- Preis-Leistungs-VerhältnisEher gut
All Inclusive Hotel, Daten siehe Prospekt. Apartments im 2-stöckigen Bungalows sowie in kleinen Villen mit jeweils eigenem Mini-Pool die aber während unseres Aufenthaltes nicht bewohnt waren (Time-Sharing Model - Info aus dritter Hand). Großzügige Anlage mit mehreren Pools, Breiter Sandstrand mit Liegestühlen und kleinen Sonnenschirmen. Beim Schnorcheln viele Fische, Wasser klar und sauber. Es gibt eine Tauchbasis auf dem Gelände und ich habe einen Jetski gesehen. Keine weiteren Wassersportangebote (Surfbretter oder Segelboote). WIFI im Bereich der Rezeption gegen Geld mit kompliziertem Zugang (ca. 4 EUR für 100MB). Während unseres Aufenthaltes waren hauptsächlich Briten, ein paar Franzosen und Italiener anwesend. Den Büchern der Tauschbibliothek nach, müssen zu anderen Zeiten viele Skandinavier kommen. Wir waren 3 Wochen auf den CV unterwegs (Inselhopping). Fogo und Santo Antao haben uns am Besten gefallen. Wilde Landschaft und Natur - tolle Wanderungen. Nach Sal würde ich nicht wieder gehen. Es ist langweilig und die Bevölkerung schon relativ vom Tourismus versaut. Auf Sal gibt es auch Hotels mit einem Strand der auch nach der Wasserlinie noch Sand hat. Wer im Meer baden will, sollte hierauf achten. Auch würde ich auf den CV nicht wieder in ein grösseres Hotel gehen. Wir haben unterwegs viele kleine, nette Hotels und Pensionen gefunden, immer in normalen Restaurants gegessen (teilweise sehr lecker) und keine gesundheitlichen Schwierigkeiten gehabt (eigentlich verwunderlich wenn man die lokalen Fleisch- und Fischmärkte gesehen hat). Offensichtlich ist die Infrastruktur noch nicht reif für große Hotels, obwohl ich in anderen, auch armen Ländern Lösungen gesehen habe mit eigener Gemüsezucht und Wasseraufbereitung innerhalb der Hotelanlage; vielleicht liegt es aber auch an einer best. Firmenpolitik oder am Willen.
Große Appartements (Küche, 2 Bäder, 2 Schlafzimmer, Wohnzimmer, Balkon) in 2 stöckigen Bungalows, gepflegt, technisch in Ordnung. Klima, 2 Fernseher, Kühlschrank (wird aber nicht gefüllt), Kaffeemaschine, Wasserkocher, Telefon Kein Internet / WIFI in den Zimmern. Gute Reinigung von Toilette WC, etc. Uns hat ein wenig Atmosphäre / persönliche Note der Einrichtung gefehlt.
3 á la carte Restaurants, ein Buffet Restaurant, mehrer Bars. Für die á la carte Restaurants muss man reservieren, die Speisekarte ist fest (nach Zustand der Karten in den Schaukästen schon sehr lange). Es gibt jeweils 2 bis 3 Menüs zur Auswahl. Die Karte in den á la carte Restaurants ist international geprägt, wir haben fast keine lokalen Rezepte gefunden. Die Qualität war bemüht bis ok (aber immer dicker Balsamico Sirup oben drauf). Einmal habe ich ein hervorragendes, halb gegartes Thunfischfilet bekommen. Im Buffet-Restaurant gab es zumindest Cachupa und einmal habe ich auch Cabrito gegessen. Ansonsten hat man dort immer etwas gefunden. Schade auch hier die Salate; immer die gleiche Auswahl von Mais, Tomate, rote Beete, eingelegten Sprossen, mixed Pixels. Was uns sehr geärgert hat war, dass es praktisch keine tropischen Früchte und nur sehr beschränkt lokalen Fisch gab. Am Büffet gab es an Früchten Melone (rot/weis), Äpfel, Birnen und Kiwi sowie eine Auswahl Dosenobst. Die Fruchtsäfte waren mit Wasser verdünnte, teilweise künstlich schmeckende Konzentrate. In jedem anderen Restaurant auf den Kapverden gab es frischen Fisch in allen Varianten satt. Im Tortuga Beach Talapia Filet. Es gab (wie eigentlich überall auf CV) einen hervorragenden Espresso. In den Bars Bier (Strela, ein gutes einheimisches Bier), Wein aus dem Tetrapack (mit Eiswürfeln drin trinkbar) die üblichen internationalen Drinks. Für nichtalkoholiker leider nur die üblichen Softdrinks - Fruchtsäfte (auch in den Cocktails) leider Fehlanzeige
Sehr freundliches Personal, Fremdsprache ist hauptsächlich Englisch (großenteils dünn, es reicht für die üblichen Bestellungen, eine intensivere Kommunikation ist nur mit Wenigen möglich). Ein sehr professionelle General Manager auf die Mängel beim Essen angesprochen (frische, lokale Produkte) hat sehr freundlich und auch ein wenig frustriert geantwortet, die Infrastruktur der Kapverden gäbe das (noch) nicht her, Obst und Gemüse würde von den Kanaren eingeflogen. Mit lokalem Fisch hätte es schon Gesundheitsprobleme gegeben.
Liegt ca. 4 KM außerhalb von Santa Maria, mehrfach täglich Shuttle Service in die Stadt. Liegt relativ weit außerhalb von Santa Maria am Rande eines neuen Bebauungsgebietes. Daneben entsteht gerade ein weiteres Hotel mit 1000 Batten. 3 fach täglich Shuttle Service nach Santa Maria. Keine Restaurants, Bars in direkter Umgebung des Hotels. Sonstiger Transport mit Taxi oder Aluger. Ca. 15 Km zum Flughafen (kein Fluglärm hörbar). Santa Maria ist lt. Reiseführer eine boomende Metropole. Wir haben sie eher als Kaff im Vergleich zu den anderen Städtchen der Kapverden (14 Tage Rundreise) erlebt. Sehr kleiner Markt, viele, relativ aufdringliche "Verkäufer". Sal ist im Vergleich zu den anderen Inseln der CV flach und langweilig. Es gibt Angebote für Bootsrundfahrten, Tauch- und Schnorcheltouren, Fischen.
Beliebte Aktivitäten
- Strand
Pools und Liegestühle sind gut. Angebot an Animation ( Joga, Ballspiele, Wassergymnastik) wurden angenehm unaufdringlich gemacht. Möglichkeiten für Wassersport außer Schnorchen und Tauchen = 0. Zugang ins Meer ist schwierig da ab der Wasserlinie abgestorbene Korallen bzw. sehr rauhe Steinplatten im Wasser liegen. Auch bei Windstille relativ starker Wellengang. Nur für sehr sichere Schwimmer geeignet.
Infos zur Reise | |
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Verreist als: | Paar |
Dauer: | 3-5 Tage im September 2014 |
Reisegrund: | Strand |
Infos zum Bewerter | |
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Vorname: | Matthias |
Alter: | 51-55 |
Bewertungen: | 2 |
Sehr geehrter Herr Matthias, vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Eindruck von unserem Haus zu schildern. Die Kommentare und Bewertungen unserer Gäste sind uns sehr wichtig. Auch wenn diese nicht immer positiv für uns sind. Wir möchten uns gerne in aller Form bei Ihnen für den negativen Eindruck entschuldigen, den wir bei Ihnen hinterlassen haben. Gerne möchten wir Ihnen jedoch versichern, dass diese Vorkommnisse in keiner Weise unserem Anspruch an Service und der übliche Handhabe entsprechen. Wir werden Ihre Bewertung umgehend zum Anlass nehmen um mit den entsprechenden Kollegen ein klärendes Gespräch zu führen sowie um weiterhin an der Qualität unseres Services und an der vollsten Zufriedenheit unserer Gäste zu arbeiten. Gerne möchten wir Ihnen anbieten, uns noch mal direkt zu kontaktieren, um Ihren Aufenthalt sowie Ihre gemachten Erfahrungen bei uns im Hotel noch einmal in einem persönlichen Gespräch zu besprechen. Wir arbeiten ständig daran uns zu verbessern und würden uns daher sehr freuen, mit Ihnen persönlich in Kontakt zu treten. E-Mail: joseluis.cuevas@melia.com Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie uns als Gast eine zweite Chance geben und wir Sie davon überzeugen können, dass wir es auch besser können. Mit freundlichen Grüßen, José Luis Cuevas Generaldirektor