Neptune Paradise Beach Resort & Spa

Das Hotel liegt am Ende des Diani Beach. Der Strandabschnitt heisst Galu Beach. Die Anlage ist aufgeteilt in den Paradise (hier sind nur Superior Zimmer) und den Village Teil. Jeder Teil hat sein eigenes Restaurant, einen eigenen Pool mit Poolbar und Bar. Je nach gebuchten Zimmer bekommt man sofort am ersten Tag seinen festen Tisch im jeweiligen Restaurant zugeteilt.Das Restaurant im Paradiseteil unterscheidet sich nur dadurch von dem im Village Teil, dass hier die Ausstattung etwas gehobener ist und es etwas kleiner und 'gemütlicher zugeht. Pools, Bars etc können aber von allen gegenseitig in Anspruch genommen werden. Liegen und Auflagen sind ausreichend vorhanden, auch wenn man mal etwas später dran ist, bekommt man noch gut einen Platz. Durch die Palmen sind auch Schattenplätze kein Problem. Tip: Aufpassen wenn die Gärtner in die Palmen klettern-dann gibts frische Kokosnuss direkt ab Baum! Der Strand ist superfein und schneeweiss. Seegras haben wir beim Baden im Meer auch gehabt, aber wirklich nur sehr, sehr wenig. Am Anfang unseres Aufenthaltes war Vollmond. Dadurch bedingt auch Springflut mit tollen Wellen. Ins Meer kann man fast 200 Meter reinlaufen und man kann immer noch stehen. Bei Ebbe ist es kein Problem zu Fuss zum Riff zu laufen. Leider ist es tot, aber ein paar Seesterne und Seeigel bekommt man doch noch zu sehen. Die Animation findet im Village Teil statt. Disco ist jeden Tag bis 24:00 Uhr. Die Musik war teilweise sehr laut. Wir haben im Paradise Teil in unserem Zimmer nur wenig davon gehört, uns aber erzählen lassen, dass es im Village doch recht laut zugeganen ist. Zu Afrika gehört eine Safari. Wir hatten von Thomas Cook die 'Jambo Kenia' gebucht - ein unvergessliches Erlebniss!! Wer sich erst vor Ort entscheiden will, dem sei angeraten nicht sofort bei der Reiseleitung zu buchen, direkt gegenüber vom Hotel ist eine kleine Ladenstrasse (4 Geschäfte:-)) sieht vielleicht für unsere Augen nicht besonders vertrauenserweckend aus, ist aber gut organisiert. Bei Elias (2.Laden von links) kann man das komplette Thomas Cook Ausflugsprogramm zu wesentlich moderateren Preisen buchen, und bei geschickten Verhandlungen lässt sich am Preis auch noch was machen;-)

Wir hatten ein Superior Zimmer im Paradise Teil. Schön gross, eine Sitzecke, Wasserkocher (jeden Tag wird Kaffee und Tee nachgefüllt) TV und Foen. Auch hier alles sehr sauber. Leider etwas hellhörig-es kann schon nervig sein wenn die Putzfrau das leere Nebenzimmer morgens um sieben für neu anreisende Gäste fertig macht. Ach ja, vorsicht beim Gebrauch von Zuckertüten (oder sonstigem Knisterzeug) auf dem Balkon-Affe hört mit! Die Burschen sind ruck zuck da und mopsen alles was nicht niet und nagelfest ist.

Hier nur 3,5 Sonnen - aber nicht weil es nicht geschmeckt hat!!Lecker war eigentlich alles was es gab. Wer kein Lamm mag, der soll es halt eben nicht essen, es gab auf jeden Fall immer gute Alternativen. Fisch immer gut zubereitet und frisch. Gemüse immer abwechselnd, auch hier genug alternativen. Das Frühstück ist gut gewesen. Eier in jeglicher Variation nach Wunsch zubereitet, Pfannkuchen auch immer frisch. Leider nur eine Käsesorte und eine Wurstsorte - aber wir sind in Afrika. Ich habe auch schon besser gegessen, aber SCHLECHT ist es nun wirklich nicht gewesen! Die Sache mit dem Gläsermangel stimmt, wer ein Glas hat, sollte es während des Essens einfach behalten, dann ist auch das Problem gelöst. Einfach mal ein bisschen 'Pole Pole' denken, ist ja schliesslich Urlaub;-)

Das Personal ist sehr freundlich, versucht immer Wünsche zu erfüllen (z.B. war der 6er Tisch war kein Problem)und ist auch ohne Trinkgeld immer hilfsbereit.

Direkt am Strand. Transfer dauert ca. 1,5 Stunden. Nach Ukunda kann man günstig mit dem Taxi oder noch günstiger mit dem Matatu fahren. An der Barcley Bank bekommt man auch mit der EC-Karte Bargeld. Auf der Strecke sind zahlreiche Restaurants und Bars in denen man für richtig kleines Geld, richtig gutes Essen bekommt. Einfach mal ausprobieren!

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Haben wir kaum in Anspruch genommen, geboten wurde aber genug. Vom Beachwalk bis Wassergymnastik über Bogenschiessen und Beachvolleyball, Schnuppertauchen und Schnuppersurfen alles dabei.