Mpila Camp

Grundsätzlich ein schönes Camp, jedoch müssten die Zelte bald mal überarbeitet werden. Der Wind hat hier schon bei einigen das Dach beschädigt, wodurch bei Wind in der Nacht ein ständiges Schlagen zu hören ist. Kann hier aber auch sein, dass wir Pech hatten mit unserem Zelt Nr. 36

Die Unterkunft besteht aus dem Hauptzelt für zwei Personen und einem Nebenzelt welches die Küche ist. Küche mit Ofen, Kühlschrank und voll ausgestattet. Das Hauptzelt besteht aus zwei einzelnen Betten mit Nachtkästchen und einem Kleiderkasten. Durch eine Türe gelangt man ins Bad, welches halb im Freien ist. Bad bestehend aus Dusche, Waschbecken und getrennten WC. Wie beschrieben hätte unser Zelt schon etwas Liebe notwendig. Das Zeltdach war leider schon sehr lose und dadurch hatten wir bei Wind in der Nacht eine nicht notwendige Geräuschkulisse. Jede Unterkunft hat eine eigene Grillstation, hier hatten wir nächtlichen Besuch von einer kleinen Gruppe Hyänen. Beim Frühstück sollte man sich auch etwas in acht nehmen vor den Affen.... Zelte lassen sich nicht zusperren, nur durch den Reisverschluss schließen. Dies reicht auch Tiere draußen zu halten.

Prinzipiell sind die Unterkünfte Selbstversorger. Abendessen ist in einem anderen Camp ca. 25min möglich.

Die Rezeption ist unter Tags durchgehend besetzt. Ebenfalls im Camp ist ein kleiner Shop und eine Tankstelle vorhanden. Das Reinigungspersonal ist freundlich und täglich in den Zimmern unterwegs. An der Rezeption kommt es stark drauf an wer gerade Dienst hat.

Das Camp liegt in mitten des Hluhluweteil des Parks. Es liegt auf einer Anhöhe und hat verschiedene Arten von Unterkünften. Zelte oder gemauerte Bungalows.

Beliebte Aktivitäten

• Sonstiges

Der Park ist schön und sehr Tierreich. Leider war zu unserer Zeit eine große Wasserknappheit, dadurch waren die am Plan eingezeichneten Wasserlöcher alle trocken.