Maxx Royal Belek Golf Resort

Hier war der Gast mal König, in den Augen der Managerin hat sich das jetzt geändert. Vorab: Jedes Jahr fahren wir mindestens einmal nach Belek - wir wählen ausschließlich die besten Hotels, da Urlaub für uns Luxus ist. In dieser Region der Türkei werden wir selten enttäuscht - das ist der Grund warum wir immer wieder diesen Ort wählen. 2019 waren wir aufgrund von Empfehlungen zum ersten Mal in Maxx Royal. Wir hatten damals das große Glück unseren Urlaub in einer der wundervollen Villen verbringen zu dürfen. Dieses Mal (November 2023), nach jahrelanger Urlaubs-Abstinenz aufgrund von Corona, freuten wir uns aufgrund unserer extrem positiven Erinnerungen vor allem an den Service, ganz besonders auf unseren Aufenthalt im Maxx Royal. Wir fliegen mit meinen Schwiegereltern (74 und 80 Jahre alt) immer besonders früh am Tag, um viel vom ersten Urlaubstag zu haben. Gegen 8 Uhr Ortszeit kamen wir im Hotel an. Unsere zwei Maxx Assistents hatten bereits am Tag zuvor eine WhatsApp-Gruppe erstellt, um uns zu kontaktieren. Wir hatten eine „Family Terrasse Suit“ gebucht, ein Zimmer im Nebengebäude. Wir baten schon bei dem ersten Kontakt mit den Assistents am Tag vor der Anreise um ein Zimmer im Hauptgebäude, da meine Schwiegereltern aufgrund einer akuten Erkrankung sehr schlecht zu Fuß waren. Nach einem anstrengenden Flug in einer bis zum letzten Platz ausgebuchten Maschine mit viel zu schmalen Sitzplätzen, gab es im Maxx Royal angekommen zur Begrüßung Lachskaviar, wirklich lecker. Doch dann begann der Graus: das uns zugeteilte Zimmer war die reinste Zumutung. Optisch sehr schön, allerdings war der Krach, der von außen in das Zimmer kam, kaum auszuhalten. Der Blick vom Balkon beinhaltete neben Meer und Bergen eine gigantische Lüftungsanlage (wahrscheinlich die des Partner-Hotels „Voyage“), die ununterbrochen ohrenbetäubende Geräusche von sich gab. Zwischendurch wurde an der Anlage laut gehämmert und geschweißt. Zudem wurde wenige Meter von unserem Zimmer-Balkon entfernt ständig Ware für das Hotel mit lauten LKWs angeliefert. Als wir darum baten ein anderes Zimmer zu bekommen, wurde uns ein extrem dunkles Zimmer mit sehr wenig Licht in der -1 Etage angeboten - ebenfalls nicht machbar für meine Schwiegereltern. Andere Zimmer habe man nicht, war die Aussage. Es sei „alles voll“. Das stimmte allerdings nicht, da wir bereits bei Ankunft merkten, dass das Hotel eine extrem geringe Auslastung hatte. Nach wiederholten Bitten wurde uns ein weiteres Zimmer gezeigt - mittlerweile war es 15 Uhr Ortszeit und wir waren völlig fertig von Anreise, Diskussionen und Zimmer-Begutachtungen. Das alternative Familien-Zimmer war so klein, dass man sich kaum darin umdrehen konnte. Sogar die Betten waren aufgrund der Zimmergröße kleiner. Für Menschen mit Rückenschmerzen eine Zumutung. Nach der Bitte einer angemessenen Alternative - und nach etwas Schlaf nach der anstrengenden Reise - wurde ein Gespräch mit der Maxx Assistent Managerin anberaumt, die zwar deutsch sprach, doch auf englisch anfing zu diskutieren, damit alle (vor allem die Assistents) folgen konnten. Von oben herab wurde ich von T. zurechtgewiesen. Dieses Gespräch war eine absolute Frechheit und hatte mit dem Service eines 5*+ Ultra Luxus-Hotels gar nichts zu tun. T. meinte mir das Hotel-Business erklären zu müssen: „Man müsse als Gast die Zimmer nehmen die es geben würde. Andere Zimmer wären zwar frei, allerdings hätten wir diese ja nicht gebucht, deswegen könnten wir auch diese nicht bekommen. So würde das Hotel-Business nicht funktionieren.“ Sie forderte von mir, mich doch selbst mit unserem Reiseveranstalter in Verbindung zu setzen, um das zu klären. Ihr sei durchaus bewusst, dass das ein paar Tage dauern würde. Aber so wäre das nunmal. Das war’s. Kein anderes Angebot, keine Entschuldigung, kein Bedauern, kein Verständnis für die Situation, nichts. Allein eine Behandlung von oben herab, wie eine Oberlehrerin gegenüber seinem Schüler. Ich habe mich selten so vor den Kopf gestoßen gefühlt. Gäste in einem Ultra Luxus Hotel so von oben herab zu behandeln ist eine Zumutung. Es wäre für mich ein Grund für die sofortige Abreise gewesen, wäre ich alleine im Urlaub gewesen. Das Verhalten und die Art von T. war die schlimmste Behandlung, die ich in einem Hotel je erleben musste. Ich fühle mich so wenig willkommen wie noch nie. Diese Person hat eindeutig den falschen Job. Wir nahmen also das viel zu kleine Zimmer, meine Schwiegermutter hatte nach der ersten Nacht noch schlimmere Beschwerden und für mich war der Urlaub gelaufen. Meine Laune war im Keller und ich war sehr unzufrieden. Am Tag darauf wurde uns von unserem großartigen Assistenten D. ein weiteres Zimmer gezeigt - dieses war identisch zu dem zweiten Zimmer. Dunkel, aber groß. Wir nahmen es, trotz dessen meine Schwiegereltern aufgrund der fehlenden Deckenbeleuchtung (es gab nur indirektes atmosphärisches Licht) wenig sahen. Außerdem waren die Steckdosen im Zimmer alle belegt, die Schließeinrichtung vom Badezimmer war unbeweglich, die Regenfallrohre vom Dach gingen mitten durch das Zimmer - bei Regen war ein permanentes Tropfen zu hören und die Türdichtungen zum Balkon waren undicht, dadurch gab es starke Windgeräusche und Zugluft. Es lag die Vermutung nahe, dass im Hotel seit unserem letzten Besuch nicht renoviert wurden. Aber das war uns mittlerweile alles egal. Wir wollten nicht mehr umziehen und wussten ja, dass T. keine Ambitionen hatte uns zu helfen und auch nichts versuchen würde, um uns ein adäquates Zimmer zu geben - so laufe das Hotel-Business schließlich nicht. In Sachen Zimmer sind wir in den Hotels in Belek anderes gewohnt, das war wirklich sehr schade. Unseren Urlaub trotz des schrecklichen Anfangs gerettet haben: - Unsere Assistents D. C. und U. A. Vor allem D. hat sich wirklich alle Mühe gegeben, die Wogen dieses ersten extrem schlechten Eindrucks wieder zu glätten. Auch U. war immer sehr bemüht. Danke für euer Engagement und den tollen Service! - Die liebe Dame in der Pralinen-Bar F. A. - sie hatte immer ein strahlendes Lächeln und die leckersten Pralinen für uns. - Der Sous Chef aus dem Hauptrestaurant S. E., der das beste Steak grillt und den besten Tepaniaki-Meister S. mit einer ganz tollen Show! - Und die aufmerksamen Bar-Damen M. K. und H. K. Wir hoffen, dass das Maxx Royal - vor allem auf der Management-Ebene - in Zukunft wieder so mit seinen Gästen umgeht, wie wir es 2019 erlebt haben: Die Zufriedenheit des Gastes und die exzellente Betreuung auf Augenhöhe waren damals mit Abstand das wichtigste.

Unser erstes Zimmer war schön, allerdings aufgrund der Lautstärke von außen (ohrenbetäubender Lärm einer Lüftungsanlage) nicht bewohnbar. Unser zweites Zimmer hatte einen wundervollen Ausblick aufs Meer, war jedoch so klein, dass ein Umdrehen kaum möglich war. Am zweiten Urlaubstag bekamen wir ein drittes Zimmer, das sehr dunkel, aber groß war. Wir nahmen es, trotz dessen meine Schwiegereltern aufgrund der fehlenden Deckenbeleuchtung (es gab nur indirektes atmosphärisches Licht) wenig sahen. Außerdem waren die Steckdosen im Zimmer alle belegt, die Schließeinrichtung vom Badezimmer war unbeweglich, die Regenfallrohre vom Dach gingen mitten durch das Zimmer - bei Regen war ein permanentes Tropfen zu hören und die Türdichtungen zum Balkon waren undicht, dadurch gab es starke Windgeräusche und Zugluft. Es lag die Vermutung nahe, dass im Hotel seit unserem letzten Besuch nicht renoviert wurden. Aber das war uns mittlerweile alles egal. Wir wollten nicht mehr umziehen und wussten ja, dass T. keine Ambitionen hatte uns zu helfen und auch nichts versuchen würde, um uns ein adäquates Zimmer zu geben - so laufe das Hotel-Business schließlich nicht. In Sachen Zimmer sind wir in den Hotels in Belek anderes gewohnt, das war wirklich sehr schade.

Die Gastronomie ist großartig und wirklich herausragend. Ein besseres kulinarisches Angebot haben wir bei unserem Aufenthalt in der Türkei noch nie genießen können. Egal in welchem der zahlreichen Restaurants. Die Spezialitätenrestaurants sind kostenpflichtig (20 Euro pro Person), der Tepanikaki-Grill ist einen Besuch wert, eine tolle Show am Tresen! Doch auch das Hauptrestaurant mit seinem Buffet und das 24-Stunden Restaurant sind großartig. Wir empfehlen Ihnen die Pralinen-Bar in der -1 zu besuchen - die Kreationen sind ein Traum! Ebenso das Steak im Hauptrestaurant und die Köstlichkeiten in der Patisserie "Le Melange" in der -2 - aber Achtung: fangen Sie nicht an Kalorien zu zählen ;)

Der Service in dem Hotel von den Assistents, über das Servicepersonal, bis hin zu den Köchen und Bedienungen in den Cafés ist Exzellent - bisauf das Verhalten von Assistent Managerin T. Sie behandelt von oben herab, ist arrogant und macht Ihren Urlaub zum Albtraum. Beschwerden werden ignoriert, stattdessen wird einem als Gast das Hotelbusiness erklärt. Absolut inakzeptabel.

Das Hotel ist direkt am Strand. Der Weg vom Hotel zum Strand wurde in den vergangenen Jahren erneuert, es ist wundervoll. Es sieht aus wie in der Südsee, wenn man vom Hotel zum Strand spaziert.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Haben wir nicht wirklich mitbekommen. Abends Gab es in der Bar an einem separaten Ort neben der Bar tolle Live-Musik.