Neptune Paradise Beach Resort & Spa

Die Hotelanlage ist in Ordnung. Besonders das Essen fanden wir sehr gut. Absolutes Nogo waren die Strandverkäufer, die uns den Urlaub leider sehr getrübt haben. Daher von uns keine Empfehlung. Die Fahrt durch Mombasa war schwierig: Ein Wechselbad der Gefühle aus tiefen Mitgefühl, da wir so viel Armut selten gesehen haben und Traurigkeit, weil wir viel Wut gesehen haben, die sich gegen Weiße gerichtet hat (Klopfen an die Autoscheiben und beschimpfen). Unser Highlight war die Safari. Den Rest hätten wir uns leider sparen können.

Ausreichend, schließlich sind wir in Afrika!

Sehr abwechslungsreich, Live-Cooking, sehr leckerer Fisch.

Nahezu alle Angestellte waren sehr herzlich und hilfsbereit. Meine Tochter (später auch mich) hat es gesundheitlich schwer erwischt. Alle waren sehr zuvorkommend und haben geholfen, wo sie konnten. Übrigens hatten sehr viele Gäste über schwere Magen-Darm-Probleme geklagt. Ich glaube nicht, dass es am Essen lag, vermute eher die Hygiene (Spülen der Plastikbecher an der Bar).

Wunderschöner Strand, der zum Baden im Indischen Ozean einlädt und zu langen Standspaziergängen. Wenn da nicht die Strandverkäufer wären, die zum Teil sehr aufdringlich und beleidigend waren. Ein ungezwungenes Baden war für meine 20- jährige Tochter und mich nicht möglich. Wir wussten um diese Problematik, doch es war viel schlimmer als erwartet. Möglicherweise lag es an der Nebensaison. Da läuft das Geschäft nicht gut und es konzentriert sich alles auf wenige Touristen. Dennoch mit einem freundlichen "Nein, danke" war es bei uns überhaupt nicht getan. Die Anlage verlassen und die Gegend erkunden? Für uns leider unmöglich.

Beliebte Aktivitäten

• Strand

Animation beschränkte sich auf Aqua-Gymnastik, mehr nicht. Wir hatten bereits in Deutschland eine Safari gebucht bei https://www.la dymsafaris.de/ Das war unser Highlight des Urlaubs- wirklich klasse!