- Preis-Leistungs-VerhältnisGut
Die Insel ist ca. 1. 2 km lang und 400 m breit. Sie hat eine Driving Range, 4 Tennisplätze, Badmintonfeld, Tauchschule, Fussballplatz wurde gerade gebaut, Billardtische, Tischtennisplatten, zwei Einkaufsshops, zwei Restaurants in denen man a la carte essen kann (gegen Bezahlung) und zwei Restaurants für Vollpension, bzw. all inclusive. Wobei man abhängig von der Zimmerlage in eins der beiden Restaurants gehen muss und nicht wählen kann. Das Essen ist super. Für jeden was dabei, immer alles frisch und trotz der Inselgröße kein großes Gedränge beim Buffett. Die Sauberkeit sowohl in den Restaurants als auch in den Zimmern empfanden wir als hoch. Familienfreundlich? Wir würden nicht mit Kindern dorthin fahren, aber das gilt grundsätzlich für die Malediven. In einem Restaurant sind sogar Kinder verboten. Aber auch in dem anderen Restaurant haben wir in einer Woche nur zwei kleine Kinder gesehen. Der Altersdurchschnitt liegt schätzungsweise bei 35-45 Jahre alt. Nationalitäten würde ich sagen: Engländer, Deutsche, Franzosen Handy-Erreichbarkeit war gegeben. Wir waren in der ersten Dezemberwoche da und hatten wohl relativ viel Regen für diese Jahreszeit. 1. 5 Tage Dauerregen. Reisemedizin: Doktor war da, aber Medikamente sind nur wenige vorhanden. Was man auf jeden Fall auf den Malediven braucht: Flip-Flops aus Gummi (selbst mein Mann hat jetzt welche), Schnorchel und Flossen und auf jeden Fall Schwimmschuhe. Wir mußten uns dort welche kaufen für jeweils Dollar 25.
Wir fanden die Landvillen schon sehr schön und hätten wir den Vergleich nicht gehabt, wären wir sehr zufrieden gewesen. Aber die Jaccuzzi-Wasservillen waren natürlich ein Traum. Das muss man eben von seinem Budget abhängig machen. Wobei ich finde, dass die Landvillen wirklich ausreichen. Der einzige Nachteil da war, dass man abends ziemlich viele Mücken hatte. Die Villen auf dem Steg waren dagegen komplett mückenfrei. Außerdem konnte man trotz Jaccuzzi-Wasservillen am Strand liegen, denn zu jeder J-W-Villa gehörten zwei Liegen am Strand.
Das Essen war super. Wir haben dem Kellner in einer Woche 8 Dollar Trinkgeld gegeben. Das Einzige was uns nicht gefallen hat war, dass man innerhalb des Restaurants nicht selber wählen konnte wo man sitzen möchte. Man wurde einem Tisch zugewiesen, den man auch mit zwei anderen teilen mußte. Es wurde zwar drauf geachtet, dass man die gleiche Sprache sprach.. aber wenn man sich nicht sympathisch war.. hatte man eben Pech. Die Einzige Möglichkeit dem aus dem Weg zu gehen war draussen zu essen. Da konnte man sich den Tisch aussuchen und auch alleine sitzen. Wäre das nicht gewesen, hätten wir mehr Sonnen verteilt.
Wir fanden das Personal sehr nett und alles organisatorische verlief reibungslos. Angefangen vom Kofferbringdienst bis zur Wäscherei. Und bei Überbuchung des Hotels wird sehr großzügig mit den Gästen umgegangen. Beispiel: Wir hatten die Wasservillen gebucht, die aber überbucht waren. Es wurde uns angeboten für zwei Tage in die Landvilla zu gehen und dann für 5 Tage in die Jaccuzzi-Wasservillen zu gehen. Zusätzlich gab es ein Abendessen im Asia Wok bis zu 130 Dollar und ein Gutschein über Dollar 230, bzw. Barauszahlung. Das haben wir natürlich gemacht. Es war klasse!
Entfernungen zum Strand sind nicht wirklich riesig, da die Insel ja so klein ist. Ich denke die weiteste Entfernung hat man, wenn man die Jaccuzzi-Wasservillen auf dem Steg bucht. Vom Flughafen zum Hotel per Speedboot fährt man 1. 5 Std., aber seefest muss man schon sein. Es wurden Ausflüge nach Male und einige Bootstouren angeboten (Fischen, Schnorcheln, Sonnenuntergang usw.)
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Wie oben beschrieben... Tennis, Badminton, Fussball, Golf, Swimming-Pool, Internetzugang, Shop, Programm, Tauchschule, Fitnessraum und Spa.. alles vorhanden. Falls man den Fitnessraum benutzen will, benötigt man aber Innen-Turnschuhe.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 1 Woche im Dezember 2007 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Alexandra. |
Alter: | 36-40 |
Bewertungen: | 3 |