Mokuti Etosha Lodge

große Anlage ,kleine Bungalows sind weit versteut.Gepflegte Gartenanlage mit frei laufenden Tieren.Kleiner Reptilienpark, 2 Pools.1 Bar 1offene Feuerstelle,1 Restaurant. Internet frei. Schlechte Organisation bei Stromausfall...Freundliches Personal Eine Taschenlampe darf auf keinen Fall fehlen.Mückenspray nicht vergessen. Man sollte von dieser Lodge nicht zu viel erwarten.

Also mit den Zimmern ist das so eine Sache...Zuerst bekamen wir einen kleinen Bungalow der auch gereicht hätte. Normale Ausstattung und TV mit 2 deutschen Programmen (Sat u.RTL).Gerade wollten wir ins Bett und stellten fest,dass sich unter den Kopfkissen massenhaft kleine, schwarze Springkäfer versammelt hatten. Igitt war das eklig.Die verbreiteten sich in windeseile überall.Waren später auch in den Sachen im Koffer zu finden.Angeblich tun die nichts und leben normalerweise, im Dach. Wir durften dann im Eiltempo alles wieder einpacken und wurden dann mittels der kleinen E-Karren in eine Suite umquartiert. Diese war sehr abgelegen und roch furchtbar muffig.Mit dem Fußball kucken war es auch vorbei ,es gab nur 1 Deutsches Programm in schlechterer Qualität.Das 2. war nicht reinzukriegen.Der Bungalow war sehr dunkel und wirkte somit auch unbehaglich.Aber es gab keine Käfer im Raum. Als Entschädigung bekamen wir eine große Obstschale.Im allgemeinen sind die Zimmer aber sauber.

Wir haben Frühstück und Abendessen dort eingenommen. Unser 1. Abendessen hat uns nicht geschmeckt,wir würden dies als eher schlecht einstufen.Das 2. war dann wieder gut.Frühstück lies für uns keine Wünsche offen. Es war für jeden Geschmack etwas dabei.

das Personal war sehr bestrebt den Wünschen der Reisenden zu entsprechen.Leider auch manchmal ohne Erfolg.Wir durften einen kompletten Stromausfall erleben und mußten feststellen, dass man dafür nicht gerüstet war. Obwohl dieses,lt. Aussage der Reiseleiterin, auch schon mal öfter vorkommt ,war man in dieser Lodge sehr schlecht darauf vorbereitet. Abendessen fand komplett im dunklen statt.. Die wenigen Windlichter reichten kaum um seinen Teller zu finden.Das Buffett stand quasi in der Dunkelkammer.Ein Notstromaggregat schien es nicht zu geben...Außerdem gab es auch kein Wasser also war waschen oder duschen unmöglich.Jedoch wurden wir abends ,auf dem Weg zu unserem Zimmer, von einem Angestellten begleitet,der uns mit einer Taschenlampe den richtigen Weg wies.

Am östlichen Eingang zum Etosha Nationalpark. Idealer Ausgangspunkt um an einer Safari im Etosha Nationalpark teizunehmen

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Außer Schwimmen im eiskalten Pool wurden von uns keine Freizeitaktivitäten genutzt. Es wurde auch für nichts die Werbetrommel gerührt, so dass ich auch von anderen Möglichkeiten nichts berichten kann.