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Karin (51-55)
Verreist als Paar • Januar 2014 • 3 Wochen • StrandNie mehr wieder ein Dunas Hotel
2,4 / 6

Allgemein
  • Preis-Leistungs-Verhältnis
    Eher gut

,Zimmeranzahl ca 300. Zustand des Hotels ist ok. Sauberkeit läßt sehr zu wünschen übrig. Essenauswahl riesig. Hatten HP was vollkommen ausreichend war. An der Freundlichkeit des Personals könnte man auch noch arbeiten. Das Durchschnittalter der Gäste, ab 30 bis 70. 90 % der Gäste waren aus NL, UK und GUS. ( tolle Kombi ) Zur Handy-Erreichbarkeit kann ich nichts sagen. Nicht genutzt. Sende nach Hause immer nur eine sms, das wir gut angekommen sind. Preis-/Leistungsverhältnis ist ok. Für 17 Tage HP haben wir 740.- € bezahlt. Wetter toll. Hatten so ungefähr 25 Grad. Obwohl wir dann von unserem "Stammcafe" dann erfahren hatten, das dies der kälteste Januar seit Jahren war. ( War ja klar, dass es DER Januar war, den wir da waren.)


Zimmer
  • Eher gut
  • Größe der Zimmer war toll. Man hatte viel Platz, so das man seine Koffer unterbringen konnte, ohne das sie störten oder im Weg waren. Na ja, es ist halt ein drei Sterne Hotel. Da ist schon einiges ziemlich ramponiert und zerschliessen ( warum man es nicht ausbessert oder repariert oder erneuert, ist mir ein Rätsel.) Bei der Bettwäsche hingen die Fransen nur so runter, der Vorhang war löchrig ( es gab zwar eine Hausdame das ist allein schon en Witz für sich, die kontrollierte. Aber die war anscheinend blind.) Die Schänke waren erfreulich groß, es waren auch genügend Kleiderbügel vorhanden. Das Bad war groß, Badewanne mit Duschvorhang, Ablagemöglichkeiten reichlich. Nur könnte das Licht heller sein. Kaffeemaschine, Kühlschrank nicht vorhanden. Ebensowenig eine Klima. Gut, war im Januar nicht wirklich nötig, aber im Somer....???? Geputzt wurde ordentlich. Es wurden jeden Tag die Betten zur Seite geschoben, und darunter gewischt.


    Restaurant & Bars
  • Schlecht
  • Es war für alle Gäste ( AI und HP ) nur ein Restaurant da. Mit seinen, grob geschätzten 400 qm, deutlich zu klein. AI und HP Gäste sitzten in getrennten Bereichen ( was uns auch keiner von der Rez sagte, obwohl sie es ja wußten, das wir nur HP hatten, da hieß es dann nur: setzen wo Platz (wortwörtlich) Auswahl war gigantisch. Wenn mal ein Tablett viertel leer war, kam Nachschub. Es gab in dieser Hinsicht keinen Leerlauf. Auch wieselten immer ein bis zwei Köchleins rum, und machten hier und dort und da sauber. Frühstück:zuallererst ein kleiner Hinweiß: Hände weg vom Kaffeeautomat!!!!!! Das sich sowas Kaffee nennen darf, ist schon eigenartig; es aber seinen Gästen anzubieten, ist schon fast Körperverletzung. IIIIIIgitttt. Tut euch den Gefallen, geht zum nächsten Supermarkt ( UM die Ecke, ca 30 m, und kauft euch einen Nescafe. Ist zwar auch nicht das gelbe vom Ei, aber im Vergleich, bietet er schon Premiumklasse.Komischerweise waren alle anderen Kaffees, die die verschiedenen Bistros anboten sehr gut. 4 verschiedene Müslis, Marmelade, Honig, Nutella, Quark, Joghurt, Butter, Margarine, dreierlei Wurst und Käse, jede erdenkliche Form an Eiern, sollte das nicht genügen, machten sie auch Omelettes, wenn man die Zutaten dazu mit an die "Eierstation" brachte. 4 Sorten Baguettes ( lecker außen, schön kross und innen schön weich) 3 Sorten Brot dunkles, Vollkorn, helles. Toast. Und jede Menge Minigebäck ( zweierlei Muffins, Schnecken, Doughnats und Croissants) Und 4 Sorten Obst. Also, wenn das nicht reicht. Abendessen: Immer zwei Sorten Fisch, zwei Sorten Fleisch ( jeweils einmal frisch zubereitet, einmal schon fertig am SB-Büffet) Nudeln, Reis, Kartoffeln. 3 verschiedene fertige Salate, 4 Sorten Salate zum selber mischen, 3 selbstgemachte Dressings, 5 verschiedene Essigsorten und Öle, 4 Eissorten, Pudding, Kuchen, und das gleiche Brot und Gebäckangebot wie morgens.Das Personal im Servicebereich war ständig überfordert ( Getränkebestellung aufnehmen, servieren, abräumen, neu eindecken) So kam es dann öfter vor, das man schon einen Tisch selbst abräumen mußte. Wie es üblich ist, muß man seinen Teller, die Tassen und das Besteck selber holen. Kein Problem; aber ich kann doch dann erwarten, das es dann auch sauber ist. Es war schon an der Tagesordnung, das man genau hinschauen mußte; es war immer ein Stapel schmutziger Teller dabei.Aber der Gipfel kam an unserem Abreisetag. Wenn man ziemlich früh abgeholt wird ( in unserem Fall um 6.30 ) geht man so um 5.00 zum frühstücken ( das man vorher anmelden muß). Man will ja in aller Ruhe frühstücken. Zu diesem Zeitpunkt richtete das Küchenpersonal das Büffet her. Das Mädl trug Einweghandschuhe ( hatte aber nicht mit Lebensmittel direkt zu tun, sondern trug die Brotkörbe rein, stellte die leeren Schüsseln hin, brachte die Müslischütten, geschlossene, rein) Das Mädel hatte saubere, frische Kleidung an. Ob er ein Koch, Aushilfe oder Handlanger war; keine Ahnung. Er hatte KEINE Einweghandschuhe an. ER grabscht in eine große Plastikbox und schaufelte die Semmeln in den Korb. ER kam dann mit einem großen Behälter wieder. Da waren dann die Zangen fürs Gebäck, Käse, Wurst, Salate usw. Die Gerätschaften lagen kreuz und quer drin, so das ER ganz schön zerren mußte, um sie auseinander zu bringen. Und wenn ihr denkt, ER nahm die an den Stielen, seid ihr falsch gewickelt. Und jetzt der Obergau: Putzt sich seine Nase mit dem Handrücken ab, und arbeitet ungeniert weiter. Bis zum "Essen" im Flugzeug blieben wir nüchtern. Wenn wir es nicht mit eigenen Augen gesehen hätten, würden wir es nie glauben. Dadurch, das es zu 90 % UK, NL und GUS -Klientel war, war die Atmosphäre ( überlegt mal, ihr kommt bestimmt selber drauf)


    Service
  • Sehr schlecht
  • Freundlichkeit ist für mich was anderes. Mit uns kamen noch zwei andere Paare an. An der Rezeption saßen drei Personen. Einer tippte am Computer rum, der andere ordnete Blätter und der dritte "kümmerte" sich um die Neuankömmlinge. Kein Hallo, kein guten Tag......einfach nix. Dann hielt man uns ein Blatt unter die Nase mit dem "freundlichen" Hinweiß, das dies und das auszufüllen sei. Nach einer guten 1/2 Std wurde uns das Blatt wieder entzogen, ein kleiner Zettel mit der Zimmernummer vorgelegt, und gesagt, das die Zimmer noch nicht geputzt sind, und es ca. noch 2 Std. dauert. Peng! Sonst nix. So, jetzt stehst du da, mit 2 Koffern, 1 Handgepäck und deine scheißwarmen Winterjacken unter dem Arm und guckst blöd. Nach guten 15 min. kam ein Kellner vorbei und machte uns darauf aufmerksam, das es einen Raum gibt, wo wir unser Gepäck unterstellen können. Wieso kann man das nicht gleich beim einchecken sagen? So, und nun??? Zwei Std sind lang. Dann kam ich auf die geniale Idee und fragt, ob man vielleicht was zu trinken haben könnte. Antwort: An der Poolbar. ( da muß man ja erst mal draufkommen ) Es wäre doch wohl nicht zu viel verlangt gewesen, daß das Angebot gleich gekommen wäre. Zum Beispiel mit den Worten: Wenn Sie möchten, gehen Sie solange an die Poolbar, trinken sie was ( evtl. ein kl. Gratisgetränk, obwohl das jetzt nicht der Punkt ist) und wenn die Zimmer fertig sind, sagen wir Ihnen Bescheid. Nö. Dann fiel mir ein, ich muß ja den Safe mieten. Also zurück. Glück gehabt, an der Rez kein anderer Gast vor mir. Trotzdem wartete ich geschlagene 20 min, bis ich bemerkt wurde. Dann brachte ich vor was ich wollte. Antwort: Ja, Safe auf Zimmer, Abrechnung zum Schluß. So, 2 Std um, an die Rez. Zimmer fertig. Schlüßelkarte erhalten. Zimmernr F 405. Dreht sich um und geht.. Äh?? Wie jetzt? Und wie komm ich dahin? Nachgefragt. Erklärung: da durch, dann links rauf ....und bla bla bla. Konnte nicht mehr folgen, fragte nach einen"Lageplan". Bekommen, mit der Bemerkung: Sie hier, Zimmer da. Endlich auf dem Zimmer. Groß genug, viel Stauraum im Schrank, jede Menge an Kleiderbügeln, großzügiges Bad und Platz. Nur das Badlicht könnte heller sein. Haben unsere Sachen dann in den Safe gepackt. Anleitung dazu ist ja gleich daneben. Gut. Lese ich. Steht da: blablabla und den 8-stelligen Code und dann den 4- stelligen.??????? Gästemappe her. Was steht da zum Thema Safe? Nix. ( außer das er an der Rez zu mieten ist) Also noch mal runter (Blutdruck steigt) Erledigt. Da wird dann deine Zinr. in ein Gerät getippt, heraus kommt...??? Richtig-dein 8 stelliger Code. Gibt mir den Wisch, wollte gehen, da verlangt er von mir gleich die Mietgebühr. Wahr perplex. (siehe Abrechnung) Sagte dann, das ich jetzt kein Geld mit hätte, ob ich es evtl. später zahlen könnt ( vorm Essen , oder bei Abreise; er hätte ja meine Zinr, bräuchte ja bloß einen Vermerk drauf machen, ich Hätte ja auch unterschrieben usw) Nein. Sofort zahlen. Kein Entgegenkommen. Also rauf, Geld geholt, runter bezahlt, wieder rauf aufs Zimmer. ( Blutdruck weiter am steigen) So, jetzt umziehen und einen Absacker an der Poolbar. Als wir uns dann so umsahen,fiel uns auf, das es da einen Bereich für Raucher und einen für Nichtraucher gab ( Halloho, an der Poolbar???? ). Zum Thema Handtücher: werden in der Woche 3mal gewechselt. ( Mo, Die und Fr. ) Nach einer Woche hatten wir immer noch keine frischen. Nachgefragt. Gegenfrage von der Rez: lagen die Handtücher auch auf dem Boden? Ich: nein, wieso auch, stand ja nix in der Gästemappe, das ich das tun soll. Sie. tja, das ist so üblich. Ich: nein, eben nicht. wenns nicht drinsteht. In anderen Häusern werden die alten einfach durch frische ersetzt. Sie: bei uns nicht. Darauf ich: wäre halt einfacher, es dann auch in der Gm aufzunehmen. Es steht ja auch in der Gm, das Tischreservierungen nicht entgegengenommen werden, und trotzdem sind jeden Abend die Hälfte der HP Tische reserviert. Worauf sie sich einfach umdrehte und mich kommentarlos stehen ließ. Übrigens: Solltet Ihr euch Handtücher für die Liegen leihen, vergißt es. Man muß zwar 10 € Kaution zahlen ( gut, das kriegt man ja wieder ) ,aber nochmal extra pro Tag 1 € Miete. ( finde ich unverschämt) Auch für die Kofferwaage. Einmal wiegen: 1€. ( Frechheit) Dazu steht die Waage auch noch mitten in der Lobby, so das einem jeder zuschauen kann, wie man umdisponiert. ( obwohl ja jeder weiß, was der Koffer vorher wog, oder wurde gerade ihr Koffer beim einchecken nicht gewogen?) Fazit: Man hatte immer das Gefühl, man nerve das Rez-Personal mit seinen Fragen. Knappe, unzureichende, unfreundliche Antworten. Ein Lächeln war selten zu sehen. Kommen wir nun zum Poolbereich. Da kann ich nur sagen: HILFE. Für den kleinen Bereich waren es eindeutig zu viele Liegen. Man konnte nur am Fußteil drauf. Keine Möglichkeit seitwärts. Die Grundfarbe der Liege ließ sich nur erahnen, teilweise war auch die Bespannung kaputt, Kopfteile nicht mehr einstellbar. Bei den Sonnenschirmen das gleiche Bild. Teilweise aus der Bespannung und zerfleddert. So wie die Liegen aussahen, kamen die noch nie mit Wasser und Putzmittel in Berührung. Ebenso wie der Fliesenboden. Denn so schmuddelig wie die aussahen, kann das nicht von einem Tag kommen. Und richtig. Einmal die Woche ( Immer Sonntags ) wurden die Liegen zur Seite geschoben, und gekehrt. Ja- richtig gelesen, gekehrt. Nicht einmal gewischt, geschrubbt oder mit dem Dampfstrahler bearbeitet. Seltsamerweise wurden die Liegen jeden Abend in Reih und Glied wieder hingerückt, aber was unter den Liegen lag, blieb auch drunter ( Teller mit Obstresten, Becher, gebrauchte Tempos, Pommesstäbchen...... die Liste liese sich noch endlos weiterführen. Die "Sachen" blieben schon mal 3 Tage dort liegen.


    Lage & Umgebung
  • Eher schlecht
  • vom Flughafen zum Hotel waren es 30 min. Nach Maspalomas eine gute 1/2,Std Fußweg.,Nightlife negativ, Restaurants positiv. Vor dem Hotel sind Taxistand und Bushaltestelle.


    Aktivitäten

    Beliebte Aktivitäten

    • Strand

    Preis-Leistungs-Verhältnis: AngemessenHotel ist schlechter als in der KatalogbeschreibungHotel wirkt schlechter als angegebene Hotelsterne
    Infos zur Reise
    Verreist als:Paar
    Dauer:3 Wochen im Januar 2014
    Reisegrund:Strand
    Infos zum Bewerter
    Vorname:Karin
    Alter:51-55
    Bewertungen:5
    Kommentar des Hoteliers

    Sehr geehrte Karin, Vielen Dank für die Bewertung auf HolidayCheck. Wir möchten uns für die Unanehmlichkeiten bei Ihnen entschuldigen. Es tut uns sehr leid, dass Sie mit unserem Hotel nicht im gewünschtem Maße zufrieden waren und Ihren Urlaub nicht in vollen Zügen genießen konnten. Vielen Dank für Ihre Kritik, denn wir versuchen stets unseren Service zu verbessern und nehmen die Kritik unserer Gäste sehr ernst, denn nur so können wir dauerhafte Qualität erreichen. Die von Ihnen angesprochenen Mängel und Beschwerdepunkte wurden an die jeweiligen Abteilungen weitergereicht und zur Kenntniss genommen. Mit freundlichen Grüßen Antonio Cabrera Direktor