Neptune Paradise Beach Resort & Spa

Das Hotel ist das letzte an der Küstenstraße. Deshalb kann man außerhalb des Hotels nicht so viel erleben. Man kann aber jederzeit mit dem Taxi oder Matatu ins belebtere Diani Beach fahren. Viele Dauergäste, die mitunter belastend sind, weil sie der Meinung sind Sonrderrechte zu haben!Auch wenn unsere Vorredner netterweise etwas gegen Menschen der ehem.DDR zu haben scheinen, wir kommen auch aus den neuen Bundesländern, und sprechen Ebglisch!! Allerdings sind sich einige Gäste (meist ältere, und auch aus den alten Bundesländern) zu fein Englisch zu sprechen! Die Afrikaner sind in unseren Augen reine Sprachtalente. Sie lernen recht schnell einige Deutsche Wörter und Floskeln, und wir lernten Swaheli. Neben Deutschen besuchen das Hotel auch Franzosen und Holländer. Wir hatten Standart Zimmer gebucht und waren sehr zufrieden. Da können wir uns den Vorrednern anschließen! Alles sauber und ordentlich!! Und die Angestellten stets bemüht. An der Bar hatten wir auch erst Wartezeiten, nach zwei Tagen wurden wir allerdings von einigen Barceepern erkannt (50 KSH können helfen), und auch schnell bedient. Wie schon oft erwähnt, Safari bei Dennis Moser buchen!! Die Beach Boys bieten Safari zwar billiger an, aber bei Dennis bekommt man das vollkommene Safarierlebnis. Er fährt höchstens mit vier Leuten im Jeep! Wir hatten das Glück unsere Safari mit zwei super netten Leuten zu machen! Auch wenn die Reiseleiter sagen es sei gefährlich, unnbedingt mit einem MATATU fahren. Das ist Afrika!!

Wir hatten Standart Zimmer. Darin enthalten ein sehr kleines Bad mit Dusche, WC, Waschbecken. Sowie ein Wohnraum mit supi Klimaanlage, Bett und zwei Schränken. Vollkommen ausreichend, da man ja eh nur zum schlafen und duschen im Zimmer ist! Sehr gerne saßen wir auch auf der Terasse, wo wir oft Besuch von Äffchen bekamen. Vorsicht, immer die Zimertüre zu machen, die kleinen Affen sind ruck zuck im Zimmer! Sie klauen nur Essbares.

In jedem Hotelteil gibt es ein Hauptrestaurant und eine Snackbar. Im Villageteil kann man abends in der Snackbar Essen gehen, das ist im AI Angebot enthalten. Im Paradiseteil kann man auch abends in der Snasckbar Essen gehen, aber gegen Cash. Es gibt viel Fisch, Rind, manchmal Hühnchen. Außerdem oft Nudeln, und immer Kuchen, der sehr lecker ist! Die Salatbar war nicht sehr abwechlungsreich. Also das Buffett ist nicht mit einem AI Buffett in der Karibik zu vergleichen, dafür ist man aber in Afrika, wo die Armut unserer Meinung nach noch viel größer ist als in der Karibik!! Nach einer Woche war uns das Essen über, und wir freuten uns zu hause auf eine schöne Pizza sowie endlich Wurst! Eigentlich haben wir keine empfindlichen Mägen, aber hier hatten wir nach sieben Tagen mit Durchfall zu kämpfen.

An der Rezi waren die Mitarbeiter teilweise sehr unhöflich. Wir mußten z.B. drei mal hingehen, um ein Moskitonetz zu bekommen. Mein Freund ist dann abends 22:30 Uhr den dafür zuständigen Menschen hintergergelaufen. Auch Geld wechseln (also in Kleingeld tauschen, Wechseln ist besser in der Barclay Bank) war problematisch, da der Kassierer selten Geld in der Kasse hatte. Im Shop haben wir schlechte Erfahrungen gemacht. Der Verkäufer war sehr unhöflich, wir haben unsere Briefmarken dann in der Post gekauft. Alles andere war supi! Wie gesagt, die Barceeper voll nett, und immer zu einem Gespräch bereit. Wir haben sogar e mail Adressen mit John ausgetauscht! Auch die Kellner im Restaurant fragen stets ob alles i.O. ist bzw. ob noch Wünsche bestehen. Animateure supi nett, und natürlich immer gut drauf und in Action.

Wie schon erwähnt, es ist das letzte Hotel. Hinter dem Hotel kommen einige Wohnhäuser, dann Busch. Vor dem Hotel sind einige Verkaufsstände. Und wenn man abends was erleben möchte sollte man den Weg zum Diani Beach wagen. Die Fahrt dauert ca. 10 Minuten.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Die Animateure waren immer sehr freundlich und hatten auch Zeit für ein kurzes Gespräch. Sie gaben sich auch die größte Mühe. Nach einer Woche wiederholten sich die abendlichen Einlagen. Am schönsten und interessantesten waren die Samburu Massais mit ihren Hüpf-Tänzen.