Matala Valley Village

Von Gabriele Schmitz und Klaus Berghoff: Wir besuchten das Matala Valley Village Hotel vom 22.05.-07.06.19. Eine Rezensentin schrieb aus dem Vorjahr: “wer hier mehr erwartet, ist hier falsch.“ Ganz so einfach ist es nicht, die Defizite stecken im Detail. Zuerst aber muss sehr lobend hervorgehoben werden, dass sich die Familie Fasoulakis nach Kräften im Rahmen ihrer Möglichkeiten bemüht, dem Gast den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Das Frühstücks-Büfett war für griechische Verhältnisse aller Ehren wert, es fehlte nichts. Die Budgets sind eng bemessen (4 €-pro Frühstück-8€ pro Abendessen p.P.) lt. Reiseleitung. Den Reibach macht die Reise-Gesellschaft, nicht das Hotel, verkehrte Welt. Unser Zimmer im Nebenhaus war eng bemessen und möbliert und aus dem Bad roch es zuweilen wie aus einer Kloake. Wer die Eigner des Hotels zu diesen Nasszellen beraten hat, (angeblich neu renoviert), dem sollte man das Lehrgeld auf der Stelle zurückgeben. Gleichwohl war man bemüht, dem Geruch entgegen zu wirken. Dennoch ist Kreta, sowie Matala immer eine Reise wert.

knapp möbliert-- Matraze hart

siehe Bericht

Das Personal war sehr freundlich und überaus bemüht

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