxi dumm und dämlich zahlen würde. In den Emiraten jedoch kostet Sprit fast nichts. Da kostet selbst die Fahrt zwischen Dubai und Ras Al Khaimah mit dem Taxi nur 30 Euro. Mit dem Bus sogar nur 5 Euro. Dafür käme ich mit unseren öffentlichen Verkehrsmitteln nicht einmal in die wenige Kilometer entfernte Nachbarstadt. Meine Wahl viel auf das günstige, aber erst vor einem Jahr neu gebaute Hotel Mangrove. Kein Strand-, sondern ein Stadthotel. Wobei ich die Wahl durchaus bewusst getroffen habe. Die elende Atmosphäre eines Holiday-Resorts kann ich nämlich beim besten Willen nicht ausstehen. Ganz auf den Strand brauchte man als Gast im Hotel Mangrove jedoch nicht zu verzichten. Die Nutzung des Strandes im etwa 10 Fahrminuten entfernten Bin-Majid Beach Hotel war nämlich inklusive. Zwei mal am Tag fuhr sogar ein kostenloser Shuttle-Bus zwischen beiden Hotels hin und her. ===IN den MANGROVEN schlafen NUR die DOOFEN...?=== Auch wenn der Strand weit weg war, so befand sich die Flaniermeile von Ras Al Khaimah direkt auf der anderen Straßenseite gegenüber vom Hotel. Und die Flaniermeile führte natürlich direkt an der Bucht mit dem Mangroven-Wald vorbei. Leider sind Mangroven keine normalen Bäume. Hatte ich zu Anfang noch geglaubt, in den Mangroven-Wäldern spazieren gehen zu können, so wurde ich nun eines Besseren belehrt. Die Mangroven standen nämlich komplett mitten im Wasser. Drum herum und mitten hindurch hatte man die Kanäle der Bucht angelegt. Eine Straße führte ebenfalls rings herum. Wobei es mit dem Taxi alleine schon gut 20 Minuten dauerte den Mangroven-Wald zu umrunden. In unmittelbarer Nähe zum Hotel konnte in zahlreichen Restaurants jeder Preisklasse gegessen werden. Vom einfachen Imbiss (Komplette Mahlzeit für eine Person 3-4 Euro) bis hin zum Nobel-Italiener (Pizza 20 Euro) war alles dabei. Kleinere Geschäfte gleich nebenan, bzw. in fünf Laufminuten erreichbar. Die großen Shopping-Center (Malls) der Stadt allerdings auf der anderen Seite der Mangroven gelegen. Dank eingangs erwähnter, günstiger Taxi-Preise kostete die Hin- und Rückfahrt zu den Malls stets nur zwei Euro (10 Dirham - die Währung in den Emiraten). Zu den Malls hin zu laufen war nicht möglich, da die Promenade um den See noch nicht ganz fertig war. Wir haben versucht von der einen zur anderen Mall zu Fuß zu gehen, was mit dem Taxi vielleicht drei Minuten gedauert hätte. Auch wenn im Februar die Temperaturen sehr gemäßigt ausfallen: Wir waren anschließend vollkommen durchgeschwitzt. ===Kleiner WOLKENKRATZER als HOTEL=== Das die offiziellen Fotos der Hotels nicht stimmen, habe ich bereits sehr oft erlebt. Auch beim Hotel Mangrove hat man mit Photoshop kräftig nachgeholfen. Zeigte das Katalog-Foto doch einen schmalen Wolkenkratzer mit etwa 20 Stockwerken. Links und rechts davon noch zwei kleine Nachbargebäude. In Wirklichkeit jedoch stand das Hotel mitten in einem Ensemble mehrerer Hochhäuser. Und das Mangrove sah im Vergleich eher schmächtig aus. Wenigstens wurde die Front des Hotels in der Nacht in bunten Farben angestrahlt. Was dem Gebäuden einen Flair von Las Vegas verlieh. Ob die armen Gäste die nach vorne heraus ein Zimmer hatten die Beleuchtung allerdings so prickelnd empfanden sei dahin gestellt. Insgesamt verfügte das Hotel über 186 Zimmer und Suiten. Auf einigen Internetseiten (z.B. sonnenklar.tv) und der Hoteleigenen Homepage (http://mangrovehotelrak.com) wurden dem Mangrove glatte fünf Sterne attestiert. Auf den meisten Buchungs-Seiten (z.B. booking.com) hingegen nur vier Sterne. Einige Kunden-Meinungen gehen sogar so weit, dem Hotel nur drei Sterne Standard zu unterstellen. Wobei ich selbst auch vier Sterne eher als angemessen empfinde, als fünf. Die Lobby im Erdgeschoss recht elegant und angenehm aber nicht palastartig groß. Der Boden mit schönem, sandfarbenem Marmor ausgekleidet. Die Wände braun gestrichen. In der Mitte des Saales ein gewaltiger Kronleuchter. Darunter ein runder Tisch. Hier stand stets ein Angestellter im traditionellen Kostüm des Emirates und bot den hereinkommenden Gästen im Wechsel (starken) Kaffee und Früchte oder kühle Säfte an. Eine nette Geste an die ich gerne zurückdenke. Links hinter dem Eingang ein Raum mit Sitzecke und Rezeption. Dort waren stets mindestens zwei bis drei Personen tätig. Rechts vom Eingangsbereich eine kleine Bar die ich aber während des Aufenthaltes nicht getestet habe. Etwas störend wirkten die großen Schreibtische an der Rückwand der Lobby. Dort konnten Touren gebucht werden (z.B. Ausflug in die Wüste oder nach Dubai) und diverse Reiseleiter versahen dort ebenfalls Ihren Dienst. Zumeist waren die Schreibtische aber unbesetzt. Hinter der Lobby führte ein Gang zu einer ganzen Batterie von Fahrstühlen. Lange Wartezeiten gab es dort niemals. Etwas ungeschickt platziert: Der Business-Raum hinter den Fahrstühlen. Dorst standen drei Computer herum die gegen Gebühr genutzt werden konnten (ca. 8 Euro/Stunde). Kostenloser Internetzugang (z.B. drahtloses Wifi-Internet) wurde im Hotel allerdings nicht offeriert. Hätte man im Zimmer seinen eigenen Computer ans Internet-Port angeschossen, so wäre die gleiche Gebühr fällig geworden wie bei der Nutzung der Hotel-Computer. Wenigstens waren alle Angestellten sehr freundlich. Auch das Check-In und Check-Out ging rasend schnell. ===DIE Räumlichkeiten IHRER Majestät - Unser ZIMMER=== Beim ersten Blick ins Zimmer hätte mich fast der Schlag getroffen. Nicht weil es so schrecklich war, sondern so riesig groß. Hatte man uns doch trotz des Mini-Preises kein normales Zimmer, sondern einen Executive-Room gegeben. Der Unterschied wird glaube ich allein durch pures Zahlenwerk deutlich: Ein normales Doppelzimmer besitzt im Mangrove recht ordentliche 29 Quadratmeter. Der Executive-Room glatte 46 Quadratmeter. Solch ein Executive-Room hatte aber auch einen Nachteil. Normale Zimmer lagen nämlich alle nach vorne und hinten heraus. Was einen schönen Blick auf die Stadt, sowie das Meer, oder das Panorama mit Mangroven, Bucht und den hohen Bergen von Ras Al Khaimah bedeutete. Sämtliche (teure) Suiten und Executive-Zimmer hingegen waren an den Seiten des Hotels platziert. Eine absolute Fehlplanung. Zwar gab es dort im Gegensatz zu den normalen Zimmern stets einen eigenen Balkon, aber weil links und rechts vom Hotel ganz, ganz eng weitere Hochhäuser standen, fiel der "wunderbare" Ausblick stets ins Apartment der gegenüber lebenden Nachbarn. Und ziemlich dunkel war es im Executive-Room natürlich noch dazu. Ohne Licht fühlte man sich selbst am hellen Tag so, als wäre die Abenddämmerung bereits hereingebrochen. Die sonstige Einrichtung vom Executive-Room war wirklich super. Der Fußboden komplett mit flauschigem Teppich ausgelegt. Grün mit rundem Muster drauf.Die Wände weiß und marmoriert gestrichen. Die Fenster-Front komplett mit heller Gardine und Vorhängen (grün) verhüllt. Mitten im Zimmer eine riesige Sitzecke (grüner, samtiger Bezug). Davor ein Glastisch. Vor der Sitzecke an der Wand eine Kombination aus Schreibtisch, Sideboard und Kofferablage aus dunkel lackiertem Holz. Darüber ein wirklich riesiger Fernseher. Solch einer wie immer im Media Markt herumsteht und den man aus Platzgründen sowieso nicht kauft. Vor dem Schreibtisch ein bequemer Polsterstuhl (grün bezogen). Auf dem Tisch und neben der Sitzecke noch einmal eine schöne Lampe mit Sockel aus großen Glaskugeln. Stilvoll halt. Im Sideboard zusätzlich eine (leere) Mini-Bar. Oben drauf ein Kaffee-Kocher, Tassen, Gläser, Gratis-Tee, Kaffee und Wasser (eine Flasche pro Aufenthalt). Die beiden getrennten Betten überbreit. Der Unterbau und das hochgezogene, abgesteppte Kopfteil mit sandfarbenem Samt bezogen. Bettdecke und Kissen weiß. Sehr sauber und mit gutem Geruch. Zur Seite und zwischen den Betten jeweils Nachttische inklusive kleiner Lämpchen. Der Balkon halbrund und recht klein. Ganz ohne Sitzmöbel. Die wären wahrscheinlich sonst jeden Morgen vom umherwehenden Sand verschmutzt gewesen. Balkontür und Fenster zusätzlich noch mit einem Moskitonetz geschützt. Was aber zumindest während unseres Aufenthaltes nicht benötigt wurde. BADEZIMMER Das Bad möchte ich mal mit groben Worten die einzige echte Fehlplanung des gesamten Zimmers bezeichnen. Es war riesig (sechs mal vier Meter), aber es stand kaum etwas drin. Während anderswo oft auf kleinstem Raum ein perfektes Wellness-Erlebnis inszeniert wird, konnte das Badezimmer im Hotel Mangrove nur mit dem Charme der Kühlkammer einer Metzgerei aufwarten. Allein schon die große Tür zum Bad sah aus wie eine billige Sicherheitstür mit der sonst nur Lagerräume verschlossen werden. Türspion inklusive. Der Boden im Bad besaß schwarze Fliesen. Die Wände waren teilweise mit kleinen Fliesen im Karo-Muster (schwarz, hellgrau, dunkelgrau) und weißen Fliesen besetzt, teilweise weiß oder marmoriert angemalt. Nach dem Betreten des Badezimmers blickte man zunächst geradeaus auf ein langes Nichts. Am Ende des Raumes eine normale, weiße Badewanne. Seitlich ein Spritzschutz aus Glas. Die Duschgarnitur sehr einfach. Also keine Regendusche oder so, sondern die Standard-Ausführung für "10 Euro" aus dem Baumarkt. Und nicht einmal neu, sondern bereits halb zerbrochen. Neben der Dusche eine silberne Ablage für die Handtücher. Leider nicht beheizt. Alle weiteren Einrichtungsgegenstände des Bades befanden sich auf der rechten Zimmer-Seite. Quasi an der Wand nebeneinander aufgereiht. BD, WC (mit Schlauch-Spülung) und Waschtisch. Der Waschtisch elend lang und mit braunem Kunststoff beschichtet. Darin eingelassen ein weißes Waschbecken. Über dem Waschtisch die gesamte Wand mit einem gewaltigen Spiegel besetzt. Rechts neben dem Waschtisch ein Föhn, sowie ein beleuchteter Kosmetikspiegel. Im Rest des Badezimmers herrschte wie bereits eingangs erwähnt gähnende Leere. Zu heiß duschen durfte man sich aber trotzdem nicht. Dann ging nämlich der Rauchmelder los. Gut, dass neben der Toilette gleich ein Telefon war. Nach dem Alarm gab es nämlich zunächst einen Anruf von der Rezeption ob alles in Ordnung sei. Die Alarm-Sirene hörten wir morgens im Abstand von wenigen Minuten immer wieder aus anderen Zimmern ertönen. Schien also ein Problem im ganzen Hotel zu sein. Als Ge- und Verbrauchsmaterial im Bad: Zwei Handtücher, zwei Badetücher, ein Tuch für die Füße. Shampoo, Conditioner, Duschgel, Badekappe und immer gleich mehrere Pakete mit Watte-Pads (was nicht wirklich Sinn machte). ===POOL und STRAND - Ganz KLEIN, aber wenigstens REIN=== Das Mangrove verfügte auch über einen hauseigenen Swimmingpool. Wobei der Reiseveranstalter diesen als "Pool auf dem Dach" deklarierte. Winde Fantasien vom Schwimmen auf dem Dach im zwanzigsten Stockwerk geisterten danach durch meinen Kopf. Man kennt die Dach-Pool Geschichte ja von anderen Hotels her. Die Realität sah leider anders aus. Denn das Becken befand sich nicht wirklich aut dem Hoteldach, sondern auf einem Anbau der nach hinten heraus ging. Zwar auf dem Dach, aber leider nur im ersten Stock. Mit spektakulärem Ausblick auf die Baustelle nebenan. Zweifellos hatte man sich Mühe gegeben. Neben dem Pool war eine kleine Bar aufgebaut, rund herum standen schöne Liegen die zum Sonnen einluden. Trotzdem wirkte die Szenerie leicht bizarr. Zumal auch das viele Grün, also Bäume und Sträucher rund um die Poolbar nicht existierte. Der Pool - ich habe von einer Nutzung aus Zeitgründen abgesehen - hatte noch einen weiteren Schönheitsfehler. Es war nämlich allein schon von der Größe her nur ein besseres Planschbecken für Kinder. Ein kräftiger Schwimmzug und ich wäre bereits am anderen Ende des Beckens gewesen. Der seitlich am Poolrand situierte Whirlpool wäre zu allem Unglück mit drei Badegästen bereits deutlich überfüllt gewesen. Sogar mit einem eigenen Privatstand konnte das Mangrove aufwarten. Okay. Natürlich nicht direkt am Hotel gelegen, aber zumindest zwei mal am Tag wurde ein kostenloser Shuttle-Service zum Bin-Majid Beach Hotel offeriert. Dort hatte man die Möglichkeit den Strand zu benutzen (Handtücher inklusive). Das Bin-Majid Beach Hotel lag ca. 10 Fahrminuten vom Mangrove entfernt. Umgeben von einem künstlich angelegten Park mit allerlei exotischen Pflanzen und Palmen. Zum Stand hin führte eine mehrstöckige, von weißem Geländer geschmückte Terrasse. Der Strand selbst recht sauber, allerdings höchstens 200 Meter breit. Das Wasser sehr flach. Zur Hochsaison stehen sich die Badegäste dort bestimmt gegenseitig auf den Füßen. Denn insgesamt gab es drei Hotels (das Acacia, das Mangrove und das Beach Hotel) für die der kleine Strandabschnitt gedacht war. ===FAZIT - Ein URTEIL fällt WIRKLICH sehr schwer=== Nun. Was soll ich sagen...? Ein Strandhotel hatten wir nicht gebucht. So gibt es in der Richtung keine Beschwerden. Die Lage vom Hotel fand ich in der Realität sogar noch besser, als ich es mir vorher nach der Recherche im Internet vorgestellt hatte. Die nicht allzu überlaufene Promenade fand ich wunderbar. Restaurants und Geschäfte in der Nähe. Der erholsame Blick auf die Bucht mit den Mangroven-Wäldern Erholung pur. Das man beim Katalog-Foto das Umfeld vom Hotel anders dargestellt hatte war natürlich weniger schön. Die unglaublich laute Baustelle nach hinten heraus eine kleine Unverschämtheit. Zwar wird überall in den Emiraten gebaut, aber solchen Lärm hätte ich beim besten Willen nicht erwartet. Die Angestellten des Hotels gaben sich Mühe. Waren stets freundlich. In dieser Richtung deshalb keine Beschwerden. Das man uns einen Executive-Room zugeteilt hatte, möchte ich mal als Zufall bezeichnen. Denn das Hotel war ansonsten komplett ausgebucht. Der Executive-Room riesig groß wie eine Suite. Schön und detailliert eingerichtet. Aber stets dunkel. Von Ausblick konnte man beim Blick vom Balkon kaum reden. Fiel dieser doch schlichtweg nur in die Apartments der Nachbarn. Hätte ich den Normalpreis bezahlt, ich hätte mich sofort beschwert. Das Badezimmer sehr leer. Von der Ausstattung her eher 3-Sterne Hotel. Das Frühstück klar und übersichtlich aufgebaut. Einem 5-Sterne Hotel (sofern man dem Sonnenklar.de Prospekt glauben darf) leider nicht würdig. Die Beschwerden die ich in diversen Bewertungsportalen über das Buffet lesen musste (nur eine Sorte Brot, nur eine Sorte Marmelade, nur wenig Obst) aber in keiner Weise nachvollziehbar. Der Pool eine nette Dreingabe. Aber eher ein Witz als ein Pool. Dafür konnte man als "Ausgleich" den Strand eines Hotels der gleichen Gruppe mit benutzen. Was es sonst eigentlich nirgends gibt. Kostenloser Shuttle-Bus inklusive. Meine Schlussfolgerung: Sofern man das Hotel als Schnäppchen bekommen kann unbedingt buchen. Ein besseres Hotel wird man zu dem Preis den wir bezahlt haben mit Sicherheit nicht kriegen. Sprich: 500 Euro pro Person inklusive Flug (als Pauschalreise) sind gut. Mehr auf keinen Fall. Wobei wir nur schlappe 310 Euro berappen mussten. Dafür gibt es sonst nicht einmal den teuren Flug mit Emirates... Offizielle Homepage des Hotels: http://mangrovehotelrak.com/de/ Präsentation auf Booking.com: http://www.booking.com/hotel/ae/mangrove.de.html


Zimmer
  • Gut
    • Zimmergröße
      Sehr gut
    • Sauberkeit
      Gut
    • Ausstattung des Zimmers
      Gut

    Restaurant & Bars
  • Eher gut
    • Atmosphäre & Einrichtung
      Eher gut
    • Sauberkeit im Restaurant & am Tisch
      Eher gut
    • Essensauswahl
      Eher gut
    • Geschmack
      Eher gut

    Service
  • Gut
    • Kompetenz (Umgang mit Reklamationen)
      Eher schlecht
    • Freundlichkeit & Hilfsbereitschaft
      Gut
    • Rezeption, Check-in & Check-out
      Gut

    Familien
    • Familienfreundlichkeit
      Gut

    Lage & Umgebung
  • Gut
    • Einkaufsmöglichkeiten in Umgebung
      Gut
    • Restaurants & Bars in der Nähe
      Gut

    Aktivitäten
  • Eher gut
    • Freizeitangebot
      Eher gut

    Beliebte Aktivitäten

    • Sonstiges

    Pool
    • Zustand & Qualität des Pools
      Eher schlecht

    Verkehrsanbindung
    • Lage für Sehenswürdigkeiten
      Gut

    Preis-Leistungs-Verhältnis: Sehr gutHotel entspricht der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Freunde
    Dauer:3-5 Tage im Februar 2013
    Reisegrund:Sonstige
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Christian
    Alter:41-45
    Bewertungen:521