Meliá Dunas Beach Resort & Spa

#Der Strand: „Direkt am traumhaften und endlosen weißen Strand gelegen, …“ Traumstrand … nur, wenn man davon träumt. Der feinsandige Hotel-Sand-Strand ist tatsächlich extrem breit und lang, hat aber auf der gesamten Hotel-Breite Felsen am WasserSaum und im Wasser. Der Strand ist m.E. nicht beschwimmbar; auch nicht in der Nähe des Hotels links oder rechts. Der Strand ist lediglich als Trainingsgebiet für Marines und Rettungsschwimmer geeignet; bei hohem Wellengang auch für Lebensmüde. Lediglich ohne Wellengang kann man sich auf “allen Vieren“ ins Wasser trauen. Wer sich traut…unbedingt griffige Badeschuhe mitnehmen. Die nächste Möglichkeit ungefährlicher ins Wasser zu kommen befindet sich 15Minuten nach links (sandiger Einstieg dann Felsen im Wasser). Die nächste Möglichkeit zum Schwimmen an einem schönen Sandstrand befindet sich in 30Minuten am Surfer- und Sandstrand von Ponta Preta (dort hat man aber keine Liegen, Sonnenschirme). Für den Weg dorthin empfiehlt es sich Schuhe mitzunehmen. Dort kommt auch leider der Wind völlig ungeschützt rein. Zu unserer Zeit lief laufend (m.E. klares) Wasser (angereicherte Salz-Lake?) aus einem Rohr am Hotel-Strand ins Meer. Auf Nachfrage wurde uns mitgeteilt, dass es sich um die Entwässerung von der Meerwasser-Entsalzungs-Anlage handele. Dies würde in Kürze geändert. Die Strand-Möbel sind top, incl. Windschutz für 2 breite, stabile Liegen, einem kleinem Tisch und festem Sonnenschirm. Die Melia-Strand-Handtücher sind schon groß und angenehm. Der Strand war nie überfüllt. Auch an den (vielen) Pools haben wir immer viele freie Plätze gesehen. #Der Baulärm war sehr ärgerlich !! a) erheblich, von der Groß-Baustelle des Nachbarhotels. (nur der untere Teil der Dunas-Anlage ist betroffen, und deutlich am Strand zu hören). b) von der Innen-Ausbau-Arbeiten der noch nicht fertigen Dunas-Anlage (vorwiegend mittlerer Teil der Dunas-Anlage) Wir persönlich empfanden die Größe der Anlage als angenehm. Zwar sind wir sehr oft „draußen gewesen“; aber den „Auslauf“ empfanden wir als sehr angenehm. #Sauberkeit: sehr gut. Egal wo man war (Buffet, Restaurant, Pool, Wege) alles war extrem sauber; und man bekam nichts davon mit, selbst man versuchte darauf zu achten, wie das so „heimlich“ sauber gehalten wird. Die Grünanlagen sind bereits sehr schön angelegt. Meterhohe Palmen kann man da natürlich noch nicht erwarten. Auch die abwechslungsreiche Deko der Grünanlage hat uns gut gefallen. Gute Nachrichten: #Seit dem 10.12.2014 funktionierte das WiFi wesentlich besser. Wir hatten sogar mit einem Dell-Ultrabook einen 2-Balken-Empfang im Zimmer (Block 1300, Außenring, mit Blick auf Gabi-Strand-Bar). #Seit dem 11.12.2014 wurde die Gabi-Beach-Bar für die All-Inclusive zum Teil frei gegeben. #Seit dem 13.12.2014 wurde das Essen und die Auswahl u.E. besser. Der Safe war kostenlos und groß (14-Zoll-Notebook passte rein) und befand sich im Kleiderschrank verschraubt. Der rote Programmierungs-Start-Knopf befindet sich IM Batterie-Fach (nicht auf der Tastatur). Safe-Batterie-Fach-Deckel öffnen; oberhalb der oberen Batterie findet man den Mini-Knopf (ggf. Spiegel zum Gucken benutzen). Aussperren auf dem Balkon: Vorsicht, denn 2x gesehen. Auf Balkon gehen und Schiebetür schließen und schon ist man ausgesperrt. Strandhandtücher gibt es an jeder Pool-Bar (Fenster-Tür auf der Rückseite). Strandhandtücher gab es (immer) (nur einmal spät nachmittags nicht, was verständlich ist)(also nicht Mangelware wie auf Cuba) Waschbecken-Ablauf: Auf die Waschbecken-Ablaufsperren runter-drücken, um den Waschbecken-Ablauf frei zu geben (kein Zughebel an der Rückseite des Wasserhahns. Abreise-Koffer-Abholung: Am Vorabend haben wir um Kofferabholung um 08:30Uhr gebeten…und er wurde um 08:32Uhr pünktlich abgeholt (Hut-ab; das war mal wieder perfekter Hotel-Service). Unser Dezember-Wetter war eher bewölkt und windig. Für Abends sollte man mindestens eine Windjacke dabei haben. Mücken: einzelne, aber insbesondere abends am Strand (Gabi-Beach-Bar)(Mückenarmbänder halfen bei uns nicht, Wind?) Wespen: wenige (wir sind einmal gestochen worden)(leere Getränke-Gläser nicht am Strand in der Nähe stehen lassen) Fliegen: wenige (Restaurant). TigerMücke: keine. Krabbeltiere: einzelne. Transfer-Zeit beträgt 15Min. Einmal vollständig durch die Anlage zum Strand gehen dauer 15 Minuten. Bei der Besichtigung von Santa-Maria auch den Markt, Wasserausgabestelle und die Markthalle nicht vergessen. Santa-Maria bis zum „Post-Platz“ hochgehen, breite Straße dann links, braunes Gebäude. Passende Schuhe mitnehmen: Die Wege in der Anlage sind an den Insel-Stil angelehnt mit Würfel-Beton-Pflaster-Steine und Basalt-Pflaster-Steine angelegt; Stöckel-Schuhe können sich daher und aufgrund der langen Wege zu Hause erholen. Unsere Inselrundfahrt haben wir mit …. Ola gemacht; lief rund und problemlos. Gebucht bei … (mit Cowboyhut) direkt am Melia-Dunas-Strand. Baden im Salinas-Krater-See war ein echtes HighLight (Handtuch, Badsachen und Badelatschen mitnehmen, 5€-Eintritt). Für das Meeresbecken (leichtes Felsklettern) und das Lemon-Hai-Watching unbedingt Schuhe mitnehmen, mit denen man auch rutschfest durchs Kiesel-Wasser gehen kann. Mit PrePaid-Handys könnte es Probleme mit dem Roaming(=keins) geben.

Die 75m²-Suite (nicht Familienzimmer): Wir hatten eine 75m²-Suite mit 2 Schlafzimmern und 2 Bädern gebucht und auch bekommen (lt. Rezeption idR. im AußenRing gelegen/nicht zum Pool). Die Ausstattung fanden wir sehr gut. 2xKlimaanlage(WärmeTauscher auf dem Dach), 2xFlat-TVs mit LowBoard, Esstisch mit 4 Stühlen, Ledergarnitur, Couchtisch, Küche, 2 Schränke, Fliesenboden komplett, Wanne aus Acryl mit GlasDuschWand, große Dusche mit Acryl-Wanne mit breiter Schiebetür und flachem Einstieg, 2 Balkone mit 2x BalkonMöbeln, …. was sollte man mehr wollen… Die Fenster sind sehr gut (auch vor Geräusche) isoliert. Der Heiß-Wasser-Vorrats-Behälter (ist m.E. für eine vierköpfige Familie zu klein dimensioniert (Heizleistung lt. TypenSchild 1200Watt?) Das Zimmer war bei Bezug klinisch rein >Premium. Auch die Zimmerreinigung war sehr gut. Handtuchwechsel: einzigartig, viele Handtücher und immer im Blick, wenn es benutzt war. (Spitze) Level-Buchung: Die Level-Gäste sollten sich m.E. vorab genau informieren, wo ihre Zimmer liegen könnten (Haupthaus?). Ob die Lage persönlich vorteilhaft ist, hängt von den persönlichen Neigungen ab.

Buffet-Restaurant: Man kann draußen sitzen: ja Größe: zu klein Tischabstand draußen: viel zu eng Optik: modern, aber langer Schlauch / Viele Essens-Schalen doppelt und dreifach belegt (weniger Auswahl für eine 1200er-Anlage) Frühstücksaufschnitt u. Käse: hat noch nicht mal Aldi-Basic-Niveau Sauberkeit: perfekt Nur 2 Ai-Spezialitäten-Restaurants. Und dabei schmeckt der Italiener “nicht nach Italien“, insbesondere nicht die Pizza. Nachtbar-Velvet: Die Nachtbar Velvet war für uns öfter ein Ärgernis. Öffnet grds. um 23:00Uhr; wird aber erst um 22:55Uhr nass gewischt; ist dann noch 20 Minuten feucht und rutschig; ist dadurch fürs Tanzen bedingt geeignet (Glückwunsch für diese Planung). Der DJ kommt öfter zu spät, da er noch gebraucht wird. Der Klang der Sound-Anlage: gut. Lautstärke: angemessen. Optik: modern

#Service-Personal: Premium. Wir hatten keine Schlangen. Es war immer genügend Personal vorhanden. Das Personal war extrem freundlich und schnell (top, wirklich perfekt). Ein Trainee ist immer in Begleitung/Nähe eines Trainers gewesen; gut gelöst. Zum Vergleich…nur im Maritim Crystals Beach Mauritius war es bisher besser. Lediglich die langen, leisen Elektro-Stretch-Caddys für die Gäste-Transporte durch die Anlage hätten öfter kommen können. (In den Grand-Bahia-Anlagen und Grand-Palladium-Anlagen und der Paradisus-Anlage in der DomRep oder Mexico) gibt es auch nur feste Standard-Routen der „Bimmelbahnen“ und das ist ökonomischer für die Takt-Frequenz). Rezeption: Bei Alejandro mit seiner Trainee möchten wir uns für die nette und umfassende Begrüßung nochmals bedanken.

Die Hotelgebäude sind in den Wind gebaut, sodass die Pools und der Strand (teilweise) im Windschatten liegen. Das bietet schon mal einen Windschutz. Bei unseren Strandwanderungen zeigte sich, dass sich das insbesondere im Winter und bei schlechten Wetter als Vorteil erweisen kann. Die Resorts in Santa-Maria liegen da etwas schlechter. Ansonsten sollte man sich darüber im Klaren sein, dass die Insel kein Grundwasser hat und dementsprechend wenig Bewuchs bietet.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation: Ein Thema, was schlecht zu beschreiben ist. Die Animateure sind offensichtlich nett, freundlich, sehr bemüht und auch qualifiziert. In dieser Anlage wird man aber vergebens eine Show finden (und das bei einer 1200er-Anlage), eher Live-Musiker-Auftritte und TanzVorführungen. Auch ein Animationsprogramm (tagsüber) hängt nirgends aus (weder am Restaurant, Rezeption, Animations-Pool). Das AbendProgramm kann man ggf. auf der riesigen, guten BeamerWand im Theater sehen. Der Klang der Beschallungs-Anlage im Amphitheater: perfekt; beste Hotel-Anlage bisher. (ohne nur laut zu sein / kräftige, trockene Bässe / klare, detailreiche, brillante Höhen / ausgewogene Mitten / kein Verzerren. Für Musik-Veranstaltungen und Live-Auftritte ein Genuss). Aufbau des Theaters: modern; mit angeschlossener Bar mit weiteren Sitzplätzen (gut durchdacht). Größe des Theaters: könnte für 1200er-Anlage zu klein werden.