Mövenpick Waterpark Resort & Spa Soma Bay

Die Anlage sieht auf dem ersten Blick ganz hübsch aus. Die Zimmer sind modern eingerichtet Der Strand ist weitläufig und flach abfallend.

Die Zimmer sind schön eingerichtet allerdings bekommt man nicht unbedingt was man gebucht hat. Die Gardenview wird ein Blick auf die Hecke oder ein Blick auf die Berge Richtung Hoteleinfahrt Sauberkeit ist nicht zu finden, das Wasser läuft schlecht ab. Nach zwei Tagen wurden die defekten Möbel auf dem Balkon ausgetauscht.

Die Auswahl an Essen ist sehr eingeschränkt. Obst kaum zu finden, die Salatbar ist ganz ordentlich. Zum Frühstück frisches Omlette allerdings die gekochten Eier auch schon etwas älter. Der Joghurt hat zwar Schilder, allerdings stehen sie irgendwie durcheinander und bei Nachfrage gibt es auch nur ein Schulterzucken...von einem Koch der nach Zigaretten Qualm stinkt. Zum Mittagessen in der Snack Bar am Strand minimalistisch Salat , Pommes, Pizza und ein bisschen Fleisch. Reichlich Süße Brote dafür aber auch Vollkorn Toast zur Auswahl. Leckerer Frischkäse. Frische Säfte sind nicht zu finden sondern nur süße gezuckerte Säfte. Trotz Wind werden die Getränke nur in Plastik Becher ausgeschenkt.

Das Personal ist stets bemüht, kann Service leider gar nicht. Sie entschuldigen sich teilweise dafür, damit das sie unterbesetzt sind. Man hat den Eindruck, das eine Fachkraft und vier ungelernte einen Bereich betreuen. Pünktlich um 17:30 pfeift der Bademeister die Gäste aus dem Pool und dem Meer und die Bordsteine werden hoch geklappt. Dann gibt es an den Bars nichts mehr zum Trinken und selbst das Wasser wird heimlich unter der Theke durch gereicht. Man merkt, das die Angestellten 15 Stunden Tage haben.

Die Fahrt zum Hotel war ungefähr eine Stunde. In der Nähe ist nichts, alle Ausflüge starten im benachbarten Makadi Beach.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Mini Freizeitangebot. Beachvolleyball im Wind und wenig Sport. Das Gym ist ganz gut ausgestattet allerdings müssen wir des Öfteren die Geräte selbst einschalten. Kite Surfer kommen auf ihre Kosten und können Ihre Segel vernünftig ins Wasser und aus dem Wasser raus bekommen. Am Strand laufen Verkäufer für Massagen, Schnorchelausflüge und Quad Touren in das Nachbargelände (Bauruine eines Hotels) herum. Nach zwei, drei Tagen ist man durch die nervigen Verkaufsgespräche durch.