Meeru Maldives Resort Island

600 Gäste, genau so viele Mitarbeiter, Sehr viel bewachsene Insel mit vielen Palmen, die 200er Beach-Villen und 600er Jaccuzi Beach Villen sind z.Teil sehr versteckt im Palmenwald und schattig mit kaum Meerblick. Guter Standard, aber kein Luxus, ich finde bei Holidachcheck etwas überbewertet. Zu unserer Zeit waren Engländer in der Überzahl und Deutsche da, angenehmes Publikum, viele junge Paare, aber auch andere Altersgruppen vertreten. Das Hotel gehört zur Crown und Champa Gruppe mit weiteren Inseln; Kuredo, Veligandu, Helengeli, Mirihi, GAsfinolhu, 1 Hotel in Norwegen und Spanien. Im Juni war Meeru mal nicht überbucht, sondern wir bekamen sofort ein Zimmer.. Bei Überbuchung werden die Gäste eben schon mal auf die eigenen Inseln ausgelagert. so erklärte es uns der österreichische Manager beim Repeaters Cocktail. Wir sind mit Emirates über Dubai gekommen und hatten zurück einen Nachtflug , um 23.55, weil wir mögl lanmge aus unserer Insel bleiben wollten. Es gibt einen Nachttransfer um 20.30, der aber wegen schlechten Wetters abgesagt wurde, so dass wir um 16.30 schon nach Male geschifft wurden. Um uns die Zeit zu vertreiben, sind wir mit dem Shuttle ins Hulule Flughafenhotel gefahren. Dort gibt es Restaurants, Bars , einen Poolbereich, den man aber nur mit einen Package betreten darf. Wir hatten Package 5, das war die Kofferaufberahrung (6 Dollar pro Stück), und konnten dann entspannt am Pool zu Abend essen. Ansonsten kostet der Zutritt zum Pool 35 Dollar pro Person (ohne Essen, inkl, ein Getränk. Anschließend kann man in die Finifemaa Lounge am Flughafen (25 Dollar), dort gibt es kostenlos Internet, Currys, Nudelgerichte, Sandwiches, Getränke und man ist der letzte, der in den Flieger steigt. Trotz Regenzeit im Juni hatten wir bis auf 1 Tag nur gutes Wetter, 30 Grad, Sonne und Wind.

Wir haben nach dem Umzug dann 121 bekommen im Südwesten bekommen, da weniger Palmen fühlt man sich direkt am Strand, was bei den anderen Zimmern nicht der Fall war. Die 100er Villen sind frisch renoviert, wir waren die ersten Gäste nach dem neuen Farbsntrich. Ich finde die schönste Lage. Die 80 qm Zimmer sind top. Außerdem kommt der Wind im Juni aus Südwest, was bedeutet es weht immer ein leichter Wind, auf der anderen Seite war es total heiß. Außerdem bekommt man keinen Dieselgestank oder Lärm von den Generatoren ab, die in der Inselmitte stehen, und die 400er Villen oder 300er Wasservillen schon etwas belästigen.

Wir fanden Vollpension ausreichend, weil wir keine Kampftrinker sind, die kostenlosen Cocktails sahen eh nicht so toll aus.1,5, l Wasser kosten 4 Dollar, egal ob aus der Minibar, der Bar oder dem kleinen Laden. Cockateil gibt es oft als Promotion zu 6,50 DollarFür 45 Dollar pro Person haben wir nicht trinken können, obwohl wir auch Cocktail, Bier, Sekt etc hatten (aber das wär ja eh nicht inklusive).Das Essen ist gut und vielseitig, es gibt aber keine Meeresfrüchte. Im Farivolhu Restaurant (Inselmitte) gibt es mehr Live Kochstationen als im Malaan . Es sind mehr Köche da: Wokstation, Grillstation, Fischstation, Dessert, außerdem Behälter mit Gemüsen, Nudelgerichten, Currys, Fleischgerichten, Der meiste Andrang war immer bei der Wokstation, wo für jeden Gast dir Mischung Reis und Nudeln frisch gemixt wurde Man ist einen Restaurant zugeordnet, nach Rücksprache mit dem Manager Kaufmann durften wir auch mal in Malaan Restaurant,

Freundliches Service-Personal, aber geringe Sprachkenntnisse behindern eine Unterhaltung. Gutes Personal an der Rezeption, Umzug mit Upgrade von Beachvilla in Jacucuzi Beach Villa (80 Dollar pro Zimmer) war unproblematisch und lohnend, weil uns die schattigen Beachvillen nicht gefallen haben.

Meeru hat ringsherum schöne Strände, das Riff ist weiter draußen. Es gibt kein Hausriff, was schade ist. Es verirren sich schon mal paar bunte Fischchen in Ufernähe, aber eben nicht viele. Ausflug zum Hausriff mit dem Boot 2 Mal täglich (6 Dollar). Im Juni draußen viel Wellengang und Strömung, damit muss man zurecht kommen. Ausflüge werden vom Hotel angeboten. Schnorcheltrips, Sunset Cruise, Inseltouren. Male Shopping Wenig Unterhaltung geboten; Filmabend, Vorträge, Krabbenrennen, DJ Abend, Maledivian Night, Live Band an einem Abend. Sehr ruhige Insel, alles geht relaxed zu, so wird es auch vom Management gewünscht. Schöne Bars: Uthuru Bar im Norden, Wok im Süden mit Glasscheiben im Boden , die die Unterwasserwelt abends beleuchten um nachts Fische zu gucken, Pavillion BAr, Goma Bar auf dem Schiff (nur von 18 - 19.00 Uhr)

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Bedingungen für Wassersport sind eigentlich ideal, tolle Lagune ringsherum. Direkt vor unserem Zimmer konnten wir mit eigenem Material kiten, 1 km weit raus Stehrevier und ideale Windrichtung. Bei der Segel und Surfstation geht es eher gemütlich zu, als wir segeln wollten, ging das nicht, weil wir es 1 Tag vorher anmelden müssten (der einzige Katamarant stand aber unbenutzt rum), am nächsten Tag hat es dann geregnet. Surfen kann man im Nordwesten, dort ist es aber nicht stehtief, und das Material ist etwas schwer, nichts für sportliche Surfer. Schade, hier könnte man ringsherum toll Wassersport machen, weil kein Riff im weg ist, aber es ist nicht entwickelt oder gewünscht. Gut wen man eigenes MAterial dabei hat. 1 Stunde Surfen kostet 15 Dollar, Segeln 35. 2 schöne ruhige Pools.