Mögginger Adler

Altes Fachwerkhaus aus dem Jahr 1798. Das Haus wurde in den 80er Jahren renoviert. Das Haus ist mit einfachsten Mitteln renoviert worden. Die Schwingböden übertragen jeden Fußtritt. Sanitäte Installationen in billigster Baumarktqualität. Wirklich nicht zu empfehlen

Wir bewohnten das "große Appartement" zum Wochenpresi von 850, 00€. Das App. ist mit billigsten IKEA-Möbeln ausgestattet. Kinderbetten Fehlanzeige genau so wie Kinderstühle. Das App. ist nur über eine schmale 60cm. breite Hühnerstiege zu erreichen. Der Gesamteindruck erheblich verschmutzt mit Spinnweben und Schimmelbildung am Waschbecken. Am Badezimmerfenster quillt der Staub aus den Ritzen der Nut/Federbretter die recht unfachmännisch angebracht sind. Die Küche besteht aus einer alten Spüle mit 2-Plattenherd und Kühlschrank. Es gibt im gesamten App. keinen Kleiderschrank. Wäsche und Bekleidung musste auf einem Bett abgelegt werden. Preis und Leistung stimmen hier überhaupt nicht. Das App. müsste dringenst eine Grundreinigung erfahren. Unsere Kinder hatten vom Bodenrutschen schwarze Hände und Knie. Die Wände sind "ALTWEISS" und die in den Räumen hängenden Kunstgegenstände sehr gewöhnungsbedürftig.

Wir versuchten am ersten Abend die Gaststube. Sowohl im Salat als auch in der Pfifferlingen knirschte der Sand. Das was als Semmelködel angeboten wurde war einseitig angebrannt. Die Wildscheinkeule mit 19,00€ deshalb gnadenlos überteuert. Das Frühstück ist abgezählt und völlig ideenlos. Satt wird man davon nicht. Wer will schon jeden Tag etwas nachbestellen. Frühstück in Buffetform wurde nicht angeboten. Uns wurde das Frühstück gegen 8. 30 Uhr vor das App. gestellt. Kaffee und Tee, der vorhanden war, musste selbst gekocht werden.

Wir wurden freundlich empfangen. Eine erkennbare Zmerreinigung fand nur einen Tag vor unserer Abreise statt.

Direkt an der Hauptverkehrskreuzung in Radolfzell Ortsteil Möggingen. Die katholische Kirche in direkter Nachbarschaft

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