Narcia Resort Side

Mittelgroße Hotelanlage mit überwiegend deutschen Urlaubern. Die Zimmer im Haupthaus sind großzügig und sauber, die Nebengebäude müßten kpl. saniert werden. Alle Mahlzeiten in Büffetform, hier war immer für jeden Geschmack etwas dabei. Das Hotel war jetzt kpl. ausgebucht, daher wurde es im Speisesaal zu Beginn der Mahlzeiten etwas eng. Das Büffet wurde immer wieder aufgefüllt, so dass es kein Problem war wenn man etwas später zum Essen ging.

Im Haupthaus große moderne Zimmer mit Minibar, Klima, Balkon, TV, Telefon und Safe. Sehr geräumige Badezimmer mit vielen Abstellmöglichkeiten. Die Zimmer der Nebengebäude sind kleiner aber ähnlich eingerichtet.

Abwechslungsreiches Essen, sowohl landestypisch als auch auf deutsche Gäste abgestimmt. Das Büffet wurde immer nachgefüllt. Die Kellner waren stets bemüht die benutzten Teller zeitnah abzuräumen. Getränke wurden schnell gebracht. Das Personal war immer sehr freundlich. Die Mitarbeiter der Poolbar verbreiteten immer gute Laune, so dass hier oftmals eine tolle Stimmung war.

Das Personal war immer freundlich und hilfsbereit. Man konnte sich überwiegend in deutsch verständigen. Die Zimmer im Haupthaus wurden jeden Tag gut gereinigt, meistens schon während der Frühstückszeit. Die Reinigung der Zimmer im Nebengebäude war auch gut, nur das ganze Nebengebäude macht einen renovierungsbedürftigen Eindruck

Der Strand liegt ca.10 Minuten Fußweg entfernt, hierzu mußte eine breite Straße überquert werden. Der Shuttlebus fuhr alle 20 Minuten zum Strand und wieder zurück. Neben dem Hotel vielfältige Einkaufsmöglichkeiten, sowie Bars und Restaurants.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Es standen 2 Pools zur Verfügung, mit ausreichend Liegestühlen und Sonnenschirmen. 2 Wasserrutschen waren stundenweise nutzbar. Am Strand waren jedoch zu wenig Liegestühle, so dass man oftmals ab 9.00 Uhr keine Liegen mehr bekam. Hier möchten wir uns nochmals bei unserem "Strandboy" bedanken, der immer dafür sorgte, dass auf jeder Liege eine saubere Auflage war. Da viele Gäste die leeren Flaschen und Becher nicht selber entsorgten, wurde auch diese Arbeit zwischendurch immer von ihm gemacht.