MUR Hotel Faro Jandia & Spa Fuerteventura

Überwiegend deutsche Gäste. Zustand des Hotels in Ordnung. Nachts ist es ruhig in der Anlage. Alles in Allem kein schlechtes Hotel. Wir haben es aufgrund der ausschließlich guten Beurteilungen bei Holidaycheck gebucht. Das Hotel ist auch ganz gut, aber die zT begeisterten Beurteilungen können wir nicht ganz nachvollziehen.

Die Zimmer sind schön eingerichtet und ausreichend groß. Der Mehrpreis für größere Zimmer in der 4.-7- Etage lohnt sich. Diese Zimmer haben durch die Höhe Meerblick, einen sehr großen Balkon mit Liegen, die Zimmer sind sehr groß. Wenn es am Pool zu windig ist, kann man bequem auf den Balkon-Liegen sonnen, da die Balkone windgeschützt sind. Tip: wenn man für die größeren Zimmer zuzahlt, versuchen ob man in den letzten( 7.) Stock kommt.

Trotz der 2 Essenszeiten am Abend kommt durch das Buffet keine rechte Gemütlichkeit auf. Das Essen bietet viel Auswahl, der Geschmack ist eher Durchschnitt. Die Ober sind zT professionell und freundlich, zT wirken sie wie angelernte Hilfskräfte die kaum deutsch können und nicht übertrieben freundlich sind. Die Preise sind ähnlich denen in Deutschland und damit in Ordnung.

Das Personal war weitgehend freundlich, die Deutschkenntnisse großenteils gut. Die Zimmerreinigung war gut. Das gebuchte Zimmer war wegen Überbuchung nicht gleich verfügbar. Die Rezeption hat uns zunächst versucht uns ein billigeres Zimmer zu geben. Als wir das gemerkt haben war der Umgang bezüglich des nachfolgenden Umzugs freundlich aber nicht sehr professionell.

Man geht einige Meter, dann über den Holzsteg und ist am Strand. Besser gehts nur bei wenigen Hotels

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Poolanlage ist groß.In der Regel gibt es keine Probleme mit der Verfügbarkeit von Liegen. Die Abendunterhaltung besteht aus Flamenco-Show, Oldie-Abend, Alleinunterhalter, Akrobaten uä. Tagsüber gibts Minigolf, Luftgewehrschießen, Dart etc - wir haben diese Angebote nicht getestet. Es gibt einen kleinen Kinderpool und einen sehr kleinen Spielplatz. Zu unserer Reisezeit waren ünerwiegend Rentner da, keine Kinder.